Der Anbeginn der Welt, die Ankunft der Ame und ihr erster Konflikt.
Die Geschichte des Kontinents Uras, von der Zeit der Götter bis zum heutigen Tag.
Das erste Zeitalter, jene Spanne von Jahrtausenden in denen die Gottwesen miteinander kollidierten, während Engel und Daimore um die Seelen der Bewohner von Terria stritten
Die Gottwesen kollidieren am Firmament von Terria. Laut den Menschen wurden sie von der Ame und Virtas geschaffen, um ihren Kampf gegeneinander fortzuführen.
Der Kampf zwischen den Engeln und den Daimore entbrennt etwa zeitgleich mit den Kämpfen der Gottwesen.
Ein namenloses Volk erhält von den Gottwesen die Fähigkeit Lebensenergie einzusetzen. Mit dieser entschlüsseln sie die Geheimnisse dessen was später als Alchemie bekannt wird und erschaffen den Stein der Weisen. Als Strafe für diesen Frevel wird das Volk von den Gottwesen niedergestreckt. Lediglich ihr König versteckt sich mit dem Stein in einem verborgenen Reich, welches bis heute als verschollen gilt.
Die beiden Gottwesen zerfetzen sich am Firmament über Terria. Ihr letzter Konflikt zerreißt ihre Körper in ihre Einzelteile. Im Verlauf der nächsten Jahrtausende treiben ihre Einzelteile durch das All, bevor sie gegen Ende des ersten Zeitalters schließlich in Richtung Terria stürzen und dort einschlagen.
Zumariel schöpft die Sensenmänner und mit ihnen vermutlich auch den Dämonenpfad. Sie beginnen die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits zu überführen, wo sie die Ewigkeit in Frieden verbringen können.
Ausgehend von Zumariels eigenen Aussagen wurde er nach Schöpfung der Sensenmänner durch die Engel und die Daimore abgestraft. Unfähig ihn zu töten, fesselten sie ihn mit einem antiken Relikt der Gottwesen und unterwarfen ihn somit. Trotz dieser Versiegelung gelang es ihm wohl zu flüchten, seine Abwesenheit jedoch zerbrach die Ordnung innerhalb der Sensenmänner, welche begannen Seelen zu rauben, zu malträtieren oder zu verkaufen.
Das Zeitalter der Drachen und der Namenlosen, deren Konflikt beide Seite nahezu vollständig auslöschte.
Die Elementardrachen schließen sich zu einer geeinten Front zusammen als sie die Bedrohung durch die Königsdrachen und die Elementardrachen bemerken. Die Königsdrachen stellen sich ihnen in offenen Kämpfen, sind jedoch zahlenmäßig zu weit unterlegen. Die Astraldrachen fliehen in die Weiten des Astraviriums.
Die Yal'Sekai werden als zweiter Teil des laufenden Zyklus des Weltenkreislaufs geboren. Während die Wirren des Elementarkrieges toben, beginnen sie die Errichtung der Stadt Bawim in dessen Innerem sie sich verschanzen.
Die Namenlosen beginnen ihren Vormarsch über den Planeten und zerschlagen hierbei jedwede Kultur und jedes Leben auf welches sie treffen. Durch ihre parasitären Kräfte erwecken sie die Besiegten als ihre Diener und werden somit durch jeden weiteren Tag zu einer immer gewaltigeren Streitmacht.
Varaam erschafft die übernatürlichen Cumulusglocken und errichteten mit ihnen in den Wolken über der späteren Varaamweite das Schloss, in welchem er eine seiner sechs Gaben verwahrt.
Die Phase der Stille im Weltenkreislauf zwischen dem Ende des vierten Zeitalters und dem Beginn des fünften Zeitalters.
Das ominöse Ereignis, bei welchem jedes Lebewesen auf dem gesamten Kontinent von Uras gleichzeitig aus einem Schlaf erwachte, der eine unbekannte Dauer hatte. Was vor dem Einschlafen geschehen war, schien aus dem Gedächtnis jedes Wesens gelöscht worden zu sein.
