Schöpfung Irdas bis zur ersten Welt Myth in Irda | World Anvil

Schöpfung Irdas bis zur ersten Welt

Am Anfang war das Nichts

Created by Nightone
Es gibt die Götter Mutter Jethaniele welche im Anfang die Welt Irda , die Sonne und die Sterne erschuf.   Irda sollte ein Geschenk sein.
Ein Geschenk für Ihre Söhne, welche sie noch schaffen sollte, die Götter Zwillinge Herron und Furroch.
Tag und Nacht dauerten zu jener Zeit immer gleich lang, Tausend Jahre jeweils.   Die beiden Söhne bekamen Gewalt über Irda.
Herron sollte am Tage im Licht der Sonne herrschen, sein Bruder Furroch hingegen wurde die Dunkelheit unter den Sternen zur Domäne gegeben.   Beide voller Tatendrang, erschufen Kreaturen und Pflanzen nach Ihren Wünschen.
Doch war nie Eintracht zwischen den Brüdern und stetig versuchten sie die Werke des Anderen zu vernichten oder nach ihrem Wünschen zu verformen sobald der Bruder sich zum Schlaf neiderlegen musste.
So geschah es, dass in jener Zeit der ersten Tage viele Wesen auf Irda nur kurze Zeit währten und sich ganze Landstriche wandelten von mit Blumen übersäten Bergwiesen zu kargen Felsgraten, von sumpfigen Morasten zu mit Licht durchfluteten Wäldern.
Die zwei Brüder waren im Geiste so verschieden wie die Tageszeiten welche sie beherrschten und so lagen sie über Alles im Streit.
Da Jethaniele ihnen aber jeweils nur die Macht über eine Tageszeit gegeben hatte konnte keiner der beiden etwas gegen den anderen unternehmen und nie konnten sie die Grenze zwischen Tag und Nacht überschreiten.   Dieser Zustand dauerte Jahre die Äonen lang waren. Müde von dem ewigen Streit ersann Herron, dann Helfer die seine Schöpfungen in der Nacht schützen sollten und er so erschuf er die Elvarin – die ersten Kinder.
Sie waren groß, stark, geschickt und schön anzusehen, das Funkeln der Sterne war in Ihren Augen und die göttliche Magie des Erhaltens und Erschaffens durchfloss sie, auf das sie die Schöpfungen Herrons vor Furroch schützen sollten wenn er es nicht vermochte. So gab er ihnen reichlich Segen und Unsterblichkeit legte er in ihr Blut damit Nichts was sein Bruder erschuf sie zuschrecken vermochte.
Er erschuf sie am Morgen und er lehrte sie am Mittag und sie waren gewappnet als er sie am Abend verließ.   Als nun Furroch des Nachts heran ging die Werke seines Bruders zu betrachten und zu zerstören oder zu wandeln, den er hatte schon lange aufgehört selber etwas zu erschaffen, wurde er überrascht als überall im Land magische Schutzzauber erschienen und sich die Elvarin zu erkennen gaben und versuchten die göttliche Kraft der Finsterniss zurück zu drängen. Furroch war außer sich vor Wut, denn sein Bruder hatte durch diese Schöpfung Teile seiner Macht in das Reich der Nacht getragen.
Die ganze Nacht über plagte er sich mit den helfern seines Zwillings herum doch vermochte er sie nicht zu korumpieren, und ihre Zauber und ihre Zahl verhinderten das er sie einfach auslöschte.
Und so sann er auf Rache und erdachte sich einen Plan welcher nun seine Macht vergrößern und die seines Bruder verringern sollte. Er zog sich von Irda zurück und es folgten 5 Tage und 4 Nächte in welchen die Geschöpfe Herrons gediehen und die Elvarin glücklich lebten und sie vergaßen um die Bedrohung die einst gewesen ist.   Doch in der fünften Nacht kehrte Furroch zurück von hinter den Sternen, und er war nicht untätig gewesen den jenseits der Sterne herrscht kein Licht und so ist seine Macht dort uneingeschränkt.
Er hatte nun selber mächtige Wesen erschaffen. Diese waren von der Finsternis durchdrungen waren und die Macht hatten überall Zerstörung zu säen. Dies waren die Gal‘droen.
Sie waren gewaltig in Statur und Kraft, ihre Magie war die der Zerstörung und sie fielen wie eine Plage über das Land und die Elvarin her.
