Schlacht am Blutbach, 11 d.B.
Umstände
Das Jahr 11 des Blutkrieges. Vor wenigen Sommern noch waren die Lupgashar am Rande des Untergangs: Umringt von Feinden, im Besitz weniger Gebiete. Es waren die diplomatischen Entwicklungen, welche den Klan retteten. Es ergaben sich Allianzen, welche um die Gunst der Lupgashar als Zünglein an der Waage buhlten. Außerdem hatten sie mit ihren Eisenminen wertvolle Handelsware. Sie nutzten den Frieden (abgesehen von ein paar Plünderzügen an den Grenzen) und bauten über Jahre ihre Armee aus. Die sichere Lage nutzten sie aus und fielen bei den verhassten Burgulzigar ein. Man attackierte nicht einen der Festungsberge, Orog'Mal und Zau'mal, woran man sich nur aufreiben würde, sondern marschierte in die fruchtbare Hoshatlum-Ebene die großteils in den Klauen der Burgulzigar lag. Ihr Ziel war nicht zu Plündern, sondern zu erobern.
Vorgeschichte zur Schlacht am Blutbach
Die meisten Feldzüge bestanden aus exzessivem Kleinkrieg, Kampf um Vorräte, Kampf um Befestigungen. Nicht aber in diesem Fall. Die Burgulzigar waren bekannt für ihren Kleinkrieg, doch hatte ihr bolshak Barakor einen entscheidenden Nachteil: Er musste Stärke beweisen. Seine Herrschaft war unsicher, bestand sein Klan doch aus vielen Splitterstücken und unterworfene Machthaber erkannten ihn nur missmutig an.
Er musste seine Stärke zeigen, um alle Zweifler verstummen zu lassen. Als er von Pashtars Kommen hörte, musterte er seine Armee und verlegte auf einer der wichtigsten Straßen dem Feind den Weg. Es sollte zu einer offenen Feldschlachten kommen. Beide Seiten waren siegessicher. Es war kein Herummanövrieren, bis der eine zum Angriff gezwungen war, weil ihm sonst die Nahrungsmittel oder das Wasser ausging. Barakor bot die Schlacht an. Und Pashtar nahm an.
Die Armee der Burgulzigar & Barakors Plan & Aufstellung
Barakors Armee bestand aus mehreren tausend Mann, vermutlich etwa 7.000, womit er zahlenmäßig überlegen war. Von diesen waren jedoch gewiss 2.000 Milizen mit geringem Kampfwert. Außerdem hatte er mehrere hundert slaitul'hai Vasallen in seine Dienste gepresst, die auf ihre typische Art kämpften.
Die Masse des Burgulzigar-Fußvolkes glich einem altertümlichen Aufgebot. Sie waren nur leicht gerüstet und mäßig diszipliniert. Ihre Bewaffnung war ein wildes Gemisch: Natürlich gab es die klassische zweihändige Lanze, aber viele trugen auch Schilde und Speere oder Bögen. Andere waren ganz archaisch mit Wurfspeeren, ellenlangen Haumessern und Schilden bewaffnet.
Barakor hatte aber auch gute Truppen: Seine neu ausgehobenen Krithatar ("neue Truppe") bildeten das Rückgrat der Armee. Diese ehemaligen Sklaven kämpften wie klassische Lanzenträger, mit eiserner Körperpanzerung. Sie stellten vier Banner. Hinzu kam eine Eigenheit der Region: Die Dur'Gashat, von denen er einige Dutzend hatte. Dies waren extrem lange Feuerlanzen, die von Zweiergruppen mit Gabelstützen benutzt wurden und gewöhnliche Feuerlanzen an Durchschlag, Reichweite und Genauigkeit übertrafen. Sie sollten die Krithatar unterstützen.
Krithatar und Dur'gashatu bildeten das Zentrum, wobei ein Banner in Reserve blieb.
