Professor Helwig Hartfussens

Mit Glück voran!

Wo ich schon überall war, fragst du?
Abgesehen von Oppersburg und Turelium?
Nun ich bin schon in den Steppen von Ruogoal und an der Kremer Küste gewesen, hab in Felasiar die Gräber der alten Herzöge untersucht und bin in Moardaan unter die Zikkurats der Tinuati gekrochen.
Im Alver-ren Massiv hab ich die Ruinen von Git-Kal-Gnomea und Tarz-Kul-Hem gesucht und ich durfte einst sogar Náhl'néthîmal Errán'dia besuchen.
Einmal bin ich sogar übers Meer, wollte die Peri-Peral erforschen, hab aber Schiffbruch erlitten und bin dann nur auf der Insel Hatu-Habnaii gestrandet...
Wieso fragst du?

— Professor Helwig Hartfussens, Professor für Archäologie und Kulturerbe an der Universität zu Oppersburg.

Helwig Hartfussens by Nightone w/ Midjourney

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Allgemeines

Der Bachling Helwig Hartfussens wurde am 17. Theryar 5927 ndK in der Stadt Hemmisburg im Königreich Turelium geboren.
Neben seinen Eltern und acht Geschwistern (er war das sechste Kind), lebten auch seine Großeltern mit ihm unter dem selben Dach.
Sein Großvater mütterlicherseits, war ein begnadeter Geschichtenerzähler und Aufschneider sondergleichen, welcher den Kindern viele Flausen in den Kopf setzte.
Bei Helwig blieben von diesen wohl die meisten hängen.
Schon früh machte er sich darum auf um nicht nur die heimische Stadt, sondern auch das Umland zu erkunden.
Mit 16 Jahren unternahm er bereits eigenständig kleinere Ausflüge in die Nachbarstädte oder ließ sich von einem Freund die Küste enlang zu nahen Hafenstädten des Oppersburger Städtestaat bringen und geriet dabei alle Naselang in Schwierigkeiten.
Oder um genau zu sein, brachte er immer andere in Schwierigkeiten.
Er selbst kam eigentlich immer gut davon, egal wie übel eine Situation wirkte.
Daher gab er Laneátiâ , der Göttin des Glücks seinen Segensschwur.
Bald darauf, 5944 ndK, gelangte er an einen Stipendiumsplatz an der Oppersburger Universität. Diesen hatte er in einem Glücksspiel mit dem damaligen Dekan gewonnen, der sich zufällig in einer der vom Jungen Helwig besuchten Städte aufgehalten hatte.
Hier studierte er neben Wildniskunde auch Archäologie, Historica Arvellica, Historica Cultura, Mittel-Aravellische Geographie und viele verschiedene Sprachen.

Er war zwar nicht der Beste, aber dennoch ein sehr eifriger Student, der sich keine Gelegenheit für eine Feldstudien oder ein kleines Glücksspiel entgehen lies.
5952 ndK beendete er als Gold-Stundent seine schulische Laufbahn vorerst.
Er schloss sich darauf hin der Mittel-Aravellischen Monsterjäger-Gilde an und ging mit immer neuen Abenteurer Gruppen auf Reisen.
Er selbst war kein Kämpfer und versuchte deshalb seine Kameraden als Gelehrter mit Wissen und als Übersetzer zu unterstützen.
Sein Hang zum Glückspiel sorgte dabei allerdings für viele Probleme und Schwierigkeiten, welche seine Kameraden ausbaden mussten.
5962 ndK kehrte er dann an die Universität zurück und verhandelte mit dem Dekan, dass er einen Lehrstuhl für Archäologie (der Letzte Inhaber war gerade am Tirvus-Fieber in Moardaan verstorben) besetzen würde.
Die genauen Umstände der Verhandlungen sind unklar, allerdings geht der gesamte Lehrkörper heute davon aus, dass es wohl in einer Partie Karten zwischen den Beiden endete.
Seit dem unterrichtet Helwig als Professor für Archäologie und Kulturerbe an der Universität.
Er ist bekannt dafür die Studenten als Abschlussprüfung auf eine Sechs-Monatige Ausgrabung zu führen und das es noch keine Expedition gab, auf welcher nicht Studenten oder Begleitendes Lehrpersonal in Schwierigkeiten geriet, welche der Professor verursacht hatte.
Andererseits gab es aber auch noch keine Ausgrabung mit dem Professor, die nicht irgendwelche bahnbrechenden Entdeckungen oder wertvolle Schätze zu Tage gefördert hätte.

Eckdaten

Voller Name

Helwig Hartfussens

Alias

Prof

Spezies

Halbling

Geboren

17. Theryar
5927 ndK

Ethnie

Bachling

Status

Lebendig und wohlauf

Staatsangehörigkeit

Königreich Turelium

Organisation

Universität zu Oppersburg

Geschlecht

Männlich

Größe

1,15m

Gewicht

60 kg

Augen

Grau

Hautfarbe

Hell

Haare

Weiß einst Braun

Segensschwur

Laneátiâ

Beherrschte Sprachen

Mittara (Muttersprache)

Esquenim

Brêgan'thál

Eldán'îny'thál

Felasan

Maretisch

Sirumé (zweite Muttersprache)

Menari

Moardaaig

Nordara

Valeran

Tinut (lesend)

Er kann die Finger einfach nicht vom Glücksspiel lassen, der alte Halunke.
Das bringt uns nur Probleme.
Nicht weil er sich verzockt, sondern weil er nie verliert, und immer noch nicht weiß wann man aufhören sollte, ohne das einen der ganze Spielttisch lünchen will!

— Prof. Munbai at Hakkin , meniritischer Mensch, Professor für Natur- & Kreaturenkunde und Wildnisdefinitionen an der Universität zu Oppersburg

Ausstattung

• Ausgrabungswerkzeuge
• Rucksack
• Bücher und Schreibzeug
• Feste Kleidung
• Schlapphut
• Schlafsack
• Kartenspiel und Würfelbecher