Die knappen 312 Jahre, in welchen die Menschheit nahezu ausschließlich zu einem Leben als Nomaden gezwungen waren. Ohne die Möglichkeit Schutz für sich und ihresgleichen zu errichten, blieb ihnen nichts als die stete Flucht vor allen Gefahren, die des Nachts und im Dunkeln lauerten. Offiziell erklärte die Kirche als erste Wiege der menschlichen Zivilisation in Harmos die Zeit der Nomaden als beendet, nachdem die Ame den Palast der Einheit geschaffen hatte, obwohl ein Großteil menschlicher Population bis ins Jahr 0 noch nomadisch lebte.
Die achte Höllenbestie erscheint scheinbar ohne Auslöser auf dem Antlitz von Terria. Sie wird im Westen des späteren Mas'Orat zuerst gesichtet, bahnt sich ihren Weg jedoch schnell nach Süden.
Kartus und Quim wohnen dem Kampf zwischen dem ersten Magier und der gewaltigen achten Höllenbestie bei. Nachdem beide sich gegenseitig vernichten, machen sich die jungen Männer auf, um die Spuren zu verfolgen.
Kartus und Quim erreichen gemeinsam die heilige Stadt Harmos und treffen auf die berühmte Kirche des Lichts. Ein Gesuch bei Lady Vahia, der Vierten, beschert ihnen die Hilfe von Litha Amenest und Laho Lichtkind.
Kartus, Quim, Laho und Litha finden den Weltenschrein in einer Ruine der Vergangenen. Sie brauchen ein knappes Jahr, um seine erste Aktivierung zu erreichen, bei welcher Quim zum Magier wird.
Die Zeit der Menschen, des Aufstiegs und der Magier. Die aktuelle Zeit des Weltenkreislaufs in welchem scheinbar Menschen und absolute Magier miteinander kollidieren.
Der Anfang des fünften Zeitalters, das Ende der stillen Zeit und der Zeitpunkt an welchem der Aufstieg der Menschheit beginnen sollte.
Der Rat der Magier wird gegründet als Quim und seine Gefährten sich zu den ersten der Magier aufschwingen.
Ein kurzer Konflikt zwischen dem neu gegründeten Rat der der Magier und der Kirche unter der amtierenden Mahia, Lady Tsia, der Ersten.
Der erste Krieg der Menschheit, geführt durch die Kirche und den Rat der Magier, bei welchem insbesondere diverse nicht intelligente Bestien gejagt wurden. Auch die Assimilation menschlicher Nomadenstämme zeigte sich als primäres Ziel der geeinten Truppen.
Kurz nach Anbeginn des Krieges ergeht durch Lady Erana, die amtierende Mahia, der Geheiß menschliche, nomadische Kulturen in ihre Gesellschaft einzugliedern. Weigerung gegen diese Eingliederung soll zum Massaker an der jeweiligen Gruppierung führen.
Abgestoßen durch die kriegerischen Bemühungen der Menschheit verlässt Quim den Rat und wendet sich stattdessen einer Suche nach Erleuchtung zu.
Am Morgen des 7ten Vahiamont des Jahres 35 nBnZ. beginnt ein blutiges Gemetzel in den Reihen des hohen Rates. Auf Laho Lichtkinds Befehl hin werden einzelne Mitglieder des hohen Rates und ihre Getreuen massakriert, wobei er den Oberbefehl über den Rat an sich reißt. Litha Amenest zählt zu den ersten Opfern, wodurch der Einfluss der Kirche auf den Rat schwindet.
Der zweite menschliche Befreiungskrieg wird vom Rat der Magier und der Kirche des Lichts ausgerufen. Gemeinsam bemühen sie sich um die Vernichtung jener Wesen, die später als die intelligenten Völker bekannt werden sollten.
