Kremen Settlement in Irda | World Anvil

Kremen

Verbindung zwischen Fluss und Meer

Written by Nightone

Willkommen Seemann!
Willkommen in Kremen, dem letzten bisschen Zivilisation, ehe der raue Norden deine Seele verschlingt!   Also tob dich aus und freu dich des Lebens.
Willkommen in Kremen!
— Tamara Freud, prostituierte Korbanerin.

Allgemeines

Kremen ist eine der größten menschlichen Städte im Norden Aravelliens und vermutlich der wichtigste Knotenpunkt für den Seehandel entlang der aravellischen Ostküste.   Ursprünglich als Königsstadt des kleinen Reiches Kremenland entstanden, stellt Kremen heute die offizielle Hauptstadt des Korbaner Bundes da. Durch seine Kontrolle über die Zufahrt zum Dilúun kann die Stadt enorm auf die Handelsverhältnisse im Binnenland einwirken.   In der Stadt selbst leben, viele verschiedenen Kulturen zusammen, ob ulmenische Steppenbewohner aus dem Westen, oder Firnelfen aus dem Norden, Wellenelfen von der Küste, oder Bachlinge von den Füßen des Alver-ren Massiv im Süden. Dazu finden sich hier auch viele flüchtige Königinnen-Wächter von den Keltros Inseln und Auswanderer aus anderen Teilen der .   Durch die vielen kulturellen Hintergründe der Einwohner haben sich innerhalb der Stadt einige spezifische Viertel gebildet, in welchen sich Bewohner mit ähnlichem Ursprüngen zusammen finden.

Geographische Lage

Kremen befindet sich an der breiten Mündung des Dilúun in den Rand des nördliche Sturmmeer im Osten Nord-Aravelliens.   Alt-Kremen, welches aus der ursprünglichen Stadt und der Burgfestung besteht, befindet sich auf der Klippe nördlich der Mündung und bietet von den Wachtürmen der Mächtigen Mauer aus einem Blick weit hinaus aufs Meer.   Der große Seehafen sowie ein Großteil der Stadtviertel wurden entlang des Flusses auf der Nordseite von der Altstadt aus kommen errichtet.   Lediglich die industriellen Gewerbetreibenden haben sich mit ihren Werkstätten auf der Südseite des Flusses niedergelassen.   Dadurch sorgt der häufige Nord-Ost Wind vom Meer her dafür, dass sich unliebsame Gerüche nicht zu häufig zur Belästigung der Kremer entwickelt.   Von Westen her schlängelt sich der Dilúun zur Stadt hin und bietet der Schifffahrt die Möglichkeit weit ins Landesinnere vorzudringen.  
 
Eckdaten
Gegründet
3897 n.d.K
Einstufung
Hauptstadt, Hafenstadt, Transitstadt
Einwohner
12.210
Einwohnerbezeichnung
Kremer
Land
Korbaner Bund
Region
Kremerland
Höchste Amtsperson
Bundesführer

Kontrolle des Flusses

Kremens hervorstechendes Merkmal dürften die zwei Gewaltigen Steinmauern sein, welche die Mündung des Dilúun in Osten und Westen der Stadt durchziehen.   Gedacht als ultimatives Werkzeug zur Kontrolle der Flussschiffahrt und zum Schutz vor feindlichen Truppen und Plünderern (wie z.B. teerskischen Piraten oder die Flotte Keltroslands), wurde der Bau der Mauern und ihrer Tore bereits vom dritten Herrscher Kremens, Griswald I, 3942 n.d.K. geplannt und in Auftrag gegeben.

Es dauerte 48 Jahre, bis die Mauer ihre ihr angedachte Funktion übernehmen konnte und nochmal 36 Jahre, bis die See- und die Fluss Tore endgültig als Fertiggestellt galten.


Die Seemauer fungiert seitdem auch als Schutz für den Hafen, wann immer aus dem Sturmmeer eine Flutwelle oder ein Orkan heran rollt.   Die Flussmauer hingegen ist, in Verbindung mit einigen Speerdämmen, so konzipiert worden das sie im Notfall wie ein Damm genutzt werden kann, um beim Jährlich Flusshochwasser den Zufluss zu regulieren und das überschüssige Wasser in die Flutebenen südwestlich der Stadt abzuleiten.   Durch beide Mauern wird der Wasserpegel innerhalb der Stadt relativ konstant gehalten so dass die Kremer ihre Häuser bis ans Wasser gebaut haben.

Demographie

Kremen bietet einen bunten Mix an Rassen und Kulturen bereit.  
  • 45% Menschen (vornehmlich Ulmesen und Nordmannen, aber auch eine Menge Mittel-Aravellier und Keltoraner)
  • 28% Halblinge (Vor allem Bachlinge)
  • 14% Elfen (Firnelfen und Wellenelfen in der Mehrzahl)
  • 10% Zwerge
  • 3% Gnome


  • Cover image: Elvarin Banner by Nightone

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