Großreich Felasiar Organization in Irda | World Anvil

Großreich Felasiar

Felasiar? Ja klar kann ich dir darüber was erzählen.
Ziemlich bergig dort, die meisten Leute blicken streng drein und halten sich für was Besseres.
Die Garde des Kéanito schaut immer wieder gerne uneingeladen vorbei, um dir deinen Laden auf den Kopf zu stellen, weil wiedermal irgend eine neue nach Freiheit lechzende Gruppe meint Terror machen zu müssen und per se jeder involviert sein könnte.
  Ansonsten sollte man wohl noch erwähnen das sich das Land auf seine Gründung durch den Gott Sjer‘Boal beruft und das man sich als Zwerg am besten gar nicht erst dort blicken lässt.
— Irdiane Altwasser, turelische fahrende Händlerin
Die Flagge Felasiars by Nightone

Strenges Land braucht strenge Hand
Motto Felasiars

 

Allgemeines

Das Großreich Felasiar befindet sich im Osten Mittel-Aravelliens direkt an den Alver-nem Bergen.   Geführt wir das autokratische Land vom Kéanito, was in der Landessprache so viel wie "Oberster der Weisen" bedeutet, Michaél d'Saterié VIII. Unterstützt wird er vom Conseil d'Ducs, allerdings hat auch der Tempelorden des Sjer'bo'tehenra einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Herrscherhaus.   Einst war das Land von hoher politischer Signifikanz und gehörte neben dem Königreich Turelium und Groß-Marenreich im Westen, dem Königreich Moardaan im Süden und Got-Nor-Te-Ran im nördlichen Massiv zu den wichtigsten Staaten in Mittel-Aravellien.   Heute besteht es gerade mal noch aus acht, der ursprünglichen vierzehn, Herzogtümern und wird scheinbar zwischen den einfallenden Horden der Scheusale und den Zwergen von Kraîl-dâl-hejm im Süden, sowie unzähligen inneren Konflikten aufgerieben.   Dennoch, besteht immer noch die Allianz zum Konigrijk Marenreich und das Land, vielleicht gerade wegen all der Probleme, eines der mächtigsten, indoktriniertesten und am besten ausgebildetsten Militärs des Kontinents und sollte daher nicht unterschätzt werden.

Vergangener Ruhm

Einst herrschte Felasiar vollständig über die Lande bis hoch ans Alver-ren Massiv und stellte für das Reich der Gnome, Got-Nor-Te-Ran, den Eingang nach Mittel-Aravellien da, wodurch das Land an Zöllen und Erstkaufs-Rechten verdiente und wuchs.   Jedoch fielen die nördlichen Herzogtümer Soncusse und Alvenmeneá 5703 ndK mit dem Einfall von Ro-gashers Horde an die Orks und ihre Untergebenen und sind seit dem als die Orklande bekannt. Jeder Versuch, auf Geheiß verschiedener Kéanitos, das Land zurückzuerobern, blieben jedoch ohne Erfolg.   Ebenso unterhielt das Land lange und gute Beziehungen zur heute als verschollen geltenden Zwergenbinge Kuz-Kal-Lom im Osten welches die Macht und den Reichtum Felasiars weiter ansteigen ließ. Doch als 3662 ndK die Binge an einen großen Drachen fiel wurde das Reich blind für die Vorgänge im östlichen Gebirge.   Im Süden reichten die Herzögtümer Anfalláes, Jenéf, Lourmíse und Kistípue bis nach Lufenia und an das Wilderland, doch brach der Krieg mit dem Dunkle Meister aus und Anfalláes wurde verwüstet, verödet und aufgegeben, weshalb heute zu Antalanien gehört. Die restlichen südlichen Herzogtümer vor dem Gebirge, fielen im Mittlandkrieg an die Zwerge von Kraîl-dâl-hejm, welche an der Grenze eine gewaltige Mauer errichteten und Felasiar den Zugang verweigern.
 
