Königreich Moardaan (Mo-ar-daan)
Sonne im Gemüt
Die Moardaaner sind in meinen Augen ein nettes, wenn auch ziemlich eigentümliches Völkchen.
Gemeinschaftsspeiseräume, Gemeinschaftsschlafräume, Gemeinschaftsbäder, irgendwie scheinen die Leute dort kein Gefühl für Privatsphäre zu besitzen.
Zumindest zwischen Frauen und Männern könnte man doch trennen, oder?
Aber was will man erwarten, wenn jeder Mann in bodenlangen Kleidern herum rennt...
Liegt bestimmt am Einfluss durch die Iskanlieten.
Allgemeines
Es ist ein fröhliches Volk. Sie kommen ständig zusammen, um gemeinschaftlich den Tag ausklingen zu lassen. Es kommt einem fast so vor wie ein andauerndes Volksfest.
Staatshierachie
Gastfreundschaft
Sei eines Jeden Mannes Freund, der ohne böse Absichten an deine Türe klopft!
2086 ndK
Bezantaan
Gilitia
Ruda
15. Herroar Yirgonstag
Ein normaler Abend in Moardaan...
Hinterher hast du eine Menge neuer Freunde und einen Schädel, der wie ein Schmiedeamboss dröhnt!
Religion
Ehtnische Vielfalt eine Kultur
Den Hauptteil bilden dabei jedoch die Iskanlieten, welche sich vom Zentrum des Landes aus ausgebreitet haben.
Im Norden des großen Landes finden sich vor allem Mittel-Aravellier. Im Westen und Südwesten nahe der Sirummeerküste finden sich vor allem Sirumiten, aber auch viele Wellenelfen-Gemeinschaften. Während im Südosten sich viele zugewanderte Meniriten und Desgoner befinden. Trotz der unterschiede der ethnischen Ursprünge vereinen sich die Moardaaner, dennoch vornehmlich in der Kultur der Iskanlieten. Dabei tragen Frauen wie Männer vorzugweise weite luftige Kleidung in Form von Roben und Röcken, um der Hitze und dem Staub des Landes entgegenzuwirken. Nur im Norden und Nordosten wird festere Kleidung nach mittel-aravellischem Vorbild bevorzugt, da hier das Wetter eher unbeständig ist. Eine Besonderheit ist, dass die Farbe Rot als Hauptfarbe der Kleidung, nur von Beamten oder den Angehörigen des Militärs getragen wird.
Wirtschaft
Außerpolitische Beziehungen
Infrastruktur
Geschichte
Im Zuge der Kampagne gerät die Flotte des Königreichs in einen Hinterhalt Tureliums und wird vollständig vernichtet.
Mit dem Zugeständnis Groß-Marenreich die Seehoheit im Sirum-Meer zu überlassen und Zölle zu entrichten scheidet Moardaan ohne weitere Verluste aus dem Krieg. 3631 ndK wird Moardaan als erstes militärisches Ziel, von den Horden des Dunklem Meisters überrannt und König Jerosbean Menigel stirbt am 10. 3632 ndK in der Schlacht von Moardazia, in welcher die Stadt fast vollständig zerstört wird. 3970 bis 3975 ndK, nach dem Tod des Dunklem Meisters beginnt eine fünfjährige Kampagne, angeführt von Bejamin Radus, in welcher sich die Moardaaner gegen die Besatzung durch die Scheusale auflehnen. 3973 ndK, mit der Befreiung von Moardazia, wird Benjamin Radus I offiziell zum neuen König von Moardaan ausgerufen 3985 ndK gründet Johạan Jibithị die Merizidian Jägergilde - MJG in Moardazia. 4200 ndK gelangt im Nachbarreich der Theokratie Kaameâraan, der Kaame Kugenos der Große an die Macht. er war getrieben von dem Wunsch über das gesamte ehemalige Reich des Imperium Tinuatia zu Herrschen. Weshalb es zum Krieg mit Moardaan kam. 4201 ndK aufgrund der Anhalten Scharmützel mit Kaameâraan geht König Benjaja Radus II ein Kriegsbündnis mit dem König Cerus IV des Königreich Cenátely ein und beginnt eine Gegenoffensive. 4203-4205 ndK, im Westen nutzen Piraten aus dem Exilreich Han'tar-Aan aus das Moardaan einen Großteil seiner Kampftruppen im Osten für den Krieg stationiert hat und überfallen, plündern und verwüsten die moardaanische Küste entlang des Sirummeeres. 4205 ndK endet der Krieg mit Kaameâraan als dessen Herrscher Kugenos der Große nach etlichen Niederlagen und Gebietsverlusten von seinem Sohn und Thronerben Kugenaro dem Weisen vergiftet wird und sofort vor den Nachbarn kapituliert um zu verhindern, dass sein Reich vollständig von den nun gewachsenen Nachbarn verschlungen wird. 4206 ndK das Haus Fur'log-Aan sendet Attentäter aus um das Königshaus zu eliminieren um, das kriegsmüde Land weiter zu schwächen und um seine eigene Invasion vorzubereiten. Nur die jüngste Tochter des Königs, Judela Radus, entkommt den Attentätern, da ihr eine Gruppe Abenteurer zur Hilfe eilte als ihr Tross angegriffen wurde. Sie taucht daraufhin aus Angst um ihr Leben bei diesen unter. 5. Fennor 4206 ndK bis 15. Amboro 4207 ndK war die Zeit des leeren Throns, in welcher das Land in einer starken Depression versank und die Agenten der Alben leichtes Spiel hatten das Reich und sein Militär zu schwächen.