Ihr erstes Eintreffen kam einer Naturkatastrophe gleich. Von jenseits der Sterne fielen Sie gebündelt herab und schlugen den Krater Fur’log in die Ebene von Burdra’log. Das einst fruchtbare Land verbrannte und wurde zu glimmender Asche. Ganz Irda bebte unter dem Ansturm und Risse bildeten sich auf dem ganzen Kontinent. Magma drang durch die Risse an die Oberfläche und gewaltige Vulkane wurden entfacht, die Luft zum Atmen wurde schwer von Hitze, Schwefel und Salpeter.
Die Elvarin versuchten verzweifelt die Horden der Finsternis zurück zuwerfen und nutzen ihrerseits die Magie des Lichtes und erwarteten sehnlichst das Ende dieser Nacht, mit welcher nun zum ersten Mal der Tod nach Irda gekommen war.   Doch Furroch hatte lange über seiner Rache gegrübelt und so nahm er nun den Rauch der Vulkane und wob einen magischen Schleier mit welchem er die Sonne einfing wie mit einem Netz.
Das Licht des Tages konnte somit die Welt die Jethaniele geschaffen hatte nicht mehr erreichen.
Dies war der Anfang der Langen Nacht, in welcher nur das Licht der Sterne den Elvarin Trost zu spenden vermochte. Den kein Morgen graute im Osten und alles Schöne schien verloren.
Die Elvarin mussten sich allerorts der Finsternis beugen und flohen um sich an verteckten Orten zu sammeln wo sie all Ihre Magie zu mächtigen Schutzwällen konzentrierten.   Um zu überleben mussten die Elvarin ihr eigenes Wesen überdenken. So erschuffen sie neue Arten von Magie und scheuten auch nicht vor den dunklen Kräfte der Zerstörung zurück. Sie gaben den offenen Feldkampf auf und arbeiteten mit Fallen und Hinterhalten.
Es wurden mächtige Artefakte erschaffen und auch zerstört.   Heute gibt es viele Mythen und Heldengeschichte aus der Zeit der Langen Nacht nur wenige haben ein wirklich gutes Ende, denn die Reiche der Elvarin vergingen in dieser Zeit, Eines nach dem Anderen bis nur noch Eines übrig war:
Sta’illium, das Reich des silbernen Lichts.
Diese Zitadelle war die letzte Feste der Hoffnung an einem Ort den heute niemand mehr kennt, belagert von den Armeen der Finsternis, regiert vom Weisen und Listenreichen Lord Theryoan Silberklinge und seiner geliebten Frau der wunderschönen und mächtigen Magierin Lady Gwyynh-Q‘leth Lichterfluss.   Sie waren es die nach unzähligen Schlachten die verbliebenen Elvarin in Sta’illium zusammenzogen um eine letzte verzweifelte Großtat zu vollbringen, ehe das Geschlecht der kinder Herrons auf Ewig in der Nacht vergehen würde.
  Theryoan scharrte jeden Mann und jede Frau um sich der ein Schwert, Sspeer oder Bogen zu führen vermochte und besetzte die Mauern der Stadt mit Ihnen. Derzeit sich die weisen und mächtigen Magietreibenden um die Hohe Herrin versammelten und ein Ritual ersannen welches Furrochs und sein Heer der Gal‘droen eine letzte Niederlage bescheren sollte.
  Als die Stunde der Schlacht heran gekommen war warf der dunkle Gott alle seine Truppen gegen die Schutzwälle der Stadt. Und als er sah das sich erste Risse in den magischen verstärkten Mauern zeigte wähnte er sich seiner Rache und seines endgültigen Sieges sicher. Nichts ahnend von dem Ritual welches Gwyynh-Q‘leth in jenem Augenblick einleitet, geoss er seinen Triumph als die Magischen Wälle und Bannzauber zusammen brachen und die Horden der Finsternis die vorderen Mauern der Stadt erstürmten. Ring um Ring fiel die Stadt und verzweifelt versuchten die Kinder des Lichtes ihre Stellungen zu halten und den Feind solange es nur ging zurück zuhalten um den Magiern im höchsten Turm der Stadt ein bisschen mehr Zeit zu erkaufen.   In der selben Stunde da der letzte Schutzwall brach ritt Theryoan Silberklinge mit seinen verbliebenen Kriegern und Kriegerinnen einen letzten Ausfall gegen den Feind umso seiner Geliebten die Gelegenheit zuerkaufen das Ritual zu vollenden.
