Furroch
Finstere Präsenz
Dunkelvater Furroch (a.k.a. Gott der Schatten und Schrecken)
Sie nennen Ihn den Gebundenen,
sie behaupten er wäre nicht mehr von Bedeutung.
Einige wagen es sogar ihn als machtlos und schwach zu bezeichnen... Ich aber sage dir, dass er in wirklichkeit der Mächtigste von allen ist!
Was denkst du, warum die Muttergöttin ihn in Irda einsperren musste.
Oder warum all die hochheiligen Kleriker, wie wild anfangen nutzlose Schutzzeichen zu fuchteln, wenn nur sein Name genannt wird! Er hat Herron bereits einmal besiegt und gebunden, und desen Kreationen ohne Schwierigkeiten von Irda hinfort gefegt.
Lass dir eins gesagt sein: Er ist nicht so tatenlos wie es scheint, er wartet nur auf den richtigen Moment zum losschlagen und wenn es soweit ist, werden sich seine Kinder mit Ihm erheben und all jene Völker, welche die Welt als "Böse" verunglimpflicht werden ihm zur Seite eilen, um die scheinheiligen Speichellecker Herrons erneut von dieser Welt fegen! Wenn es endlich soweit ist, dann werde ich auf der richtigen Seite stehen und es wird mir hoch angerechnet werden, dass hat ER mir zugesichert, mein Freund...
Und wie steht es mit dir? ...
Allgemein
Furroch ist der Zwillingsbruder von Herron und sein totales Gegenstück.
Er herrscht über die Finsternis, die Angst und den Schrecken und gilt als Urvater allen was als böse gilt.
Er ist ebenso wie sein Bruder von seiner Mutter Jethaniele geschwächt und gebunden worden.
Göttlicher Wille
Zu Anbeginn der Zeit wurden Furroch und sein Bruder Herron von der Schöpferin geschaffen und Irda wurde Ihnen als Geschenk gegeben.
Doch die Brüder waren so unterschiedlich, dass sie alles zerstörten was der jeweils andere erschuf. In dieser Zeit erschuf Furroch die Gal‘droen, welche sich nach den Ereignissen der Langen Nacht jedoch von ihm abwandten um ihrem Herrscher Bor’glash-grum zu folgen. Furroch selbst wurde in die Tiefen der Erde gebannt und um Ihn herum entstand das Reich Fur'lar-tec. In diesem Residieren seine Kinder die dunklen Götter welche Jethaniel nun direkt aus seiner Essenz erschuf und für welche er keinerlei Liebe übrig hat. Seitdem verfolgt er nur ein Ziel: Er will seine Fesseln sprengen und sich wieder zum alleinigen Herrscher über die Sphären von Irda aufschwingen!
Doch die Brüder waren so unterschiedlich, dass sie alles zerstörten was der jeweils andere erschuf. In dieser Zeit erschuf Furroch die Gal‘droen, welche sich nach den Ereignissen der Langen Nacht jedoch von ihm abwandten um ihrem Herrscher Bor’glash-grum zu folgen. Furroch selbst wurde in die Tiefen der Erde gebannt und um Ihn herum entstand das Reich Fur'lar-tec. In diesem Residieren seine Kinder die dunklen Götter welche Jethaniel nun direkt aus seiner Essenz erschuf und für welche er keinerlei Liebe übrig hat. Seitdem verfolgt er nur ein Ziel: Er will seine Fesseln sprengen und sich wieder zum alleinigen Herrscher über die Sphären von Irda aufschwingen!
Heiliges Symbol
Dunkelstern ist das Symbol Furrochs, er stellt den Gegensatz zur leuchtenden Sonne Herrons dar. Seine fünf oberen Zacken stehen dabei für die fünf Kinder die aus seiner Essenz entstanden sind, der längste und nach unten gerichtete Strahl hingegen steht für seine Gefangenschaft tief im Innern der Erde.