5443 ndK kommt es zur Revolution des Waldlandreiches. In dessen Folge Gyldenrijk, Moardaan und Königreich Antalanien aus den Wäldern Náhl'néthîmal Errán'dia vertrieben werden und sich gezwungen sehen die Souveränität des Waldelfenstaates anzuerkennen.
5444 bis 5448 ndK mehrere Enklaven der Waldelfen versuchen mit Unterstützung aus Errán'dia ihre Waldlandreiche innerhalb Moardaans in die Unabhängigkeit zu führen. Am Ende kann nach einigen Scharmützeln eine Übereinkunft getroffen werden. Vier Elfenstätte werden als autonome Territorien akzeptiert: Thál'Lêmias, Têne'Mâs-lin, Thál'Aréanes und Tar-Fánnôn. Alle weiteren elfischen Siedlungen werden aufgelöst oder aber von Errán'dia als Moardaan zugehörig akzeptiert. 5652 ndK Ein Grenzkonflikt mit Gyldenrijk weitet sich zu einem 3 Jahre andauernden Krieg In dessen Folge Moardaan einiges seines nordwestlichen Gebietes verliert. Dieser Krieg wird heute als Zuuidhaald-Konflikt bezeichnet. 5722 ndK, das Königreich stellt fest das sich die öden Flecken im Land ausbreiten und Wälder die nicht von Waldelfen bewohnt werden immer stärker zurück gehen. Die Versuche von König Jumar Sen-Benîr I das Land wieder aufzuforsten misslingen und das Land steht kurz vor dem Kollaps. 5729 ndK, König Heren Sen-Benîr III, bittet Errán'dia um Unterstützung das Land vor dem ökologischen Tod zu retten. Der Erzdruide des Elfenreiches Riv'anderas-Nehêmil reist daraufhin mit einer Schar seiner Schüler durch Moardaan und beginnt am Rande der elfischen Territorien das Land durch verschiedene Maßnahmen (magische wie mundane) wieder zu beleben. 5982 ndK, Aufgrund einer archäologischen Ausgrabung, welche von der Universität von Oppersburg finanziert und von Professor Helwig Hartfussens geleitet wird, werden in den Katakomben unterhalb der Ziggurat Nama-thehe bei der Hafenstadt Gordmerra die Anker der einstigen Tinuati Herrscherin Tehne'fiz Iti Âlrạnie gelöst und die Stadt mit einem Fluch belegt der die Bevölkerung langsam nach Tes-Lan-Nogwann entschwinden lässt. Einer Gruppe Studenten gelingt es den Fluch zu brechen und so vorerst zu verhindern, dass die Tinuati wieder nach Irda gelangen.
Wieder ein sehr schöner und umfangreicher Artikel. Mir gefällt vor allem, dass du auch die eher "langweiligen" aber äußerst wichtigen Infos über Wirtschaft, Außenpolitik und Infrastruktur erklärt hast. Das gibt mir eine Menge Inspiration für meine Ländereien. ;) und ein toller Geschichtsteil.
Danke dir!
Freut mich das dich die länge des artikels nicht abgeschreckt hat ^^
Ja gerade die Wirtschaft wird geren vergessen, aber es muss ja immer einen Grund geben wieso sich ein Land irgendwie über Wasser hält (oder eben nicht). Und bei einem Land das so viele Grenzen hat ist der Status Quo zu den Nachbarn halt wirklich gut zu wissen ^^.
Auf die Geschitsteile bin ich persönlich immer etwas stolz - aber das ist auch der teil der am längsten mittlerweile dauert - ich muss meine Listen quer checken, zu welchen Zeiten ich das Land (Oder einer Person!!) schon mal erwähnt habe - oder wenn ich etwas neues mit reinbringe, welches mit einem anderen reich zu tun hat dort dann auch aktuallisieren. Aber deshalb heißt es wohl Worldbuilding - man baut und baut und baut.
P.S. Bin schon gespannt, ob ich erkenne wo die inspiration bei dir eingeschlagen hat ^^