Gleißend blitzten Speer und Schwert und poliert ward jede Rüstung und jeder Schild, um ein letztes Mal an das Erbe Herrons zu erinnern. Sie waren gleich einem Keil aus Licht und schlugen hart in das Meer aus Finsternis ein.   Es war in jenem letzten Ausritt das der Heerführer den Heermeister der Gal‘droen, den mächtigen Bor’glash-grum im Zweikampf besiegte, doch groß waren die Verluste jener Tollkühnheit.     So kam es das nur noch Lord Silberklinge und seine Leibgarde, von Feinden umringt, auf dem Feld standen. Da nahm nun Furroch selbst Gestalt an.
Das Heer der Gal‘droen teilte sich eilend ihn durchzulassen.
Groß und Schrecklich überragte er jeden auf dem Schlachtfeld und schlug die Mitglieder der Leibwache Einem nach dem Anderem erbarmungslos nieder, derweil verspottete er sie und Ihnen beschrieb was er mit Resten des Volkes welches sich im hohen Turm um die Lady Lichterfluss gesammelt hatten anstellen würde.   Als Letzten ging er Theryoan an, welchen er drei Mal niederschlug und welcher sich drei Mal wieder erhob. Beim ersten Mal splitterte der Weiße Schild, unter dem zweiten Hieb zerbarst die leuchtende Rüstung und der dritte Hieb ließ das einst mächtige Schwert Lichtzorn zersplittern.
Gerade als der Düstere zum letzten Hieb ansetzte erschall vom Turm her ein helles Horn, und der Elvarinlord lächelt, in dem Wissen das all die Opfer nicht vergebens gewesen sind, da ging der gewaltige Kriegshammer auf ihn nieder und Stille lag über dem Feld. Ein unnatürlicher Wind kam auf, und die Kreaturen der Finsternis wurden unruhig.Denn klagende Laute waren im Wind zuvernehmen und nebelhafte Gestallten ritten auf den Böen. Es wurden mehr und mehr und Sie sammelten sich um den Turm, immer in Bewegung.
Gerade als sich die Truppen gefangen hatten und auf geheiß ihres dunklen Herrn los stürmen wollten erschall erneut das helle Horn.
Der Wind wurde zu einem Sturm welcher über den ganzen Kontinent fegte, aus allen Richtungen stieß er in das Tal von Sta’illium und drückte die Horde Furrochs nieder.   Die Nebelgestallten sammelten sich um den Turm der Zitadelle nahmen dabei mehr und mehr Gestalt an.
Es waren die Geister all der Gefallenen dieser Langen Nacht. All jene die diese Welt nicht nach dem Tod verlassen konnten, den weder Herron noch Furroch noch ihre Mutter Jethaniele hatten kein reich für die Toten erdacht gehabt den im Anfang war kein Tod auf Irda angedacht... Körperlos hatten diese Seelen ohne Macht die Nacht überdauert und waren nun dem magischen Ruf der letzten Herrin gefolgt.
Der Zauber gab Ihnen Kraft und endlich vermochten sie wieder auf die welt einwirken. So griffen sie Armee der Finsternis an und jeder Feind welcher unter ihren Angriffen fiel wurde zu einem Verbündeten, durch den Zauber des Rituals gebunden.
  Der Dunkle Herr stand unberührt in Mitten des ehemaligen Schlachtfeldes, den keiner der Geister vermochte es seine göttliche Macht zu überwinden. Und wartete er darauf das sich die Magie seiner Feinde erschöpfen würde.
Da erschall das helle Horn zum dritten Mal und all jene Seelen wurden zu einem einzigen Strom welcher zu den Sternen schoss. Dorthin wo die Sonne im Schleier aus Schatten und Finsternis gefangen war.
Die Magie des Zaubers und die Energie der Verstorbenen gebündelt zu einer Macht waren mächtig genug den Schleier zu zerreißen und die Sonne zu befreien.
Als das Licht auf die Welt fiel, da fielen auch die Reste des Heeres des Finsteren. Einige vergingen zu Rauch, andere entflammten und flohen oder wurden geblendet und irrten ziellos umher.
Es war in jenem Moment, da Furroch das erste Mal im Lichte des Tages stand das der nun wieder erweckte Herron selber Gestalt annahm und wie ein goldener Blitz aus Feuer und Licht herniederfuhr um mit seinem Bruder die Waffen zu kreuzen. Der Erdboden erzitterte unter den gewaltigen Schlägen der beiden Götter, Gebirge zerbarsten, Meere kochten über, Sümpfe wurden zu Wüsten.
