1. Allgemeines
Der Begriff der Frequenz wurde zum ersten Mal 312 nBnZ. in einer Abhandlung über die Wirkungen der verschiedenen Energien aufeinander erwähnt. Seither hat sich die Frequenz und das Studium eben dieser zu einem essenziellen Teil der energetischen Wissenschaften entwickelt und wurde maßgeblich studiert. In seiner Kernessenz behandelt die Frequenzlehre die konstanten Vibrationen, welche zu jedem Augenblick durch die kleinsten Partikel aus Energie bewegen, allerdings fließen auch Faktoren wie die energetische Dichte, energetischer Stillstand und die Interaktion von freier auf gebundene Energie in das Studium mit ein.
2. Frequenz
Die Frequenz beschreibt eine Form von Vibration, welche die kleinsten Partikel aus Energie zu jedem Zeitpunkt in Bewegung hält. Als das Konzept der Frequenz begründet und wissenschaftlich bewiesen wurde, wurde ein Nullpunkt deklariert, welcher ausgehend von der
Lebensenergie und der häufigsten statistisch nachgewiesenen Frequenz bestimmt wurde. Ausgehend von diesem Punkt gab es eine gleiche
Verteilung zwischen Lebensenergie, welche sich in höheren Frequenzen bewegte und solcher, die sich in niedrigeren Frequenzen bewegte. Diesen beiden Bereichen wurden Werte von jeweils 500 zugeordnet. Diese Zuordnung von jeweils 1000 für eine Frequenz wurde auch für weitere Frequenzen beibehalten. Niedrige Frequenzen finden sich hierbei im negativen Bereich, während höhere Frequenzen sich im positiven Bereich bewegen. Diese Werte sind somit gleichbedeutend mit der Möglichkeit Lebensenergie durch ihren Einfluss zur Mutation zu zwingen. Je weiter im negativen Bereich sich die Frequenz einer Energie befindet, desto leichter zwingt sie andere Energien zur Mutation. Darüber hinaus gilt, dass eine Energie alle anderen Energien zur Mutation zwingen kann, welche eine höhere Frequenz als sie selbst besitzt und je größer die Differenz ihrer Frequenzen, desto leichter ist eine Mutation möglich, wobei hier zusätzliche physische Faktoren greifen, wie das Mutations- und das Resistenzpotenzial.
Dies alles gilt jedoch nur wenn die Frequenzen von Energien ausreichend weit auseinanderliegen. Ganz anders sieht es aus bei Energien, welche sich zu nah aneinander befinden. Im Fall von Lebensenergie, welche sich im Bereich um den Nullpunkt bewegt, wird diese nicht von anderer Lebensenergie durchdrungen, welche eine geringere Differenz als 300 - 400 aufweist. Stattdessen kollidiert die freie mit der gebundenen Energie und fährt wie ein Windstoß um das bindende Objekt herum. Je niedriger die Frequenz einer Energie, desto niedriger fällt diese Differenz aus. Dämonenenergie beispielsweise benötigt eine Differenz von grade einmal 100, um durch ähnlich frequente gebundene Energie hindurchzugleiten. Je höher die Frequenz einer gebundenen Energie jedoch ist, beispielsweise Astralenergie, desto höher muss auch die Differenz anderer Energien sein, um sie zu durchdringen. Astralenergie benötigt somit eine Differenz von mindestens 800, um von anderen Energien durchdrungen zu werden.
3. Energetischer Stillstand
Innerhalb der Frequenzlehre existiert ein gesonderter Zustand der Frequenz, der als energetischer Stillstand bezeichnet wird. Für gewöhnlich kann sich die Energie quasi als eine Kugel vorgestellt werden, die mit Sand gefüllt ist. Die Frequenz stellt gewissermaßen ein Schütteln dieser Kugel dar, jedoch können Faktoren wie äußerer physikalischer Druck und hohe Temperaturen zu einem Stillstand der Kugel selbst führen, wobei der Sand im Inneren sich jedoch regulär weiterbewegt. Dieser energetische Stillstand führt zur Bindung an Materie und erzeugt somit eine Form von Kristallisation, aus welcher sich Juwelen bilden. Jede Form von Juwel auf
Terria bildet somit eine Form von kristalliner Energie, welche durch die Anwendung der
Juwelenkunst aus dem Kristall befreit und genutzt werden kann.
4. Hyperfrequenz
Der Begriff der "Hyperfrequenz" beschreibt einen Zustand von Energie, deren Frequenz außerhalb der Norm liegt. Unter natürlichen Umständen kommt dies nur ausgesprochen selten vor, jedoch können Energien durch
energetische Manipulation in diesen Zustand versetzt werden. Dies erlaubt es energetische Mutationen zu erzeugen, welche eigentlich durch bestimmte Energien nicht möglich wären. So können beispielsweise Mutationen durch
astrale Energie ermöglicht werden, indem diese massiv verlangsamt wird. Gleichermaßen kann dies jedoch auch als Schutz gegen Mutationen verwendet werden. Erfahrene Abenteurer, welche die Gebiete um Naturquellen passieren wollen, sind teilweise in der Lage ihre Lebensenergie massiv zu verlangsamen, damit die äußere
Naturenergie nicht in den Körper eindringen kann. Allerdings erzeugt der Zustand der Hyperfrequenz eine starke Belastung für den Körper und die energetischen Bahnen, weshalb er mit Vorsicht zu genießen ist.
Die Nutzung von Hyperfrequenzen zum Passieren der Areale von Naturquellen aber auch potenziell zum Betreten von Miasmen ist seit jeher ein im politischen Ränkespiel viel debattierter Aspekt. Im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung auf Uras bilden die neutralen Zonen einen der wichtigsten Faktoren, welcher einem dritten Territorialkrieg im Weg steht. Die übermächtigen Naturquellen der ersten und zweiten Stufe, welche diese Zonen umfassen, verhindern die Transporte größerer Truppenmengen und auch das Besetzen solcher Gebiete ist von extremen Schwierigkeiten begleitet. Die Hyperfrequenz, neben technologischen Fortschritten, bildet eine potenzielle Chance zum Aushebeln dieser Hindernisse und könnte somit die Möglichkeit schaffen über die neutralen Zonen hinweg Krieg zu führen. Glücklicherweise braucht es große Mengen individueller Kompetenz, die breitflächig in einer militärischen Streitmacht niemals erreichbar wäre, um sie flächendeckend einzusetzen.
5. Göttliche Energie
Göttliche Energie und ihre Bedeutung für die Frequenzlehre stellen aufgrund ihrer Neuartigkeit ein besonderes Thema dar. Die Existenz göttlicher Energie ist nur sehr wenigen Individuen überhaupt als mehr als reine Theorie bekannt und konnte auch erst vor wenigen Wochen von diesen nachgewiesen werden. Seither wurde die göttliche Energie zwar den wichtigsten politischen Figuren bekannt, jedoch sind ihre Spezifikationen bisher kaum untersucht, weshalb auch ihre Frequenz noch ein Mysterium bildet.
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