Schlacht bei Klemmstett, 3 v.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
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Schlacht bei Klemmstett, 3 v.B.

Vorgeschichte

Die Schlacht bei Klemmstett, manchmal auch "Hinterhalt von Klemmstett" genannt, war Teil des  Orksturmes. In dieser gewaltigen Invasion attackierten die Jugporandorer zeitgleich wie die Orks von Voraut'Mal aus dem Norden. Die Klans von Jugporandor hatten sich hierzu für kurze Zeit verbündet.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Orks schon über den Grenzfluss, den  Hulum'Naun, hatten mehrere Schlachten gewonnen und belagerten die bedeutendste Stadt des Südwestens. Eine kombinierte, riesige Orkarmee zog plündernd und mordend nach Nordosten. Die Klans standen in Konkurrenz miteinander und so wollte jeder verwegener als der andere sein, weswegen sie zuerst stürmisch und aggressiv vorgingen. Dies nutzten die Menschen.

Stärke der Orks

Etwa 50.000 Krieger, diverser Klans, aller typischen Waffengattungen: Lanzenträger, Leichtfüße, Schützen, Gepanzerte und Eisenlose, seltener auch Reiterei und Trolle. Dies war nicht eine geeinte Armee sondern mehr oder minder koordiniert zusammenarbeitende Armeen der verschiedenen Klans.


Stärke der Menschen


Etwa 60.000 Mann, zusammengezogen aus dem ganzen Süden des Reiches.
Die Hälfte bestand aus Milizen & Aufgebot. Diese waren unterdurchschnittlich trainiert. Städtische Milizen waren meist gut gerüstet, verfügten oft über Brigantinen & Plattenröcke, offene Helme und ergänzende Panzerteile. Sie kämpften primär mit Stangenwaffen oder Speeren und Schilden, aber auch einem guten Anteil an Armbrüsten. Die ländlichen Milizen waren schlechter ausgestattet, hatten oft nicht mehr als einen Steppwams und alten Helm. Auch hier wurden zumeist Speer und Schild genutzt, andere nutzten Bögen oder Armbrüste.
2.000 waren Ritter bzw. ritterlich Kämpfende, dreimal so viele mittlere Gefolgereiterei. 3.000 waren freiwillige Junggesellen aus dem sonst so aufrührerischen Hochland von Dusterklamm, mit Angriffswut und schrecklichen Hellebarden und ohne jegliche Rüstungen. Aus Amberg kamen 500 elitäre Kaisergardisten, aus Freymark einige tausend Langbogenschützen. Der Rest waren gewöhnliche Kriegsknechte mit Stangenwaffen oder Armbrüsten, moderat gepanzert, gleich der städtischen Milizen.


Gelände


Die Schlacht fand rund um die große Straße nach Nordosten, von Finkenburg nach Goldähr statt. Die Orks marschierten nicht in einem einzigen „Korps“, genauso hatten sich die Menschen auf umliegende Nebenstraßen verteilt.
Die Gegend war teilweise bewaldet, wo auch der Hinterhalt gelegt wurde. Es gab mehrere verstreute Dörfer.
Die Schlacht war nicht ein großes Aufeinandertreffen an einem speziellen Ort sondern eine Reihe von Gefechten über mehrere Kilometer Breite, entlang Straßen und Dörfern.


Verlauf


Die Orkverbände marschierten wie folgt:
In der Vorhut marschierten die späteren  Ashtlagar, damals noch getrennt in – übersetzt – Knochenbrecher und Trollhauer. Aus Arroganz, Blutdurst und Stolz konnten sie es sich nicht nehmen lassen, diese Position abzugeben. Die Zauskoir marschierten zentral dahinter in der Nachhut. Die Schwarzklingen marschierten westlich, die Blutfänge östlich. Jeder Klan schickte über zehntausend Krieger.

Auf Seiten der Menschen kannte man das Gelände besser und bereitete einen Hinterhalt vor. Man war sich mittlerweile bewusst, dass die Orks versuchten einander zu übertreffen. Auch wenn man die Schwarzblüter als gefährlichen Gegner ansah, gerissen und hinterlistig, wollte man diese eine Schwäche ausnutzen. Die Kriegslüsternen marschierten voran und schickten nur wenige Späher aus. Sie waren sich sicher, dass der Feind keine Dummheiten versuchte, immerhin war man – theoretisch – in der Lage nachts aufzuklären, während es dem Feind nicht möglich war. Also ging man einfach davon aus, dass der Feind sich zurückhalten würde.
Die Menschen hatten durch die Schlacht bei der Finke gelernt, Teile der Truppen hatten dort gekämpft. Zwar bedurfte es der Tochter des Kaisers in Person, welche die Ritter des Reiches anhielt, sich in Reserve zurück zu halten, doch sie gehorchten. Stattdessen schickte man die Männer aus Freymark und der Dusterklamm, um unter der Anleitung Einheimischer einen Hinterhalt zu legen.