Eckdaten
Gründungsdatum
14.Sjerbor 1410 ndK
Art
Nation, autokratische Monarchie
Nationalität
Felasianer
Hauptethnie
Mittel-Aravellier
Herrscher
Kéanito Michaél d'Saterié VIII
Geo. Lage
Mittel-Aravellien
Östlich an den Alver-nem Bergen
Hauptstadt
Paví
Hauptsprachen
Felasan, Mittara
Kontrollierte Herzogtümer
Bourdenán
Carnés
Camenderí
Meldián
Rougeford
Sevallié
Toullessé
Voux
 

Die Karte aller Kontinente Irdas.

Innere Konflikte

Da der Kéanito der uneingeschränkte Herrscher von eines Gottes (Sjer‘Boal) Gnaden ist und dieser Titel vererbt wird, wechselt die Landespolitik je nach Laune des Herrscher oder spätestens mit jedem neuen Thronerben. Auch wenn der Conseil d'Ducs , den König theoretisch beraten und so das Land stärken soll, so ist seine Auswirkung auf den Herrscher doch sehr schwankend, je nachdem wem der Kéanito aus dem Rat gerade mehr oder weniger mag, hat er ein offeneres oder eher verschlossenes Ohr.   Dazu kommt das der Tempel des Sjer'Boal, welcher den Herrschaftsanspruch des Kéanito legitimiert und unterstützt, ebenfalls sehr starken Einfluss auf den König nimmt und sich somit in die Landesinterna einmischt.
  Wie stark das Band zwischen Kéanito und Tempel ist sieht man daran das er der einzige weltliche Herrscher ist welcher eine Einheit der Sjer'Atan zur Verfügung gestellt bekommen hat.   Aufgrund dieser Verhältnisse, kommt es unter den Herzögen und Tempelobersten immer wieder zu Intrigen um im Ansehen des Kéanitos zu steigen, um so die eigene Agenda zu fördern oder um andere im Ansehen sinken zu lassen und somit ihre Ideen verschwinden zu lassen.   Am Ende leidet vor allem das niedere Volk unter diesen ständigen Gemütswandel in der Politik. Denn die immer neuen Vorhaben des Herrschers, die Unterstützung des mächtigen Tempels und ständige Kriege die aufgrund von Nichtigkeiten oder alten Freundschaften der Familie des Kéanitos ausbrechen kosten Geld und Blut und beides muss das Volk bereit stellen.
Daher wundert es nicht das überall im Land immer wieder kleine wiederstandszellen entstehen, welche sich mal mehr, mal weniger offen gegen die Obrigkeit auflehnen.   Diesen begegneten der Kéanito und auch der Tempel mit uneingeschränkter Verfolgung und abschreckender Gewalt. Öffentliche Hinrichtungen und Folterungen sind kein seltenes Bild in den Städten des Landes. Die Furcht vor den Garden sitzt zwar tief im Volk verankert, doch der steigende Druck von Innen und Außen verwandelt die Situation im Land zu einem Pulverfass, das auf einen Funken wartet.

Religion und Kultur

Sjer‘Boal und seine Kinder, sind die wohl am stärksten vertretenden Gottheiten im Großreich. Dies lässt sich natürlich auf die Gründung durch den Avatar des Gottes des Wissens und der Magie zurückführen.
  Da der Kèanito seit jeher seinen Herrschaftsanspruch auf das göttliche Dekret zurückführt, hat natürlich auch der Tempelorden des Sjer'bo'tehenra eine gewaltige Macht im Land.   Um dennoch eine Trennung zwischen Staat und Tempel zu symbolisieren lebt der Herrscher in der Hauptstadt Paví während der Größte Tempel des Ordens in der Stadt Menetherân steht.   Die gewaltige Tempelkathedrale zieht immer viele Pilger aus ganz MIttel-Aravellien an.   Neben den Priestern des Sjer'Boal werden hier auch die Sjer'Atan ausgebildet, welche sowohl die Priester als auch den Kéanito schützen.   Natürlich werden auch andere Gottheiten verehrt und kleinere Tempel und Stelen für diese findet man überall im Land, dennoch ist in fast jeder wichtigen Stadt der Tempel de Sjer'Boal der größte und kulturell wichtigste.   Der wichtigste Feiertag des Landes ist, verständlicherweise, der 14.Sjerbor, da dies zum einem der höchste Feiertag Sjer'Boals und als auch der offizielle Gründungstag der Nation selbst ist.   Ansonsten lassen sich kulturell noch einige Besonderheiten der Felasianer hervor heben.
Das Volk ist als Ganzes von einem schon als extrem zu bezeichnenden Nationalstolz erfüllt und sieht sich gegenüber anderen Nationen als Überlegen.   Dies führt wiederum aufgrund der jüngeren Vergangenheit zu einem besonders diskriminierenden, ja schon rassistischen, Verhalten gegenüber Zwergen egal aus welcher Binge oder Nation sie stammen . Zum anderen herrscht ein starker Wiederstreit im Volk, da es unterschiedliche Meinungen darüber gibt wie das Stolze Reich geführt werden sollte (Und wie bereits erwähnt nicht alle hinter dem Herrschern stehen nur weil sie ihr Land lieben).

