Feldzüge in Südwestjugporandor, 1 d.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
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Feldzüge in Südwestjugporandor, 1 d.B.

Vorgeschichte

Mit dem Verschwinden von Vraszun Toroghar dauerte es nur Tage oder höchstens wenige Wochen, bis die Macht in den umliegenden Gebieten bröckelte. Tru'Mal rief Truppen aus der Umgebung zu sich und so wurde Der Schattenwald praktisch verteidigungslos gelassen und auch aus dem Gebiet südöstlich davon zog man ab. Die wenigen verbleibenden Truppen wurden massakriert und bald wehten die Banner der sogenannten Schwarzklingen, einem Vorgängerklan der Burgulzigar wieder über diesem Gebiet, mit dem Kern von Dagalûr-Doraz. Dort waren einige ehemalige Schwarzklingen in hoher Position, die schnell Krieger sammeln und die Zauskoir-Garnison vertreiben oder massakrieren konnten.  

Unterdrückung durch die Zauskoir

Die Zauskoir musterten eine Armee von 13.000 Mann um das Gebiet nördlich des Hoshatlum zu befrieden. Dort gab es neben Dagalûr-Doraz keine bedeutenden Städte, nur etliche Lager, die - wie üblich - etwa tausend oder zweitausend Orks zählten. Ebenso stand es um große Befestigungen: Das Land war durchzogen von kleinen Kastellen, die vielleicht eine maurung von 50 Mann fassten, keine großen Bollwerke. Die Schwarzklingen versuchten nicht Dagalûr-Doraz zu verteidigen, aber wiedersetzten sich heftig und hässlich: Sie zogen sich in die Hügel und Wälder zurück und attackierten im stichelnden Kleinkrieg immer wieder Versorgungslinien und Streifen der Zauskoir. Die meisten Kämpfe zählten weniger als hundert Krieger und große Schlachten gab es keine. Um der Lage Herr zu werden setzten sich die Zauskoir in der großen Stadt und vielen Lagern fest und ließen die Sklaven und Arbeiter leiden. Etliche wurden gefoltert oder ermordet, als Strafe oder um an Informationen zu kommen. Die meisten Kämpfe gingen gut für die Schwarzklingen aus, Meister des Hinterhalts, doch konnten sich auch deren Armeen nicht ewig aus dem Land ernähren. Strategisch gerieten sie ins Hintertreffen: Die Zauskoir waren so zahlreich, dass sie die Verluste nicht wenig scherten und es gab auch einige Erfolge, wenn ihre Blutschwingen, eine leichte Elitetruppe, verborgene Armeelager aufspürte und zerschlug. Unter den Arbeitern und Sklaven wuchs der Hass auf die Besatzer. Und dann kamen die Zgurogar.  

Angriff der Zgurogar

Einen Mond nach dem Ausbruch des Blutkrieges war das Gebiet der Schwarzklingen umkämpft aber in den Klauen der Zauskoir. Deren Erzfeinde, die Zgurogar, konnten dies nicht akzeptieren. Sie zogen 1.500 Wolfsreiter und 6.000 Fußtruppen zusammen. Auf dem Weg nach Norden vergrößerten sie ihr Heer um tausend Zwangsrekrutierte und Freiwillige, sowie slaitul'hai. Sie marschierten auf Hun U Mok, um die Zauskoir von ihrer Heimat abzuschneiden. Dies hatte zur Folge, dass die Armee nördlich das Gebiet umso härter auspresste - und sich auch mehr Widerstand unter den Schwarzklingen bildete. Die Zauskoir zogen sich zusammen, ließen weite Gebiete unbewacht und dort sammelten sich Krieger der Schwarzklingen. Schon während des Aufmarsches der Zgurogar hatte sich in den Hügeln von Hun'u'Mok eine Armee zusammengezogen, wussten sie doch vom Kommen des Feindes dank Spähern jenseits des Flusses. Die Zgurogar belagerten die Stadt nicht und hielten sich aus den Hügeln fern, im Wissen, dass jene vor Zauskoir wimmeln mussten. Stattdessen zogen sie nördlich: Sie wollten nicht zwischen den beiden Armeen gefangen werden. Für Tage manövrierten die beiden Armeen. Die Zgurogar konnten nicht zulassen, dass eine Verbindung zwischen Hun'U'Mok und der Armee entstand, sich ihnen in der Schlacht entgegen zu stellen war aber auch gefährlich. Also gab es immer wieder Überfälle durch Wolfsreiter auf Nachzügler und Gefechte in Hügeln und Wäldern zwischen leichten Truppen. Nach einem nebligen Morgen kam es zur Säuferschlacht, 1 d.B., wie sie in die Geschichte eingehen sollte. Hierbei wurden die Zgurogar geschlagen und die Zauskoir marschierten auf Hun'U'Mok. Sie vereinigten sich mit den dortigen Truppen und ruhten für eine Woche. Diese nutzten die Zgurogar. Sie nahmen Gebiete der Schwarzklingen. Ihre Wolfsreiter zeigten sich als extrem effektiv im Aufspüren und Zerstören von Widerstand im Nirgendwo, so dass bald mehr und mehr Befehlshaber der Schwarzklingen sich den Zgurogar unterstellten.  