Man formierte die Berittenen als operative Reserve. Das gewöhnliche Fußvolk wurde verteilt, auf den westlichen und östlichen Wegen und entlang der Hauptstraße. Die Bogenschützen und freiwilligen Hellebardiere legten den eigentlichen Hinterhalt bei einem Örtchen namens Klemmstett (oder Klemmstadt oder Klammstedt oder Klemmstedt). Dort platzierte man in den Wäldern den Großteil der Hinterhaltstruppen. Eine mutige Ködertruppe hielt sich im eigentlichen Dorf auf, wo man vorgab, vom Vormarsch der Orks nichts zu wissen.

Die Vorhut der Orks bekam durch ihre vorhandenen (wenn auch mangelhaften) Späher Kundschaft von den Truppen im Dorf. Sie vermuteten einen Teil der Nachhut, die noch nicht abgezogen war. Also attackierten sie am Mittag, statt bis in die Dunkelheit zu warten, da man befürchtete der Feind könne abmarschieren, wenn man sich zu viel Zeit ließ. Voran schickte man eine Welle aus Eisenlosen, dahinter folgte normales Fußvolk, Leichtfüße und Gepanzerte, in dieser Reihenfolge.
Die Langbogenschützen, darauf versessen ihre Pfeile in die Eisenlosen zu jagen, beherrschten sich, damit der Feind nahe genug heran kam. Hätten sie jene massakriert, riskierten sie die Orks frühzeitig zurück zu werfen. Doch sie hielten sich zurück. So kamen die vordersten Banner der Orks von der Waldstraße auf die gerodete Wiese am Dorf und attackierten es im Sturmlauf. Die freiwilligen Menschen, selbst für ihren Wagemut gerühmt, stürmten dagegen. So hatten sie in vorhergegangenen Bürgerkriegen schon öfters die Söldner der Kaiserlichen überrannt, da diese nicht so auf einen Ansturm vorbereitet waren. Hier traf Hass auf Hass. Die vordersten Scharen beider Seiten stürmten mit Lanzen und Hellebarden ineinander und die Reihen zerrissen in einem grässlichen Blutvergießen, bar jeglicher Rüstung. Das Opfer bremste den Aufmarsch der Orks ausreichend aus, um die Falle zuschnappen zu lassen: Auf beiden Seiten der Waldstraße hatten sich die Bogenschützen und ein Großteil der Hellebardiere platziert. Erstere entfesselten einen Hagel aus Pfeilen, letztere schlugen vorbereitete Holzstämme los, die den Hang hinabrollten und in die Marschkolonnen krachten.

Der Angriff war verheerend. Die Pfeile zielten zuerst auf die Leichtfüße, da jene die größte Bedrohung im schweren Gelände darstellten. Beinahe schutzlos fielen sie zu Dutzenden. Die Hellebardiere attackierten bergab, in ungeordnete, flankierte, beschossene, zahlenmäßig unterlegene Feinde. Obwohl die Orks ausgewählte Truppen in den ersten wirklichen Angriff, also jenem hinter den Eisenlosen, schickten, wurden diese Truppen geschlagen und unter schweren Verlusten zurückgeworfen.

Die Menschen beherrschten sich und setzten nicht blindlings nach – zu ihrem Glück. Die Orks ließen die Schützen und Leichtfüße der Trollhauer, Knochenbrecher und Zauskoir in den Wäldern ausschwärmen. Über den Mittag kam es zu etlichen Kämpfen im Wald. Die Menschen wussten wohl um die nächtliche Überlegenheit der Orks: So schickten sie am Nachmittag ihre Reiter an beiden Flügeln der Gesamtarmee aus, um den Feind zu beunruhigen, aber nicht anzugreifen. Sowohl Schwarzfratzen als auch Blutfänge ließen sich davon einschüchtern und verschanzten sich in Schlachtformationen, ohne dass auch nur ein Pfeil verschossen wurde. Dies gab den Menschen Zeit ihre Lager etwas weiter nordöstlich zu beziehen, außerhalb der Reichweite der nächtlichen Orkstreifzüge. Die Orks hielten Kriegsrat.