Die Magie der Elvarin hatte noch weiter Folgen, die Sonne welche nun befreit war, war aus dem Lot geraten. Sie wanderte mal hier hin und mal dorthin am Himmelszelt, mal wanderte sie entlang Nortikas und mal entlang Surtikas so das immer am entgegengesetzten Ende Irdas Nacht Herrschte wenn am anderem Ende Tag war.
Auch wanderte sie viel schneller als bisher sie brauchte nur noch wenige Stunden um einen Tag zu erzeugen und ließ auch die Nacht nur für diese kurze Zeit gewähren. Der Kampf der göttlichen Brüder währte nun viele der neuen Tage und Wochen, Tags über hatte Herron die Oberhand, doch des Nachts vermochte Furroch zu Kontern und sie fügten sich schwere Wunden zu. Wo immer ihr himmliches Blut hin spritze wurde das Land entweder fruchtbar und gut oder aber es verdorrte und wurde schlecht.   Zu jener Zeit geschah es das Jethaniele von hinter den Sternen zurückkehrte um zu betrachten was Ihre Söhne vollbracht hätten.
Doch was Sie sehen musste reute sie. Die Welt lag in Scherben und Trümmern, kein Leben regte sich mehr auf Irda , die Sonne wanderte wirr, mal zu nah mal zu fern so das die Welt mal verbrannte und mal erfror und inmitten dessen kämpften ihre Söhne, darauf aus sich gegenseitig zu vernichten.
Und beinahe hätte Sie es in ihrem Zorn zugelassen.
Doch dann sah Sie die Seelen der Elvarin und die der Gal‘droen welche ziellos in den Trümmern der Welt und in dem sie umgebenden Raum herum irrten und sie hatte Mitleid.
  Mit nur einem Wort beendet sie den Kampf der Söhne und ließ sie kraftlos zusammenbrechen. Dann rief sie die Seelen zu sich und ließ sich von jeder einzelnen die Geschichte aus ihrer Sicht erzählen wie es soweit kommen konnte.
Als sie alle Seelen angehört hatte erhob sich die Muttergöttin über unsere Welt und verhängte ihr Urteil über die Zwillinge:
Da Jethaniele nie von Ihrem Wort abweicht wurde den Brüdern weiterhin die göttliche Macht gelassen.
Herron sollte weiterhin die Macht des Lichtes besitzen, aber nur diese sollte Ihm verbleiben. Er wurde gezwungen aus seinem Blute neue Götter zu erschaffen. Seine Kinder sollten sich um die Geschicke Irdas kümmern. Ihnen war es vergönnte eine Gestalt zu wählen in welcher sie auf dieser Welt wandeln durften, während er nie wieder einen Fuß auf den Erdboden setzen dürfte welchen er selber zerstört hatte. Er sollte seinen Sitz in der Sonne haben
Furroch hingegen sollte nur die Macht der Finsternis behalten und wurde in die Tiefen von Irda verbannt damit er nicht mehr das Angesicht seines Bruders ertragen müsste, ebenso musste er Kinder erschaffen die seine Kräfte erhalten würden. Damit sich die Kinder der beiden jedoch nicht gegenseitig aufgrund Ihrer Väter attackieren würden gab Jethaniele jedem Kind auch etwas vom Blut des Onkels. So das auch heute noch die Kinder Herrons zu Grausamkeit fähig sind, wie auch die Kinder Furrochs zu Edelmut.   Die Kinder Herrons nun waren:
  1. Juleander – Die Göttin der Fruchtbarkeit, des Wachstums, der Pflanzen und Tiere.
  2. Amboros – Der Herr der Flamme und des Gesteins, der Gemen und Metalle
  3. Lam‘oreth - Die Göttin des Windes, der Reise und von Musik und Kunst
  4. Sjer‘Boal – Herr der Magie, der Wissenschaft und der Veränderung.
  5. Nespô-tía – Herrin des Wassers, des Ausgleiches und des Handels
  Die Kinder Furrochs aber waren:
  1. Gal’worrayn – Herr über Krankheit, Verfall und Heimtücke
  2. Torras-Thoiel – Herrin des Betruges, der Gier und des Neids
  3. Kothala-Sjöra – Herrin der Schwarzen Magie, des Zorns und Hochmuts
  4. Jeesabaelia – Herrin der Wollust, der Irrwege und der Verführung
  5. Polú-Thrallor – Herr der Völlerei, der Trägheit und der Selbstüberschätzung
  6. Gorrosch – Herr des Krieges, der Folter und Vernichtung
