Aufstände der Grossen Dürre, 12 d.B.
Durch die Große Dürre, 12 d.B. litt die sowieso ärmste Schicht der Bevölkerung am meisten. Die Orkpopulation war über die Jahre wieder angewachsen und nun kam es zu Hungersnöten, die vor Allem Sklaven und tributpflichtige Slaitul'hai betraf, aber auch Arbeiter und natürlich Herrenlosen, Räuber in den Wäldern und unbeschäftigte Söldner.
In mehreren Gebieten gab es nennenswerte Aufstände mit tausenden von Verzweifelten, die zu den Waffen griffen. In anderen Regionen gab es gewiss kleine, doch nicht nennenswerte Erhebungen, wo Lageraufseher massakriert wurden und man sich mit eigenen Massakern revanchierte, bis sich die Lage wieder beruhigte.
- im Gebiet der Gulshataru von Dhurghamp kam es zum Aufstand. In mehreren Gefechten und der Schlacht bei Gund U Krith, 12 d.B. wurden sie geschlagen.
- im östlichen Gebiet der Throqush kommt es zu einer Erhebung bestehend aus unterworfener slaitul'hai und Sklaven. Im Hinterhalt auf der Oststrasse, 12 d.B. wurden sie geschlagen und etliche hundert hingerichtet.
- in den Trollhöhen kam es zur Rebellion. Hier führte eine angesiedelte Söldnertruppe den Aufstand. Die Zgurogar büßten sogar eine größere Niederlage ein, ehe sie in der Schlacht im Tal der Vergessenen Könige, 12 d.B. siegten
- im Gebiet der Lupgashar nahe Tru'Mal kam es zu Aufständen. Diese wurden schnell und blutig niedergeschlagen. Entlang der großen Heerstraße wurden siebzig Sklaven verbrannt, als Abschreckung und zur Ehre der Götter (die Lupgashar haben nur sieben Götter)
- der einzige erfolgreiche Aufstand fand im Schattenwald statt: Aufstand im Schattenwald, 12 d.B.
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