Da der Feind einige Meilen zurückgefallen war, änderten sich die Beschaffenheiten des Geländes: Mittig blieb das Gebiet bewaldet, doch mit einigen freien Flächen. An der Ostflanke war es dicht bewaldet. Westlich hingegen war es verhältnismäßig offen. Dort verlief auch ein Fluss, auf den man diese Flanke stützen konnte. Die Orks wollten am Gegner dran bleiben, den Tag die Bindung mit dem Feind nicht verlieren, auf dass man ihn nachts wieder attackieren konnte. Zuerst wollte man die Westflanke ganz verweigern, immerhin wusste man um die Reiterei der Menschen. Doch was war, wenn der Feind den Kampf nicht annahm?
Die Ashtlagar wollten den ersten Angriff führen, während die Zauskoir sich in Deckung halten sollten, bis das erste Aufeinandertreffen vorbei war. Dann würden sie die Ashtlagar verstärken und den Feind zurückwerfen. Hier massierte man also einen Großteil der formierten Truppen. An der Rechten, im Osten, schickte man die leichten Truppen der Blutfänge aus, unterstützt durch einige andere Banner Leichtfüße. Im Zentrum schickte man ebenfalls leichte Truppen voran und hielt gewöhnliche Lanzenträger im zweiten Treffen zurück.

Die Menschen waren erpicht auf den Kampf. Abermals blieb die Reiterei in Reserve und man verteilte sein Fußvolk ausgeglichen auf alle drei Flügel. Die Freymarker und Dusterklammer sollten die Kämpfe im Zentrum beginnen. Hier setzte man auch die Kaisergarde ein, um die Linie zu festigen. Man vermutete hier den Hauptstoß der Orks.

Im Morgengrauen begannen die Kämpfe. Die überlegenen Leichtfüße der Blutfänge setzten den Kriegsknechten in den Wäldern schwer zu und drängten die Ostflanke über den Morgen weit zurück. Immer wieder attackierten kleine Scharen aus Orks, fielen über Gruppen der Feinde her und zogen sich zurück, wenn der Widerstand sich verhärtete. Sie waren beweglicher und kämpften mit Krummschwertern, Kriegskolben, Schlachtschwertern und Kurzspießen, allesamt Waffen, die besser für die beengten Verhältnisse im Wald geeignet waren.

Man erkannte früh den westlichen Orkaufmarsch. Statt die Reiterei gleich ins Gefecht zu schicken, befahl man dem Fußvolk den Angriff abzuwehren, um die Orktruppen abzunutzen. Dies verärgerte die Adligen der Reiterei. Auch wenn das Gelände dort offen war, begrenzten Fluss und Wald es beidseitig, so dass sie nicht eingreifen konnten. Zwischen Wald und Fluss trafen sich die Formationen zu Fuß. Zuerst tauschte man Pfeile und Bolzen aus, dann trafen die Schlachtreihen aufeinander, in einem Meer aus Spießen, Roßschindern, Hellebarden und Glefen. Beim Beschuss erwiesen sich die Armbrüste als überlegen, doch im dob u hashat, dem Feld der Lanzen, waren die Jugporandorer im Vorteil und drängten den Feind zurück. Die Orks waren stärker, angriffslustiger und die Gepanzerten nicht nur schwerer gerüstet, sondern auch besser ausgebildet. Im Laufe des Morgens wurden die Menschen zurückgedrängt. Die Menschen hatten ein zweites Treffen formiert, wo Milizen und Aufgebote standen. Tatsächlich nahmen die Orks ihre erste Linie zurück, als sie merkten, dass der Feind wich. Das Umformieren dauerte zu lange und als die voran gebrachten Eisenlosen bereit waren, um den Kriegsknechten den Todesstoß zu verpassen, stand schon deren zweites Treffen bereit. Nun attackierten die Orks erneut, in zwei Angriffen: Zuvorderst stürmten die Eisenlosen, dann griffen die Zauskoir an, während die Haupttruppen der Ashtlagar verschnauften.