  Als nächstes fing Jethaniele die Sonne wieder ein, diese war jedoch zu sehr beschädigt durch die lange Gefangenschaft im Schattenschleier als das sie je wieder in Ihren alten Bahnen hätte fliegen können.
Da die Muttergöttin jedoch nie von ihrem Wort zurückwich konnte sie die Sonne nicht zerstören und einfach neu erschaffen. Deshalb reparierte sie so gut es ging den Himmelskörper und legte eine neue Bahn fest auf welcher dieser dahin schlingern sollte.
Die Sonne flog nun viel schneller über Irda her und gab Tag und Nacht, so wie wir Sie heute kennen. Da Sie mal nach Norden und mal nach Süden schlingert entstehen Sommer und Winter, Frühling und Herbst.
  Da erschuff sie die drei Monde und gebar 3 weitere Kinder, weniger mächtig als die Zwillingsgötter dereinst aber stark genug Ihnen standzuhalten. Jedem dieser Kinder schenkte sie einen der Monde als Schiff am Himmelszelt und bedachte Sie mit Aufgaben. Sie alle sollten die Sonne davon abhalten auf Irda zu stürzen, und gleichzeitig Licht bei Nacht den Geschöpfen Herrons und Schatten bei Tage den Gestalten Furrochs bringen, so dass keiner die Domäne des Anderen zu fürchten brauchte.   Diese drei Kinder waren Lux , Fennon und Kassor und nach Ihnen sind die Monde benannt.   Lux ) war der Größte und Charismatischste unter den Geschwistern und er bekam den größten Mond und keiner scheint in so reinem Weiß des Nachts wie er, aber es bringt auch kein anderer so viel Finsternis am Tage wenn wie wenn er die Sonne verdeckt.
  Fennon bekam den Mond welcher Irda am nächsten ist und keiner der Anderen hat solchen direkten Einfluss auf unsere Welt wie Sie. Sie verurracht die stärksten Ebben und die höchsten Sturmfluten, und in der heutigen Zeit hat sie den größten Einfluss auf Lycaner und Mondsüchtige. Sie vermark sogar die Erde zum Beben zu bringen wenn sie zornig ist.   Kassor erfreute sich über den kleinsten Mond und er segelt weit hinter seinen großen Geschwistern über die Welt hinweg. Er färbte seinen Mond zur Hälfte Blau und zur Hälfte Rot und dreht sein Gefährt von mal zu mal. Er ist der Schnellste der drei und versteckt sich oftmals hinter Fennon und Kassor, wo durch er mal ihre Macht und Ihren Einfluss auf Irda steigert und sie ein andern Mal senkt je nachdem ob die blaue oder die rote Seite auf uns zeigt.   Die drei Geschwister reisen nach eigenen Belieben über den Himmel und so kann es sein das man des Nachts mal einen, mal zwei oder gar alle drei am Himmel sieht oder aber gar nicht und dafür der Tag Ihre Domäne wird.   Danach ging Jethaniel hin und holte 4 Seelen hervor, welche große Taten vollbracht hatten und sie gab ihnen göttliche Macht um das Leben auf dieser Welt möglich zu halten.
Deshalb erschuf sie nun auch noch besondere Sphären: Arnardgwann das Totenreich , Tzu-Krat-Tôl und die Reiche der Götter Fur'lar-tec und Cala-Dalathìel .   Als erstes erhob Jethaniele die Elvarin Gwyynh-Q‘leth in den himmlischen Rang und gab ihr Macht über alle Seelen, da sie diese bereits zu Lebzeiten erhalten hatte. Sie sollte verlorene Seelen ins Totenreich führen oder so sie es als nötig ersah in die Unterwelt schicken.   Dann übergab Sie dem Gal‘droen Bor’glash-grum das Szepter über die Unterwelt einem Reich in dem Seinesgleichen daheim sein sollte um Irda keinen Schaden zuzufügen.   Theryoan dem Elvarin-Heermeister gab sie ein Heim am Rande des Totenreiches die Thamas e Maethor und er sollte Wache halten das diese Welt nicht wieder von den Göttern selbst zerstört wird und ein Auge auf die Unterwelt halten damit diese nicht versucht seine geliebte Gwyynh-Q‘leth eth zu korrumpieren.
Es heißt das die Seelen der großen Krieger nach ihrem Tot in seine Halle geschickt werden um bei dieser ewigen Aufgabe zu helfen und zu feiern bis das letzte Ende kommt.   Als letztes erhob Jethaniele noch eine Gal‘droen namens Zeratha-kum-áe in die Göttlichkeit und gab Ihr die Aufagbe die Übergänge zwischen den Sphären zu bewachen, und nur mit ihrer Zustimmung können diese heute geöffnet werden.