Dabei gibt es drei Hauptausrichtungen: Die Kéanitotreuen, die Tempeltreuen und die Freiheitsliebenden. Jede Ausrichtung hat viele kleinere Gruppen die über das ganze Land verteilt und sich untereinander ständig am bekriegen sind.
  Diese Gruppen reichen von Klübchen alter Damen, die sich bei einer Tasse Tee über die eine oder andere Ausrichtung brüskieren, über jugendliche Krawallmacher die Scheunen und Läden von Anderseingestellten beschmieren oder beschädigen, bis hin zu militanten Gruppen die Attentate begehen und offene Konfrontationen in den Straßen der Städte suchen.   Der Kéanito und der Tempel verurteilen diese Splittung im Volk und greifen hart gegen diese extremen Elemente durch.

Geschichte

Am 14. Sjerbor des Jahres 1410 ndK ruft sich der damalige Avatar Sjer'boals, Michelle d'Versille I in Paví zum Kéanito aus und erklärt das Königreich zu ehren udn entsprechend den Wünschen seines Gottes als Gegründet. Unterstützt wird er dabei von 5 Königen, welche die umliegenden Reiche kontrollierten und sich Ihm unterwerfen. Sie werden die Namensgeber der ersten 5 Herzogtümer: Carnés, Meldián, Rougeford, Sevallié und Voux.   1495 ndK kommt es zur Allianz mit dem Nördlichen Soncusse, welches durch die Eheschließung der Prinzessin Penellope d'Versille mit dem einstigen König Roucher d'Soncusse als neues Herzogtum dem Reich angegliedert wird.   1491 ndK nach einer 1 Jährigen Kriegskampange gegen des verbliebene Königreich zwischen Felasiar und dem Alver-ren Massiv, ergibt sich das kleine Königreich und wird als Herzogtum Alvenmeneá aufgenommen.   1493 ndK wird der erste Kontakt zu den Gnomen in Got-Nor-Te-Ran hergestellt und der Kéanito Maximelláis d'Versille I besucht als erster Herrscher Mittel-Araveliens das Reich, bald darauf beginnt ein reger Handel, von dem beide Länder profitieren.   1512 ndK Das Westliche Herzogtum Camenderí schließt sich nach der Eheschließung zwischen der Prinzessin Jánette d'Versille und nun Herzog Robert d'Camenderi dem Reich an.   1515 ndK Ein reger Handel und eine Freundschaft erblüht mit der Zwergenbinge Kuz-Kal-Lom, zu welchem das Land über das neue Herzogtum nun Zugang hat.   1543 - 1555 ndK Herrscht mit dem südlichen Königreich Greenland ein Krieg an dessen Ende, Felasiar enorme Landgewinne verbuchen kann. Kéanito Maximelláis d'Versille IV erklärt die Siegreichen Generäle Bourdenán, Toullessé, Anfalláes, Jenéf, Lourmíse und Kistípue zu Herzögen und lässt sie auf dem gewonnenen Land neue Herzogtümer errichten.   1560 ndK Erklärt der erklärt Maximelláis d'Versille IV das Reich zum 150 Bestehen zum Großreich, das Fest soll 3 Monate in der Zeit des Glamours gedauert haben.   