Teerskische Insel
Insel von Feuer und Eis
Einige nennen es 'nen Eisblock, andere ein Land von Schnee und Gestein, e'nige janz schlaue sprechen von 'ner Vulkaaninsel... für mich is'es viel mehr als nur das... es is' me'ne Heimat mus' du wissen! Für mich is' es das Land der heiß'n Quell'n, der dichten Fichten und Dicken Busen!Die Größte Insel des Aravellischen Kontinents, ist fast das ganze Jahr über mit Eis und Schnee bedeckt. Zwei verbündete Nationen teilen sich das Land, die Nordmannen von Teerskien und die Gletscherzwerge von Ilz-than-dâr. Das Land ist rau und kalt aber hat auch malerische Landschaften und eine erstaunliche Tierwelt. Die Hauptinsel ist von der Südöstlichen bis zur Nordwestlichen Ecke 1.200 km lang. Von Südwest nach Norost sind es 1.098 km
Und der einzige Ort wo es guten Johreneintopf gibt!
Geographie
Von einer Steilküste umringt findet sich in der Mitte dieser Insel der monumentale Ijsbert und seine Gliebten, eine gewaltige Vulkankonstellation deren drei Schlote immer wieder Rauch und Feuer spucken. Ein gewaltiger stetiger Lavastrom, der Raudur-ánatár durchzieht von hier Richtung Südküste das dauerhafte Weiß der Landschaft und Mündet im Sjódand-fjórdâ.
Im Süden der Insel liegt das Land brach und es bilden sich einige Moore nahe dem verbrannten Land am Lavastrom. Im Norden, Osten und Westen erheben sich hingegen gewaltige Nadelwälder.
Im Nordwesten liegt außerdem der erloschene Vulkan Tredoral, in welchem aus zwei Quellen heute die beiden Warmwasser Flüsse der Insel, die Vechtaj und die Röörn entspringen.
Die Insel ist nach Süden hin leicht abschüßig, wenn man die Vulkane in der Mitte ausser acht lässt.
Überall auf der insel besonders jedoch nahe der aktiven Vulkane gibt es heiße Quellen, welche von den Einwohnen gerne genutzt werden. Dort wo die Küste einen Abstieg erlauben haben sich im laufer der Jahrhunderte Hafenstädte etabliert.
Überall auf der insel besonders jedoch nahe der aktiven Vulkane gibt es heiße Quellen, welche von den Einwohnen gerne genutzt werden. Dort wo die Küste einen Abstieg erlauben haben sich im laufer der Jahrhunderte Hafenstädte etabliert.
Fauna & Flora
Flora
Im Norden, Osten und Westen beherrschen dichte Nadelwälder die Landschaft.Dazu kommen Winterbeersträucher und im Süden in den leichten Mooren nahe dem Großen Lavastrom viel Heidekraut und Moltebeeren. Da Grass hier nicht überlebt, haben vorallem Moose und sehr winterfeste Großfarne den Boden überwuchert vorallem nahe der Vulkane und Lavaströme.
Fauna
Die Wälder sind voll von Rentieren, Elchen und Kleintieren wie Schneehasen, Eichhörnchen und Schneeeulen und in den Freien Ebenen und in den Moorlandschaften finden sich WollbisonherdenUm die Küste herum tummeln sich viele Schwarmfisch Arten und Wale verschiedener Gattungen werden gesichtet.
An natürlichen Jägern findet man Wölfe, Schneewarge sowie Bären, Schneefüchse und Luxe.
Direkt am Ijsbert und den Raudur-ánatár findet man Lavawürmer und Feuerfalken
Natürliche Ressourcen
Im Norden, Osten und Westen
- Nordtannenholz
- Fichtenholz
- Terrinienholz (sehr schnellwachsende Tannenart)
- Rentiere
- Elche
- Pelze
In der Mitte
- Eisen
- Obsidian
- Heiße Quellen
- Lava
- Glutstein
Im Süden
- Winterbeeren
- Obsidian
- Glutstein
- Heilkräuter
- Moltebeeren
- Wollbisons
An den Fjorden
- Mantelrobben
- Fische
- Wale
- Neblfischer(species)
- Möwen und andere Meeresvögel
- Glutrobben (nur am Sjódand-fjórdâ )
- Fische der Südmeer (nur am Sjódand-fjórdâ )
Andere Namen
Die Nordinsel
Art
Island
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte
Involvierte Gruppen
Besitzende Organisation
Related Ethnicities
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