Auch bekam sie das Wissen über die Zeit und es heißt von allen Göttern ist sie die einzige die wahrlich weiß was die Zukunft bringen kann. Sie hat das Medallion Termturn welches alle Zukünfte zeigt und jeden Sterblichen sofort in den Wahnsinn treibt sollte er hineinschauen.   Als Gegenleistung gaben die vier Seelen einen Teil der ihre Sterblichkeit ausmachte.
Gwyynh-Q‘leth gab ihre Emotionen auf, den jede Seele sollte fair behandelt werden.
Theryoan gab sein Mitgefühl auf, denn sein Urteil sollte nie getrübt sein auf seiner langen Wacht.
Bor’glash-grum gab seinen Körper für alle Zeiten auf, er darf die Unterwelt nie verlassen, würde dort aber immer der Mächtigste sein.
Zeratha-kum-áe gab alle Loyalität auf, damit sie niemals jemanden verpflichtet sein könnte.   Danach begaben sich die Kinder Herrons und Furrochs ans Werk, sie erschuffen neue Länder, Pflanzen und Tiere.
Die Seelen der Elvarin und Burdra’log durften nach Irda zurückkehren und noch einmal die Gestalt von einst annehmen.   Da sich diese nicht fortpflanzen konnten waren Ihre Zahlen gering und so baten die Elvarin die Götter um Hilfe doch nur drei erbarmten sich ihrer den alle anderen hatten zu viel anderes zu tun.   Lam‘oreth die Herrin der Winde, Lux der Lichtbringer und Kothala-Sjöra die Herrin der schwarzen Magie gaben den Elvarin die ersehnte Gabe. Doch konnten Lam’oreth und Kothala-Sjöra nur bedingt zusammen arbeiten und ohne Lux als Mittelsmann wäre wohl alles verloren gegangen. Doch aus dieser Zusammenarbeit brachten die Elvarin die ersten Generationen der Elfen und Alben oder Dunkel-Elfen wie sie auch genannt werden hervor.
Da alle Anderen Götter sich abgewandt hatten gingen die Elvarin dazu über sich später als größer den diese zu erachten da sie vor Ihnen bereits existierten.   Neben den Elfen entstanden nun auch andere Völker: die Zwerge wurden von Amboros geschmiedet, die Gnome von Nespô-tía und Sjer‘Boal l erdacht, Juleander erschuf die Halblinge (welche sich zu jener Zeit noch die Feldlinge nannten)   Doch auch die dunklen Götter waren später nicht untätig und erschufen neue Völker durch Mutation und Korrumpierung.
Torras-Thoiel versprach einigen Gnomen neue Erkenntnisse und Macht die ihnen vorenthalten worden seien und verderbte sie zu Goblins . Echsoiden und Kobolde wurden aus den großen Echsen der Sümpfe durch Kreuzungen mit anderen Völkern durch Gal’worrayn , Jeesabaelia und Polú-Thrallor geschaffen.   Lange lebten all diese Völker nebeneinanderher, mehr oder weniger friedlich (Wir gehen davon aus das es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Kämpfen kamm, aber dafür gab es ja jetzt ein Totenreich und eine Unterwelt!)
Dann wollten die Götter ein Volk als Bindeglied erschaffen und jeder sollte seinen Teil beitragen.
So wurden die Menschen erschaffen, und dies ist der Grund warum sie wie kein anderes Volk sowohl zu großen Heldentaten als auch zu den schlimmsten Unvorstellbarkeiten in der Lage sind.   Das letzte Volk das geschaffen werden sollte waren die Orks und es war Gorrosch welcher im geheimen Menschen und Elfen und Goblins nahm sie verstümmelte, indoktrinierte, korrumpierte und immer wieder kreuzte bis die Monster die wir heute kennen das Licht der Welt erblickten. Als jeder sein Werk fertig hatte zogen sich die Götter in ihre Sphären zurück und Zeratha-kum-áe nahm Termturn und ließ zum ersten Mal die Zeit wie wir Sie kennen in die Welt fließen. Erst seit diesem Tag spüren alle Lebewesen das voranschreiten der Zeit, und kennen Erschöpftheit und benötigen immer wieder Ruhe zum Regenerieren.   Dies war der Beginn der ersten Welt!