1730 ndK Es kommt zu einem Bündnis zwischen Felasiar und dem Imperium Groß-Marenreich, welches durch die Eheschließung von Prinzessin Gabrielá d'Versille und Prinz Henk van de Maren bekräftigt wird.   1801 ndK verstirbt Kéanito Oblessér d'Versille II ohne männlichen Erben, die Herrscherwürde geht deshalb auf den Ehemann, seiner ältesten Tochter Valerié, den neuen Kéanito Francouis d'Tesbóun I über.   1834 ndK nach dem plötzlichen Tod Francouis, kommt es zu einem Bruderkrieg, als seine drei Söhne, Marc, Gildíeon und Dartenas um das Erbrecht streiten. Nach nur 2 Monaten ist dieser mit dem Tod von Marc und Dartenas beendet und Gildíeon nimmt den Namen Francouis d'Tesbóun II an.   2010 - 2022 ndK steht das Land seinem Verbündeten, Groß-Marenreich, im Krieg mit der Elfennation Teráse'néthîmal Révensîl und seinem Allierten Náhl'néthîmal Errán'dia bei. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Landes, das Felasiar auf der Seite der Verlierer steht, als Groß-Marenreich die Kampfhandlungen einstellt und die Elfennationen ihre Grenzen wieder festigen.   3. Furrochar 2053 ndK Der Tag der Brennenden Berge, überall im Alver-ren Massiv und den Alver-nem Bergen brechen Vulkane aus und ein Großteil der Herzogtümer werden in Mitleidenschaft gezogen und schwer verwüstet. Es gibt über hunderttausend Tote im Reich zu beklagen.   Ende 2053 - bis Anfang 2086 ndK "Der Lange Winter"; nach der Naturkatastrophe liegt Aravellien unter einer dichten Aschewolke und ein mehrere Jahre dauernder Winter sucht Felasiar heim und reduziert seine Bevölkerung weiter.   2098 ndK Verstirbt Kéanito Michelle d'Tesbóun II Kinderlos und die Herrscherwürde geht deshalb auf seinen Cousin den neuen Kéanito Marquellan d'Jourbenán I über.   2210 ndK Bei einem Familienfest verstirbt die gesamte nahe Familie d'Jourbenán und die Herrscherwürde geht an den scheinbar letzten entfernt Verwandten, Ralph d'Goodman I über.   2215 ndK Ralph d'Goodman I gibt die Herrscherwürde an den Bastardsohn seines Vorgängers Timmeas d'Furcés ab, da er diesen für besser geeignet hält.   2700 ndK In Paví tritt das zweite Konzil der Hochmagier zusammen.   11. Theryar 2580 ndK Eine felasianische Expedition erschließt den alten Pass nach Got-Nor-Te-Ran und stellt erstaunt fest, dass das felsgnomische Reich noch immer unter Tage und in den Höhen der Berge existierte, sich allerdings nur sehr langsam von der Katastrophe von vor 500 Jahren erholt hat.
3632 - 3634 ndK brechen die Heerscharen des Dunklen Meisters über das Land herein. Der Kéanito Ummar d'Furcés wird vom Dunklen persönlich auf den Stufen seines Thrones enthauptet und der Ihm hörige Jean d'Cônsóles wird als Verwalter eingesetzt.   3662 ndK jedweder Kontakt zum Verbündeten und Handelspartner Kuz-Kal-Lom bricht plötzlich ab. Keine Gesandtschaft und keine Expedition die Felasiar zur Zwergenbinge schickt kehrt je wieder zurück. Weshalb die Zugänge zu den Tunnelstraßen zur Binge verbarrikadiert werden.   3971 ndK nach dem der Dunkle Meister vernichtet wurde lehnte sich das Volk unter der Führung des neuen Avatars von Sjer'Boal, Martin d'Sirutté, gegen die Marionetten Herrschaft der d'Cônsóles und setzt diese ab. Der Neue Kéanito wird Martin d'Sirutté I genannt.   3972 ndK das durch die Kämpfe verwüstete Herzogtum Anfalláes im Südwesten des Landes wird aufgegeben und liegt brach   4572 ndK Als sich das Königreich Antalanien ausruft, erkennt der aktuelle Kèanito, Robert d'Sirutté II dieses nicht an, und sieht die Ausbreitung auf das ehemalige Gebietes des Herzogtums Anfalláes als eine Okkupation, kann sich aber nicht dazu durchringen aufgrund des öden Landes einen Krieg anzuzetteln.