Seine Linke kommandierte Bukluk, ein einigermaßen treuer Befehlshaber, der eine Truppe aus gepanzerten Tunnelkämpfern führte, die ursprünglich aus Zau'mal kamen. Der Rest seines Flügels bestand aus Aufgebot und narangaru.
Die Rechte bestand ebenfalls aus Aufgebot und narangaru.
An beiden Flügeln platzierte er das Aufgebot vorne, dahinter die Narangar, nicht wie sonst umgekehrt. Die Milizen bildeten an allen drei Teilen der Aufstellung die hintersten Treffen, eng beisammen stehend, mit Speeren und Schilden.
Barakor stellte sich an einem winzigen Bach auf. Das Wasser reichte einem gewöhnlichen Ork gerade zum Knie und trotzdem konnte er es zu seinem Vorteil nutzen: Er ließ Tage vor der Schlacht Steine im Bachbett anhäufen, entlang der gesamten Linie, einen Fuß hoch. Von außen war es nicht zu sehen und da er sich direkt dahinter aufstellte, hatten Krieger in Sichtweite andere Sorgen als nach unten zu sehen. Dies sollte einfach dazu führen, dass die vordersten Reihen stolperten, strauchelten und in Unordnung gerieten. So wollte er den Angriff aufbrechen.
Doch war das nicht alles, was der Gerissene plante. Er musste Stärke beweisen und konnte keinen Kleinkrieg führen. Stattdessen machte er genau das Gegenteil: Er schickte Pashtar einen Boten, dass er warte. So wurden die vorrückenden Lupgasharu nicht wie erwartet von Hinterhalten und Plänklern belästigt auf den Meilen durch das Feindgebiet. Als Kundschafter berichteten, dass Barakor am Fluss wartete, wurde er nachlässig.
Tagsüber kam die Armee am von Barakor ausgewählten Schlachtfeld an und ruhte sich – nicht ohne Wachen aufzustellen - aus. Barakor verbarg in einem Wald am Südflügel der von Osten her an rückenden Lupgasharu seine slaitul'hai und ein Kommando an Aufgebot unter einem besonderen Ork: Als er im Laufe des Blutkrieges den Orog'Mal nahm öffnete ein dortiger Befehlshaber ihm die Tore, der sich beschwerte, die Herren der Festung hätten seinen Erbanspruch übergangen. Seitdem hatte Burgulzigar ihn als Druckmittel gegen die Ashtlagar in seinen Reihen und war sich seiner Treue sicher. Sein Name war Tafukar.
Pashtar selbst stellte sich mit seinem Banner inmitten der Krithataru. Er war ein gefürchteter Krieger in schwerer Rüstung mit vergifteten Klingen, der bei einem Zweikampf zwei feindliche Befehlshaber zeitgleich bekämpft und besiegt hatte (vor allem Dank des Giftes) und zwei von Pashtars Söhnen auf dem Gewissen hatte.
Die Armee der Lupgashar & Pashtars Plan & Aufstellung
Pashtars Plan war ursprünglich vorzurücken, alle Befestigungen einzuschließen und Stück für Stück zu erstürmen oder zur Aufgabe zu zwingen, so dass der Feind nicht nur mit Kleinkrieg sticheln konnte, sondern ihn angreifen musste.
Sehr zu seiner Verwunderung erreichte ihn der Bote, dass Barakor an der Straße in Richtung des Hoshatlum warten würde, wie seine Kundschafter auch bestätigten.
Die Lupgashar strukturierten ihre Armee sehr simpel: Umso erfahrener Krieger sind, desto schwerer waren sie gepanzert – und mit gleich Erfahrenen in eine Truppe gesteckt. Das hat zur Folge, dass ihre leichten Truppen miserabel und ihre schweren Truppen sehr gut waren. Lupgashar reiten nicht und haben eine Affinität für Feuer, weswegen sie viele gashataru in ihren Reihen hatten.
Eine Besonderheit war Pashtars Garde, die Blutgarde: Es war ein Banner, das ausschließlich aus seinen leiblichen Söhnen bestand, allesamt schwer gepanzert, vorzüglich ausgebildet und bewaffnet.