Zusammenfassung

Die Geschichte der Schöpfung Irdas, seiner Götter und Völker bis zum Beginn der Ersten Welt und der Zeit.

Historische Grundlage

Schau dich um, du siehst die Monde, das Meer, die Berge, Tag und Nacht. Die Menschen, Halblinge, Orks und Goblins... welche Beweise brauchst du noch?
- Teras Mondentanz, Mondelfen Priester

Verbreitung

In allen 10 Hauptvölkern Irdas ist diese Geschichte verbreitet, wobei jede stärker auf Ihre eigenen Aspekte eingeht, dies ist die neutrale Variante wie sie von allen 10 Kulturen anerkannt wird.

Kulturelle Wahrnehmung

Jedes Volk hat seinen eigenen Einschub, so erklären die Zwerge gerne noch ausführlich wie der Gott Amboros ihnen Metalle und Gemen ins Herz legte und sie lehrte mit Gestein umzugehen als sei es simples Holz.
Und die Halblinge erklären gerne das sie ein Ein-Jähriges Fest mit Juleander gefeiert hätten.   Andererseits sind die Orks absolut überzeugt das Gorrosch Ihnen den Auftrag gab sich auf ewig im Kampf zu beweisen.   Jede Kultur findet in Ihren Zusätzen ihre Existenz begründet anstatt nur ein Zufallsprodukt zu sein.

In der Literatur

Es gibt viele Mythen, Märchen und Legenden über jene Zeit der Schöpfung und es sind häufig "Bestseller".

In der Kunst

Es gibt Lieder und Reliefs, Bilder und Deckengemälde, sogar Statuenpanoramen mit Szenen dieser Geschichte.

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