Zweiter Angriff der Zauskoir

Wieder marschierten die Zauskoir, auf 15.000 Mann angewachsen, tausende als Garnsion in Hun'U'Mok zurücklassend. Um mobiler zu sein nutzten sie kein Tross, sondern ernährten sich aus dem Land. Hierzu marschierten sie in zwei getrennten Kolonnen, um sich besser versorgen zu können, wobei sie nie mehr als einige Wegstunden auseinander marschierten. Die Zgurogar spielten auf Zeit: Sie erwarteten Verstärkungen aus der Heimat, außerdem sammelten sich Vasallen für den Kriegsdienst: Die unterworfenen Schwarzklingen und kleinere Slaitul'hai Stämme. Für Tage manövrierte man, keinen Tagesmarsch auseinander. Die Zauskoir erfuhren von einem gefolterten Gefangenen von den erwarteten Verstärkungen und schickten ihre Blutschwingen nach Südosten. So waren sie ihrer besten leichten Truppen beraubt, trotzdem agierten sie wie zuvor - eine Änderung im Verhalten hätte dem Feind auffallen können. Die Blutschwingen eilten den Verstärkungen entgegen und vernichteten sie im Hinterhalt im Gunakh-Tal, 1 d.B.. Nach etwa einer Woche der Abwesenheit kehrten sie zu ihren Armeen zurück, genau richtig zur sich anbahnenden Doppelschlacht südlich von Dagalûr-Doraz. (SCHLACHTARTIKEL EINFÜGEN) Diese war ein taktischer Sieg für die Zgurogar, aber ein strategischer Sieg für die Schwarzklingen, welche sich lossagten und zurück nach Dagalûr-Doraz zogen. Dort öffneten die Bewohner ihnen das Tor und die winzige Zgurogar-Garnison wurde gefangen genommen. Die Hälfte wurde als Opfer in die Dämonenspalte geworfen, der Rest rekrutiert oder versklavt. Die alten Erzfeinde, Zauskoir und Zgurogar, waren so vom Hass besessen, dass sie lieber nochmals aufeinander losgingen, in der Gelben Schlacht oder auch der Schlacht der Strohblumen. (SCHLACHTARTIKEL EINFÜGEN) Daraufhin erhoben sich die Schwarzklingen und vertrieben beide Seiten.  

Auswirkungen

Das Gebiet fiel an die Schwarzklingen, nun wieder unter eigenem Banner kämpfend. Die Zgurogar und Zauskoir verausgabten sich so, dass es in ihrer jeweiligen Heimat zu Aufständen unterdrückter Klans kam.
Included under Conflict
Art des Konflikts
Military Campaign
Anfangsdatum
Frühjahr 1 d.B.
Enddatum
einige Wochen später
Ergebnis
Verausgabung beider Angreifer, Erhebung der Schwarzfratzen, Goldhauer und Trollblüter

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Belligerents

Zgurogar

Led by

Strength

Etwa 19.000 Mann, davon aktiv im Feld: 15.000.

Casualties

TBA

Objectives

Schwarzklingen niederwerfen. Gebiet gegen die Zgurogar verteidigen.
Zgurogar

Led by

Strength

Etwa 8.500 Mann zu Fuß und 1.500 Reiter.

Casualties

TBA

Objectives

Schwarzklingen niederwerfen. Zauskoir vertreiben.
Schwarzklingen

Led by

Strength

viele tausend

Casualties

Einige tausend Krieger. Etliche tausend Zivilisten.

Objectives

Das Gebiet wiedererobern.

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