Die Armee zählte keine fünftausend Mann und Pashtar ließ sie in zwei Treffen aufmarschieren. Im Zentrum marschierten die Gepanzerten, die Garde im zweiten Treffen, links und rechts kamen gewöhnliche Fußtruppen und an den äußersten Flügeln narangaru und Leichtfüße.
Sein Plan zur Schlacht war nur allzu simpel: Er sah die Qualität seiner Truppen als überlegen an. Die vorderste Linie würde den Gegner zermürben, während die zweite verhinderte, dass der zahlenmäßig stärkere Feind sie überflügeln konnte. Er hatte vollstes Vertrauen darauf, dass seine Gepanzerten Barakors Krithataru zerschlagen würden. Sobald die wichtigen Truppen aufgerieben waren, würde der Rest fliehen.
Das Schlachtfeld
Die Lupgashar kamen von Osten, der Bach verlief von Süden nach Norden, wobei er sich im Süden leicht nach Westen bog, im Norden leicht nach Osten. Mittig verlief die Straße über den Bach. Im Südosten des Schlachtfeldes fand sich das Wäldchen für den Hinterhalt.
Erste Phase der Schlacht: Angriff und Gegenangriff
Die Lupgashar warteten bis es dunkel war – sie hatten keine Eile. Es war keine Schlacht in einem komplexen strategischen Gefüge. Stattdessen entzündeten sie, die Gashfotak als einen der wichtigsten Götter sehen, zahlreiche Feuer, verbrannten einige Opfer und marschierten im Fackelschein, unter Sharkors wachsamen Auge am Nachthimmel in die Schlacht. Es war ein frontales Aufeinandertreffen und sollte, so zumindest Pashtars Plan, keine komplexen Manöver erfordern. Auf die Distanz schossen Schützen mit Pfeilen und Blei, als die Lupgashar näher rückten flogen auch einige Speere in ihre Richtung. Den ersten Angriff führte das Zentrum, denn hier zögerten die Erfahrenen wenig und wo andere langsam machten um sich der Geschlossenheit ihrer Reihen zu vergewissern, walzten sie Schulter an Schulter voran, brüllend und die Götter anrufend – und direkt in die Stolperfalle im Bach marschierend. Die Lanzenwand kam durcheinander und das gerade als sie in die Reichweite der feindlichen Waffen kamen. Die Burgulzigar hingegen standen gut geordnet und ließen ihre Lanzen und Dornenschinder niederfahren und in Lücken stoßen. Der erste Angriff wurde von den Krithataru abgeschlagen, welche die Stellung hielten.
Im Zentrum hielt Barakors neue Truppe die Stellung, an der Rechten litten die Burgulzigar, aber widerstanden. An der Linken attackierten die Lupgasharu ebenfalls, ganz außen die narangaru, welche sich nun den gepanzerten Tunnelkämpfern gegenüber sahen. Diese überschütteten die Ruhmessuchenden mit einem Schauer aus Speeren, was schreckliche Opfer forderte unter den Ungepanzerten. Trotz allem stießen sie weiter vor, in den Bach und verloren dort ebenfalls den Schwung & Zusammenhalt. Die Tunnelkämpfer stießen in einem Keil aus Schilden und Kurzschwertern vor und zerschlugen das Banner der narangaru. Die Einheit südlich davon geriet in Panik und ehe man sich versah wurde der ganze nördliche Flügel der Lupgasharu zurückgeworfen – und die Burgulzigaru setzten über den Bach nach.
