Reyna Golby Character in Terria (German) | World Anvil

Reyna Golby

Reyna Golby (*17.02.895 nBnZ.) ist eine Faerie, die im Auftrag von Titania über Terria zieht. Nach ihrem Treffen mit Arthur Albrath und Mauro Holm Albrath wurde sie zu einer Verbündeten der Überlebenden und einem Träger eines Mals der Namenlosen.

Junge Jahre
Reyna wurde in Faesan geboren, eine der größeren Städte der Faerie, in den neutralen Zonen nahe Asorat. Aufgrund ihres Talents für Naturmagie, namentlich die Spezifikationen für Pflanzen und Wind, begann sie recht früh die typische Kampfausbildung, wobei jedoch ein großer Fokus auf ihre Spionage- und Heilungsfähigkeiten gelegt wurde. Bereits hier zeigte sie Interesse an alten Legenden über ihr eigenes Volk, insbesondere über die Relikte der Feen, die vor einiger Zeit aus dem Wald der Feen entwendet wurden.

Jugend
Mit dreizehn Jahren verließ Reyna den Novizenstatus und durfte als vollwertiges Mitglied der Simatra die Außenwelt erkunden. Die ersten Jahre dieser Zeit zog sie selbstverständlich nicht alleine aus, sondern war stets mit älteren und erfahreneren Kriegern unterwegs. Hier verbesserte sie ihre Kräfte erheblich und lernte mehr über die menschliche Kultur und ihre generelle Gesellschaft. Im Laufe der Zeit gelang es ihr sich ausgezeichnet in die Gesellschaft der Menschen einzugliedern und nicht aufzufallen. Diese erlaubte es ihr, ihre erlernten Spionagekünste noch besser auszuspielen und Informationen über die Relikte zu sammeln, deren Widergewinnung sie zu ihrem Ziel erklärte.

Titanias Auftrag
Jahre später, mit 25 Jahren, erhielt Reyna von Titania persönlich den Auftrag ein nahes Feendorf zu untersuchen, welches im Päridat von Athum zu finden ist. Ihr Weg führte sie nach Rastlingen, die nahe Siedlung von Rastlingen. Beim Versuch Informationen von den Wachen zu erringen, bemerkte sie Arthur und Mauro, die in die Stadt einreisten. Im kurz danach entstehenden Kampf gegen die Stadtwachen der Luwens, trat Reyna an ihre Seite und schloss sich ihnen daraufhin an, um mehr über die scheinbar zerstörte Feenstadt zu erfahren.

Kurze Zeit später bekämpften sie gemeinsam in Wildholz eine außer Kontrolle geratene Blüte des Untergangs, woraufhin sowohl sie als auch ihr neuster Verbündeter Kasim ein Mal der Namenlosen erhielten.

Persönlichkeit
Anders als viele andere Faerie zeigt Reyna nur wenig von der verspielten und kindlichen Seite, die ihrem Volk nachgesagt wird, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht durchaus Spaß haben kann. Bei diversen Situationen, trotz bedrohlicher Umstände, musizierte sie gemeinsam mit den übrigen Reisenden und war auch zu Scherzen aufgelegt, obwohl sie von den Gefahren wusste, die ihren Artgenossen drohten. Ihre Leidenschaft für die Relikte der Feen haben in ihr auch ein gewisses Interesse für die generelle Thematik von Glück und Pech geweckt. Reyna besitzt eine eher zurückhaltende Seite, insbesondere in einer bereits bestehenden Gruppe, kann jedoch sehr willensstark und durchsetzungsfähig sein, wenn sie ein Ziel anvisiert hat.

Fähigkeiten und Schwächen
Reyna hat zwar eine Kampfausbildung hinter sich, die jedoch nur einen sehr geringen Fokus auf physische Kraftvergleiche setzte, sondern auf energetische Überlegenheit. So erlernte Reyna sowohl die Nutzung von Windnaturmagie als auch Pflanzennaturmagie. Hierbei nutzte sie Windmagie, um Gespräche an ihre Ohren zu tragen, während sie Pflanzennaturmagie primär als Waffe oder zur Heilung einsetzte. Reynas größte Schwäche liegt wohl im direkten Zweikampf, auch wenn sie hier nicht vollkommen unbewandert ist.

Zitate
Geboren: 17.02.895 nBnZ.

Geburtsort: Faesan

Rasse: Faerie

Status: Lebendig

Organisation:
Titanias Töchter
Freie Abenteurergruppe von Wegtal #4 mit Reyna und Kasim

Aliase:
Donna

Wasserklinge; Wassergefängnis; Gefrieren; Eiscreme beschwören
Children

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