Bis heute sehen die Felasianer Antalanien als einen losen Bund von wilden Stämmen und nicht als eigenes Königreich an, haben aber keinerlei Grund das immer noch öde Land des alten Herzogtums zurück zu erobern.   5139 ndK bricht der Mittlandkrieg aus, als sich Oppersburger Städtestaat bildet. Anfangs unterstützt Kéanito Martin d'Sirutté VI das verbündet Groß-Marenreich mit Truppen und Geld.   5145 ndK Im Laufe des Mittlandkrieges kommt es zum Zerwürfnis mit den Zwergen von Kraîl-dâl-hejm und Felasiar muss seine Truppen nun selbst zur Landesverteidigung nutzen.   5148 ndK zerbricht Groß-Marenreich in die Königreiche Marenreich und Gyldenrijk. Felasiar zementiert sich als Bündnispartner Marenreichs und erkennt Gyldenrijk nicht an.   5149 ndK Die Zwerge erobern das Herzogtum Jenéf   5156 ndK Fällt auch das Herzogtum Lourmíse and das Zwergenreich   5163 ndK Verliert Felasiar das letzte südliche Herzogtum Kistípue an die Armeen der Zwerge.   5164 ndK Beginnt Kraîl-dâl-hejm eine Mauer zwischen sich und Felasiar zu errichten. Jeder Versuch einen Angriff darauf zu starten, misslingt den Großreich.   5187 ndK Endet der Mittlandkrieg und die Mauer der Zwerge wird fertiggestellt. Jede Hoffnung die Herzogtümer wieder zu befreien schwindet.   5301 ndK Leidet das Land, wie viele andere, an der Jidland Pest und verliert innerhalb von 8 Monaten knapp 55% seiner Bevölkerung auch der Kéanito Robert d'Sirutté IX verstirbt an der Krankheit. Sein Schwiegersohn Pierre d'Saterié I besteigt darauf hin den Thron.   5706 ndK Ro-gascher Orkhorde fällt von Norden her in das Land ein und erobert die Herzogtümer Soncusse und Alvenmeneá, welche seither als die Orklande bekannt sind. Zwar können die Horden zurückgedrängt werden aber die Herzogtümer bleiben verloren. Jeder Versuch dieses Land und damit den Zugang nach Got-Nor-Te-Ran wieder zu befreien, scheiterte bisher.   5837 ndK Unterstützt Felasiar Marenreich, in einen weiteren Grenzkonflikt mit Gyldenrijk. Diese kann sich jedoch behaupten und Marenreich bricht die Kampagne nach nur vier Monaten ab, als sein Herrscher Jerubeam Van De Maren, bei einem verfrühten Siegesbankett an einem Hähnchenknochen erstickt.   5970 ndK Nachdem es 5969 ndK im Nachbarreich Marenreich zur "Schlacht der Blutigen Horde" unter der Führung der Alben kam, droht das Reich an die Scheusale zu fallen. Felasiars schließt sich daraufhin mit Gyldenrijk und dem Königreich Turelium zu einem Bündnis gegen die einfallende Horde zusammen und rettet das Nachbarreich somit vor der Zerstörung.   5982 ndK Ein weiteres Mal bricht eine Horde von Scheusalen, diesmal unter der Führung des Kriegshäuptlings Kris-Tra-shad von Norden her über Mittel-Aravellien-Aravellien ein und verwüstet große Teile Felasiars, sowie auch Marenreichs und Gyldenrijks.

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Character flag image: Die Flagge Felasiars by Nightone

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