Zweite Phase: Am Rande der Vernichtung
Nun stand es bitter um die Lupgasharu. Ihre Rechte fiel zurück und – so sah es zumindest Barakors Plan vor – der Angriff aus dem Wald sollte in den Rücken des südlichen Flügels erfolgen. Zu Barakors Pech gab es einen einzelnen Überläufer, der sich aus dem Wald stahl und den Lupgasharu vom Hinterhalt berichtete. Sie schickten Kundschafter und wurden nicht enttäuscht. Pashtar nahm seine gesamte Linie zurück. Wäre alles wie geplant verlaufen, hätte die vordere Linie der Burgulzigar standgehalten, während sich die Reserven daran machen sollten den Feind zu überflügeln. Die vorderste Linie sollte den Bach nie aufgeben, doch trug der schnelle Erfolg die Tunnelkämpfer und die ganze Linke weit nach vorne. Pashtar reagierte schnell, Barakor zu zögernd. Da der Feind frontal nicht nachsetzte (außer im Norden) ließ der Druck nach und er konnte seine Reserven aufteilen, um nach Süden in Richtung des Waldes abzusichern und den exponierten Flügel im Norden zu umfassen und die dort Vorstoßenden abzuwehren. Die Tunnelkämpfer wurden zurückgeworfen, andere attackierende Verbände zerschlagen oder zumindest in die Mangel genommen. Die slaitul'hai verließ vor dem ersten Schlag der Kampfgeist: Sie sahen, dass sich gepanzerte Lanzenträger in ihre Richtung ausrichteten, schätzten die Schlacht als verloren ein und zogen einige hundert Schritt ab, nur um Pashtar dann einen Läufer zu senden. Dieser nahm deren Angebot überzulaufen an und die Hinterhaltstruppe im Wald wurde in die Zange genommen und niedergemacht. Erst jetzt hatte Barakor seine Truppen mobilisiert und setzte über den Bach.
Dritte Phase der Schlacht: Untergang
Barakors Linke war schwach, war das vorderste Treffen doch zerschlagen, aber im Zentrum und an der Rechten konnte er noch immer siegen. Pashtar stellte seine Garde aus Söhnen in die vorderste Linie und führte sie persönlich in Richtung von Barakors Banner. Die Krithatar trafen auf die Blutgarde, während rundherum andere Banner ineinander krachten. Beide Einheiten hatten etwas gemeinsam: Sie sahen sich als Elite, aber waren noch unerprobt. Stahl brachte den Unterschied. Die Blutgarde war schwerer gepanzert, die Krithatar nur durchschnittlich und so fanden ihre Klingen mehr Fleisch als die des Feindes. Barakor kämpfte ganz vorne und tötete einen weiteren Sohn. Die Formation wurde an den Rand des Baches getrieben, der sich schwarz vor Orkblut färbte. Überall wurden die Burgulzigar zurückgedrängt. Noch waren die Reserven nicht im Rücken des Gegners, um diesen zu bedrohen und bis dahin waren die Lupgasharu überlegen: Ihr gewöhnliches Fußvolk war besser gerüstet und bewaffnet und setzte dem Aufgebot hart zu. Barakor, der ein gefürchteter Krieger war, rief nach Pashtar. Und jener, vom alten Schlag, konnte nicht ablehnen, dafür war er viel zu traditionell. Allerdings war er ausgeruht – Barakor hatte schon mehrmals gekämpft und einige Wunden davon getragen. Viel schlimmer: Die einzige Klinge an der er noch Gift hatte, war sein Dolch, da er schon mit einer Ersatzlanze kämpfte. Pashtar nahm die Herausforderung an. Im Laufe der Geschichte kam es in Jugporandor häufiger vor, dass große Kriegsherren blutige Angelegenheiten persönlich klärten, ein Zweikampf innerhalb einer großen Schlacht hingegen war eine Seltenheit. Die Kämpfe erlahmten nur an einem Kreis der sich am Bach um die beiden bildete, anderswo wurde gestochen, geschlagen und gestorben. Pashtar kämpfte mit einem Gabelspieß, Burgulzigar mit einem Dornenschinder. Beide waren schwer gepanzert und geübt und so