Ijsbert
Brennende Eisberge
Der Legende nach handelte es sich bei Ijsbert um einen besonders aggressiven und aufbrausenden Feuerriesen, mit einem aschweißen Bart, welcher bereit in der Ersten Welt sein Unwesen trieb und das Land nördlich der Himmelssäule mit seinem Clan terrorisierte.
Dies machte er so lange bis ein Elvarinprinz auszog, ihm Einhalt zu gebieten.
Als Ijsbart nach langem Ringen den magischen Kräften des Elvarin unterlag und sterbend niederging. Da kam sein ganzer Clan zu ihm gerannt und in einer letzten großen Umarmung verbanden sie ihre Lebensessenz.
Ihre Körper wurden zu Erde und Stein, doch ihre Wut verlosch nicht, erhitzte ihr Blut und brach im roten Schwall hervor. Noch heute befinden sie sich an jenem Ort. Vom weißen Barte ihres Clanführers bedeckt, bricht ihr Temperament immer wieder hervor und ewig quellen ihre roten Tränen über das Land.
Allgemeines
Der Vulkan Ijsbert wird auch Ijsbert und seine Geliebten genannt, da es sich eigentlich um eine Vulkanformation aus mehreren großen Schloten handelt.
Insgesamt zählt man neben dem Hauptschlot noch fünf weitere ebenso aktive Vulkanöffnungen. Neben den häufig hervortretenden Eruptionen welche Schlacke, Magma und Asche auf die Umgebung werfen, quellen mehrere permanente Lavaströme aus fast allen Schloten hervor.
Dank der Handwerkskunst der Gletscherzwergen vereinigen sich diese sich zu einem rotglühendem Fluss, welcher nach Süden zum Meer fließt.
Im Innern des Vulkanes befindet sich die Zwergenbinge Ilz-dum welche die Hauptstadt des dezentralisierten Reiches Ilz-than-dâr ist. Überall am Berg finden sich heiße und siedende Quellen, welche von den Bewohnern der Vulkane, den von Ilz-than-dâr, angezapft und genutzt werden. Um nicht von der Gnade ihres Verbündeten Teerskiens abhängig zu sein, haben die Zwerge lange Tunnel vom Ijsbert bis zur Küste ins frostige Erdreich getrieben. An deren Enden versteckte Häfen liegen.
Insgesamt zählt man neben dem Hauptschlot noch fünf weitere ebenso aktive Vulkanöffnungen. Neben den häufig hervortretenden Eruptionen welche Schlacke, Magma und Asche auf die Umgebung werfen, quellen mehrere permanente Lavaströme aus fast allen Schloten hervor.
Dank der Handwerkskunst der Gletscherzwergen vereinigen sich diese sich zu einem rotglühendem Fluss, welcher nach Süden zum Meer fließt.
Im Innern des Vulkanes befindet sich die Zwergenbinge Ilz-dum welche die Hauptstadt des dezentralisierten Reiches Ilz-than-dâr ist. Überall am Berg finden sich heiße und siedende Quellen, welche von den Bewohnern der Vulkane, den von Ilz-than-dâr, angezapft und genutzt werden. Um nicht von der Gnade ihres Verbündeten Teerskiens abhängig zu sein, haben die Zwerge lange Tunnel vom Ijsbert bis zur Küste ins frostige Erdreich getrieben. An deren Enden versteckte Häfen liegen.
Geography
Den höchsten Punkt der Vulkanformation bildet der zentrale Vulkan Ijsbert selbst, der Kraterrand des Schlotes befindet sich auf knapp 5.600m. Damit überragt er alle anderen Vulkanschlote. Die Felswände in dieser Höhe sind mit kristallinen, scharfkantigen Obsidian Strukturen überzogen, welche einen Aufstieg fast unmöglich machen. Der zweite Schlot, der Terranij liegt auf 4.800m auf der westlichen Seite der Formation, gefolgt vom Zirrat auf 3.500m im Norden der Formation. Kurz darauf, in einer Höhe von 3.100m, folgen die "Zwillinge": Lo-trijs und La-trijs, welche sich im südwestlichen Teil des vulkanischen Gebirges befinden. Der letzte und kleinste Schlot wird Messo genannt und befindet sich auf 1.500m im Nordosten. Um die Vulkane herum befindet sich noch ein Ring auf kleineren Bergen, welche für die Lavaströme zu einer natürlichen Barriere geworden sind und verhindern das sich ständig neue Ströme auf der Insel bilden. Im Westen entspringt der Neigenstrømme, dem schroffen Gebirge und im Osten, wo der Anstieg sehr viel sanfter ist, beginnt der mächtig Nadelwald, Mørk nymfeskog. Auf dieser Seite befinden sich auch viele der nutzbaren heißen Quellen, in deren Umgebung sich viele Heilkräuter und Moose finden lassen. Am südlichen Steilhang befindet sich das gewaltige Tor welches zur Zwergenbinge führt, sowie die künstlich geschaffenen Lavakanäle welche den nach Süden fließenden Raudur-ánatár, den "Strom der roten Tränen" speisen.Eckdaten
Die Schlote:
- Ijsbert (5.600m),
- Terranij (4.800m)
- Zirrat (3.500m)
- Lo-trijs (3.100m)
- La-trijs (3.100m)
- Messo (1.500 m)
Kommentare
Author's Notes
Background image:Iceworld by Nightone