Der Vormarsch des Rates dringt vier Jahre lang nahezu ungebremst über den Kontinent, bis sich schließlich einige der intelligenten Völker widerwillig zusammenrotten. Unter der Kontrolle der wenigen Elbrin des Kontinents gelingt es ihnen eine Streitmacht aufzubauen, welche sich der Menschheit in den Weg stellt und diese auf Höhe der späteren Dreiländerinsel zum Stillstand zwingt.
Quim kehrt nach langer Abstinenz in den Rat zurück und bezwingt Laho in einem Zweikampf, wobei er diesem einen Arm raubt. Trotz dieses Triumphes verlässt Quim den Rat kurze Zeit später erneut und nimmt 13 Vertraute mit sich. Mit ihnen zieht er in die Hänge des Himmelgebirges.
Ein ungeklärtes Ereignis innerhalb des zweiten menschlichen Befreiungskriegs, bei welchem sich die Struktur der Magie scheinbar willkürlich zu ändern schien.
Die Lebensenergie wird als nahezu direkte Konsequenz des magischen Umbruchs entdeckt. Die Entdeckung dieser zweiten Energie begründet ebenfalls die Entstehung des Begriffes der verschiedenen "Energien".
Nachdem die Armee der Menschen mehrere Jahre zum Stillstand gezwungen worden war, dringen sie mit neu gewonnener Kraft wieder vor und weiten ihren Hoheitsbereich bis ins spätere Kartus aus. Zeitgleich wird das umschlossene Gebiet des Waldes von Thanduir durch Truppen des Rates attackiert. Tiberius Albrath gelingt es hierbei in die Gemächer des letzten Elbrin einzudringen und diesen nach dem Aufenthaltsort der legendären Sternenkammer zu befragen, bevor er ihn tötet und damit die Spezies auf dem Kontinent Uras ausrottet.
Als Konsequenz der Entdeckung der Lebensenergie reinterpretiert die Menschheit die Naturquellen, welche Elfen, Zwerge und andere Völker zu schützen scheinen, nicht als Konflikt ihrer Göttin mit den Göttern ihrer Feinde, sondern als energetsiche Gesetzmäßigkeit ihrer Welt.
Laho wendet sich von der eigentlichen Front des Krieges im Süden ab und wendet sich stattdessen nach Norden, nachdem er Informationen über Quim und sein Gefolge erhält. Er stellt sie im Himmelsgebirge und offenbart Quim als Verräter, der dem Rat etwas gestohlen hat. In einem weiteren Konflikt geraten sie aneinander und Laho überwältigt seinen Feind. Quim wird als Gefangener nach Alphis gebracht während seine Untergebenen sich verteilen.
Nach jahrelanger Gefangenschaft durch Laho wird Quim auf den großen Hauptplatz von Alphis geführt und an Ort und Stelle vom obersten Vorsteher des Rates, Laho selbst, als Verräter hingerichtet. Zeitgleich zerstreiten sich die 13 Gefolgsleute, die ihm einst gefolgt waren und es bilden sich die ersten 13 Assassinenorden aus ihnen.
Am 09.11 des Jahres 62 nBnZ. stirbt Laho in Alphis, nachdem er seit einigen Jahren kein Schlachtfeld mehr besucht hatte. Die genauen Umstände seines Todes konnten niemals genau geklärt werden.
Kartus stirbt an Altersschwäche während er an einem Projekt in einem seiner Labore arbeitet. Seine Leiche wird von seinen eigenen Untergebenen gefunden und an einem unbekannten Ort beerdigt. Gleichzeitig führt sein Tod schnell zu einer Radikalisierung seiner Vertrauten. Sie sind nicht länger bereit sich von den ehemaligen Untergebenen von Laho, die mittlerweile von einem Mann namens Balwin geleitet werden, unterwerfen zu lassen.
