Säuferschlacht, 1 d.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
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Säuferschlacht, 1 d.B.

Vorgeschichte

Vraszun Toroghar verschwand, das Großreich der Throqush zerfiel. Die Schwarzklingen erhoben sich, in einem Gebiet das auch teilweise den Zauskoir gehörte. Diese versuchten die Aufstände niederzuschlagen und auch weiter östlich Gebiete zu nehmen. Ihnen marschierten die Zgurogar entgegen, die so einen Machtgewinn ihres Erzfeindes nicht hinnehmen konnten. Nach mehreren Wochen des Kleinkrieges kam es zur ersten großen Schlacht: Beide Seiten hatten sich belauert und waren mit nur geringem Abstand zueinander marschiert, um eine bessere Position zu bekommen. Die Zgurogar versuchten den nördlich marschierenden Zauskoir den Rückweg nach Hun U Mok zu verlegen. An einem Tag lagerte die Nachhut der Zgurogar an einer Schnapsbrennerei. Die Gumbultaru besoffen sich heillos und verschliefen. Am nächsten, nebligen Morgen, marschierten die Zauskoir voran und fanden die Nachhut der Zgurogar allein gelassen.  

Die Armee der Zauskoir

Zu Beginn des Feldzuges hatte die Armee 13.000 Mann, es folgten aber Wochen aus Kleinkrieg und außerdem musste man Garnisonen in Kastellen platzieren. Die genaue Zahl ist nicht überliefert, man kann davon ausgehen, dass die Armee in ihrer Gänze also irgendwo zwischen zehn- und elftausend Mann betrug. Beteiligt waren aber aufgrund der plötzlichen Natur der Schlacht, nur Elemente. Die Zauskoir setzten auf Teilzeitsoldaten in großer Zahl. An der Schlacht beteiligt war die Vorhut: 500 Plänkler, 500 Himmelsspieße, 500 Blutschwingen, 500 Eisenschwingen und zweitausend gewöhnliche Lanzenträger.  

Die Armee der Zgurogar

Zu Beginn des Feldzuges hatte die Armee 6.500 Mann zu Fuß und 1.500 Reiter, hinzu kamen etwa tausend Freiwillige oder Zwangsrekrutierte. Die Nachhut bestand aus vier Bannern. Eigentlich sollten mehrere Banner Wolfsreiter in der Nähe lagern, aber wie üblich machten die Reiter was sie wollten und lagerten am Abend zuvor in einer anderen Siedlung. Die Nachhut bestand aus vier Bannern zu Fuß, insgesamt 1.000 Mann, zwei davon gewöhnliche Dreckschläfer, eines Leichtfüße und eines Schützen. Herannahende Verstärkungen waren tausend weitere Krieger, die noch zum Einsatz kommen sollten. Auch die Zgurogar legten nicht viel Wert auf ihre Fußtruppen, da jene sich selbst ausrüsten mussten, ohne finanzielle Hilfe des Klans und man hervorstechende Soldaten gerne abzog, um sie in "bessere" Waffengattungen zu stecken.  

Die Schlacht

Im Nebel alarmierte ein scheißender Zgurogar den Rest über den heranrückenden Feind. Die Angegriffenen stellten sich sofort innerhalb des Dorfes aus und schickten Läufer zum Rest der Armee. Die Zauskoir waren selbst überrascht ein Dorf voller Feinde aufzufinden und führten mehrere Sondierungsangriffe, um die Stärke des Feindes zu erkennen, während die Plänkler um das Lager herum nach Süden geschickt wurden. Erst jetzt realisierten sie, dass es sich um eine isolierte Nachhut handelte. Man griff von allen Seiten aus dem Nebel an, um dem Feind die Illusion zu geben, eingeschlossen zu sein, obwohl bisher nur Himmelsspieße und Plänkler zur Stelle waren. Es folgten Blutschwingen und tausend der Lanzenträger als nächstes in der Marschordnung. Dreimal stürmten sie mit vehementen Hass und dreimal wurden sie blutig und knapp abgeschlagen. Erst jetzt trafen die restlichen Lanzenträger und Eisenschwingen ein, genau zum rechten Zeitpunkt: Verstärkungen der Zgurogar aus dem Süden waren im Anmarsch. Man formierte hier die abgekämpften Einheiten als Riegel und attackierte mit den frischen Truppen das Dorf. Die Verstärkungen der Zgurogar attackierten den Riegel, die Zauskoir stürmten das Dorf. Ehe der Riegel brach, fiel das Dorf. Mittlerweile tauchten die Reiter der Zgurogar westlich auf und die Zgurogar zogen sich nach Süden zurück, wo der Rest der Armee anmarschierte. Diese Pause nutzten die herangerückten Zgurogar-Verstärkungen und man räumte das Feld.  

Auswirkungen

Die Zgurogar nahmen eine Niederlage hin und wichen den Zauskoir aus. Diese marschierten weiter nach Süden und gelangten nach Hun U Mok wie es ihr Plan war.
Art des Konflikts
Battle
Anfangsdatum
1 d.B.
Enddatum
1 d.B.
Ergebnis
Rückzug der Zgurogar, Zauskoir gelangen nach Hun'U'Mok

Belligerents

Zauskoir
Zgurogar

Strength

13.000 gesamt, davon beteiligt: 4.000
  • 500 Himmelsspieße, Pikeniere, unterdurchschnittlich
  • 500 Blutschwingen, leichte Schützen, erfahren
  • 500 Eisenschwingen, schwere Truppen, erfahren
  • 500 Plänkler, leichte Truppen, unterdurchschnittlich
  • 2.000 Lanzenträger, Fußtruppen, unterdurchschnittlich
6.500 Fußtruppen und 1.500 Reiter, davon beteiligt: 2.000 zu Fuß   Im Dorf:  
  • 500 Lanzenträger, Fußtruppen, annehmbar
  • 250 Schützen, leichte Schützen, annehmbar
  • 250 Leichtfüße, leichte Truppen, annehmbar
  Verstärkungen:
  • 750 Lanzenträger, Fußtruppen, annehmbar
  • 250 Leichtfüße, leichte Truppen, annehmbar

Casualties

etwa 400 Mann.
Etwa 700

Objectives

Die Nachhut vernichten, ehe Verstärkungen heran sind.
Das Dorf halten bis Verstärkungen heran sind. Dann ausbrechen.

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