war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es am Boden endete. Mehrere Male ging es hin und her, ehe Barakor alles daran setzte den älteren Ork zu unterlaufen. Pashtar hatte damit gerechnet und ließ sich darauf ein: Sein einziges Ziel war es die Linke des Gegners zu zerfetzen, was ihm gelang. Hierfür nahm er in Kauf, dass es zum Gerangel kam. Barakors vergiftete Klinge war gezückt, die beiden rangen und mit einem Male, nutzte Pashtar einen alten, einfachen Trick: Er griff den Gegner und ließ sich fallen. Sie beide landeten im Bachwasser. Sie beide wälzten sich im Wasser und Matsch, ehe Barakor zustechen konnte. Er schnitt und stieß mehrere Male, ehe sein Dolch Fleisch fand, doch da hatte das Wasser des Baches schon das Gift von der Klinge gespült und es war durch all die Schichten aus gesteppten Stoff nur eine Fleischwunde. Pashtar hingegen war im Ringkampf überlegen und sein Gegner einer Klaue beraubt. Er errang die Oberhand und ertränkte Barakor, den Gerissenen, den großen Zweikämpfer, in einem unbedeutenden Bach. Einige wollten ihm noch zur Hilfe kommen, aber wurden von Pashtars Garde aufgehalten. Ehe man sich versah brach Panik aus in den Reihen der Burgulzigar. Barakor hatte die Schlacht selbstsicher angenommen um Zusammenhalt zu schaffen. Und nun war er tot und kein Zusammenhalt da.
Folgen der Schlacht
Die Lupgashar erschlugen alle die sie greifen konnten, allerdings waren die Burgulzigar meist leichter gerüstet und im Wald daheim, so dass viele ungeschoren davon kamen. Ihres Anführers beraubt, flohen manche zu den Festungsbergen, andere wurden zu Räubern in den Wäldern oder Söldnern. Die Burgulzigar verloren die ganze Hoshatlum-Ebene. Ohne Barakor waren sie nicht in der Lage geeinten Widerstand zu leisten und so wurde ihr Reich in zwei Teile gespalten, eines Herren beraubt. Die Lupgashar hingegen eroberten fruchtbares Land. Sie schickten Truppen in alle Arbeiter- und Sklavenlager, wo sie die Aufseher und Peitscher abschlachteten und ersetzten. Die Niederen behielten sie. Sämtliche kleinen Kastelle und Forts wurden eingeschlossen und ausgehungert. Wenn es zu Kämpfen kam, zeigten sie keine Gnade: Sie übernahmen keine Burgulzigar-Krieger in ihre Diensten, dafür war der Hass und die Verachtung zu groß. Dies wiederum führte dazu, dass jene entweder zu fliehen versuchten oder Widerstand leisten, mit wenig Erfolg.
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Art des Konflikts
Battle
Anfangsdatum
Zweiter Sommermond des Elften Jahres
Enddatum
Zweiter Sommermond des Elften Jahres
Ergebnis
Strategischer und taktischer Sieg der Lupgashar, Tod Barakors
Belligerents
Strength
insgesamt rund 7.000:
- 2.000 Milizen, mittleres Truppen, schwach
- 1.000 Krithatar, mittleres Truppen, kampfstark
- 250 Tunnelkämpfer, schweres Truppen, kampfstark
- 1.000 Narangaru, Horde, unberechenbar
- 2.250 Aufgebot, leichtes Truppen, durchschnittlich
- 500 Slaitul'hai, leichte Truppen, durchschnittlich
insgesamt etwa 5.000:
- 750 Gepanzerte, schwere Truppen, kampfstark
- 250 Krieger der Blutgarde, schwere Truppen, Elite
- 2.000 Lanzenträger, mittlere Truppen, überdurchschnittlich
- 1.000 Leichtfüße, leichte Truppen, unterdurchschnittlich
- 1.000 narangaru, Horde, unberechenbar
Casualties
Etwa 1.500 wurden erschlagen oder verwundet (und später niedergemacht), der Rest verstreute sich in alle Richtungen.
Barakor fällt.
Etwa 700, hohe Verlusten bei den Narangaru und den Gepanzerten
Objectives
Das Brechen der feindlichen Reihen.
Das Brechen der feindlichen Reihen.
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