Der Rat der Magier zerbricht in seine Einzelteile und die verschiedenen Parteien bekriegen sich um die Regentschaft über den Kontinent.
Ely Tares begründet das Spiegelbild-Prinzip als geistige Gegenbewegung zur weiter verbreiteten nummerischen Darstellung.
Der Begriff der Frequenz wird zum ersten Mal im Zusammenhang mit den verschiedenen Energien erwähnt. Hierbei wird er in einer wissenschaftlichen Abhandlung als ein Konzept der konstanten Bewegung aller Energien beschrieben.
Innerhalb des Rates gelingt es der ersten Magierin die fünfte Stufe der Magie zu erreichen. Mit ihrem Erscheinen wird die Engelsgarde innerhalb des Rates gegründet, welche fortan mit der Jagd nach den Absoluten betraut wird.
Mit der Entdeckung der Astralenergie zwei Jahre zuvor, wird auch die Geistesenergie neu definiert und als eigene Entität anerkannt.
Die Astralenergie wird als eigene differenzierte Energie entdeckt und anerkannt.
Irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres gelingt es den Truppen des Heiligtums der gereinigten Welt in Zusammenarbeit mit einigen Gnomen die erste AMT zu entwickeln.
Mit dem Aufstieg des Heiligtums der gereinigten Welt beginnt ein kontinentaler Krieg gegen die Magie selbst. In sämtlichen Ländern brechen Unruhen aus, während offen Krieg gegen die Mitglieder der religiösen Splittergruppe geführt wird.
In der kleinen Siedlung von Himmelsfuß im Süden des Himmelsgebirges, wird der erste Brocken Chrononit gefunden und legt somit den Grundstein für die modernsten Technologien Tasmerans.
Ein Versuch der tasmeranschen Armee mittels Maulgräber-Technologie Chrononit aus Chronos Grab zu entwenden.
Die Geburtsmonate der letzten bekannten Generation der Bestien.
Die Truppen des Juwelenimperiums von Ghahas beginnen die Schlacht vor den Toren von Yensan. Bereits nach wenigen Stunden fällt die äußere Mauer und die Truppen des hohen Juwels erobern die Stadt innerhalb von drei Tagen. Am 31ten Amemont des Jahres 909 nBnZ. ruft sich Ghahas zum Regenten über Yensan aus und Mauritius Elwin Meran wird als Stadthalter eingesetzt.
Edoras und Cai gelingt es die arkane Realität zu verlassen und sie treffen ins Wigershafen auf Krobat, ein Mitglied der Graukatzen, welches sie der Stadt verweist und ihnen einige Artefakte abnimmt.
Die Truppen von Varaamtor marschieren gegen Utiam und stoßen im Inneren der Stadt auf die verborgenen Bereiche der Spiegeldimension.
Die Mitglieder der Spezialeinheit der Arkanbrigade machen sich auf den Weg in die verlorene Stadt, wo sie darauf hoffen den Traumsplitter zu finden, um mit diesem Gorgos auf ihre Seite zu bringen.
Quint und Sepp setzen mit dem Segen von Mira über auf die Insel Barris, um die Schätze der Piraten zu plündern und ihre weiteren Aktivitäten zu finanzieren.
Quint und Sepp führen ein leider erfolgloses Gespräch mit den Schwestern Mehr, das nicht in einer Partnerschaft mündet. Allerdings gelingt es ihnen den verschwundenen Gott Lucieran aufzuspüren und zu befreien, auch wenn die Konsequenzen dieser Handlung unklar sind.
Der Zeitraum in welchem die nächste Walpurgisnacht sich ereignen kann und hiermit auch potenziell die notwendige Macht freigesetzt wird, um Arteros aus seiner Versiegelung zu befreien. Dessen Prophezeiung nach findet die Walpurgisnacht bereits am ersten Tag, Schätzungen von Beldrid gegen eher von der zweiten Hälfte dieses Zeitrahmens aus.