Es heißt am Tage da er sich erhebt, werden seine Jünger ihre Abzeichen umdrehen so das er über allem thront.
Aufgrund seiner Form eignet der Dunkelstern hervorragend als Vorbild für symbolische Klingenwaffen wie Schwerter und Dolche.
Eckdaten
Furrochnacht
Feiertage
Tage des Schreckens
25.-29. Furrochar
Vier Tage im letzten Monat des Jahres, in welchen die Kinder der Finsternis überschäumende Feste feiern. Rituelle Blutopferungen von "Kindern des Lichtes" sind der Höhepunkt der Feste, weshalb viele Dörfer und Städte kurz vor den Festlichkeiten besonders aufmerksam werden, wenn es um dunkle Gestalten in oder um die Mauern herum geht. Außerdem ist zu dieser Zeit die Verbindung der dunklen Kleriker zu Ihren finsteren Göttern am stärksten, weshalb viele üble Machenschaften in diesen Tagen ihren Höhepunkt finden.
Vier Tage im letzten Monat des Jahres, in welchen die Kinder der Finsternis überschäumende Feste feiern. Rituelle Blutopferungen von "Kindern des Lichtes" sind der Höhepunkt der Feste, weshalb viele Dörfer und Städte kurz vor den Festlichkeiten besonders aufmerksam werden, wenn es um dunkle Gestalten in oder um die Mauern herum geht. Außerdem ist zu dieser Zeit die Verbindung der dunklen Kleriker zu Ihren finsteren Göttern am stärksten, weshalb viele üble Machenschaften in diesen Tagen ihren Höhepunkt finden.
Furrochsnacht
29. Furrochar
Um der bedrückenden Beklemmung durch die Feste der Kinder der Finsternis etwas entgegenzusetzen, und um einen Vorwand für ein geselliges Beisammensein zu haben, waren es wohl die Halblinge, welche als erstes das Fest zur Furrochsnacht praktizierten. Bei gedämpftem Laternen- und Kerzenlicht versammeln sich Familien und Freunde in großer Runde und schmausen sich durch einen beachtlichen Teil des Wintervorrats. Dabei erzählen sie sich Schaudergeschichten, singen Lieder und spielen Karten und Würfelspiele bis in die Morgenstunden. Traditionell beginnt das Fest vor Sonnenuntergang und endet erst wenn die Sonne wieder aufgeht, den niemand sollte in dieser Nacht auf der Straße unterwegs sein.
Um der bedrückenden Beklemmung durch die Feste der Kinder der Finsternis etwas entgegenzusetzen, und um einen Vorwand für ein geselliges Beisammensein zu haben, waren es wohl die Halblinge, welche als erstes das Fest zur Furrochsnacht praktizierten. Bei gedämpftem Laternen- und Kerzenlicht versammeln sich Familien und Freunde in großer Runde und schmausen sich durch einen beachtlichen Teil des Wintervorrats. Dabei erzählen sie sich Schaudergeschichten, singen Lieder und spielen Karten und Würfelspiele bis in die Morgenstunden. Traditionell beginnt das Fest vor Sonnenuntergang und endet erst wenn die Sonne wieder aufgeht, den niemand sollte in dieser Nacht auf der Straße unterwegs sein.
Die Menschen haben diesen Brauch vielerorts übernommen, jedoch Veranstalten sie in befestigten Städten große Feiern bei denen gewaltige Feuer auf den Marktplätzen errichtet werden und Unmengen an Alkohol getrunken werden. Dabei verkleiden sie sich häufig mit Masken selbst als Kinder Furrochs und versuchen sich gegenseitig in Schrecken zu versetzen.
Ja, Furroch ist ein dunkler Gott, sogar der Dunkelste von allen. Aber er ist und bleibt ein Gott und der Sohn Jethanieles, der Schöpferin! Und jedem Gott steht von uns ein gewisses Maß an Huldigung zu.
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