Im Zentrum trafen die Orks in Wäldern und auf Ebenen auf den Feind. Auch hier drängten sie vor, nur dass dies eine Finte war. Der Feind wich.
Erst am späten Morgen verhärtete sich der Widerstand, als die Befehlshaber der Menschen ihre Truppen dazu anhielten: Die Ritter waren noch immer beleidigt und nicht bereit den von der Flanke kommenden Angriff aufs vorgestoßene Orkzentrum zu führen, wo es auch viel freie Fläche gab. Diese Blöße hatten die Orks sich selbst zuzuschreiben, rückten sie doch immer weiter vor.
Die zurückweichenden, hinhaltenden Kämpfe waren nichts für die Freymarker und Dusterkammre, die beide für einen kurzen, harten Kampf ausgelegt waren. So nahmen jene starke Verluste hin.

Am Vormittag war die Lage an allen drei Teilen der Schlacht angespannt für die Menschen: Östlich wurden sie im Wald stark bedrängt, das Zentrum wich und auf der Westflanke war die vorderste Linie quasi aufgerieben. Das Glück der Menschen war die verhältnismäßig geringe Breite des Schlachtfeldes. So hatte man jeden Flügel in zwei Treffen zu mehreren tausend Mann aufgestellt und auch noch eine Reserve an Fußvolk und die Reiterei. Bis zum Mittag schaffte man es die Reserve ins Spiel zu bringen. Sie marschierten und formierten auf der Westflanke eine neue Linie, hinter den nun kämpfenden Milizen und Aufgeboten. Sie kombinierten die Reste der abgekämpften Kriegsknechte mit der Reserve um den Tag überleben zu können.
Die Orks hatten ebenso an jeder Seite zwei Treffen gebildet, die abwechselnd vorgeschickt wurden, um sich nicht zu verausgaben.

Auf der Ostflanke wichen die Menschen zwar, doch waren die Verluste gering, da es ein immer wieder aufflammender Kampf im schweren Gelände war. An der Westflanke stand es bitter um die Weichhäute: Die vorgeschickte Linie aus Milizen und Aufgebot formierte sich Schulter an Schulter und wurde von den Orks bestürmt. Ihr erster Angriff bestand aus Horden der todesverachtenden Eisenlosen. Dahinter folgten die Zauskoir in dichter Formation. Die Eisenlosen stürmten, das Abwehrfeuer der Armbrüste stellte sich als ungeordnet und schwach heraus, dann schlugen sie ein und verursachten weitaus mehr Schaden, als bei jedem besser ausgebildeten Feind. Doch waren sie keine Truppen für einen andauernden Schlagabtausch: Nach dem ersten Ansturm waren sie der durch Rüstungen und Schilden geschützten Gegenseite unterlegen. Sie wichen, um ein weiteres Mal zu stürmen. Diesmal wurde der Beschuss besser koordiniert und man hielt das Abwehrfeuer zurück, bis der Feind auf wenige Schritt heran war. Etliche Bolzen trafen, die vordersten fielen, die hinteren verloren an Schwung und der Angriff verging ohne größeren Effekt, was der Moral der Menschen zuträglich war. Lange zu Verschnaufen hatten sie nicht: Die Zauskoir attackierten. Sie schickten Schwärme aus Schützen und Speerwerfern voraus, während die Schlachtformationen aus gewöhnlichen Orksoldaten bestanden, aber auch aus Himmelsspießen. Die Zauskoir setzten auf ein Massenheer aus Teilzeitsoldaten, die weniger gut ausgebildet und ausgerüstet waren als die Truppen anderer Klans. Die Plänkler wurden von den Armbrustschützen vertrieben. Die gewöhnlichen Lanzenträger setzten dem Feind zu, doch brachen sie ihn nicht. Stattdessen machten die Himmelsspieße den Unterschied: Die Milizen der Menschen hatten nicht genug Kampfgeist, um nach vorne zu drängen und die Formationen aufzubrechen. So wichen sie vor der Wand aus Stahlspitzen. Ihre Stangenwaffen waren in der Reichweite unterlegen und konnten nichts gegen die Langspieße ausrichten. An mehreren Stellen brach die Formation kurz vor Mittag und jene Lücken wurden nur von der provisorischen letzten Linie gestopft, welche die Zauskoir zurückwarf.

Die Schlacht entschied sich gegen Mittag im Zentrum: Dort waren die Orks weit vorgestoßen. Die Menschen hatten ihre Ritter (und damit die gesamte Gefolgereiterei) überzeugt, wieder einzugreifen, um den Tag zu retten. Durch Wälder abgeschirmt näherten sich die Ritter dem Zentrum. Zeitlich gut abgestimmt – wie viel daran Glück war, ist fraglich – gingen die Menschen im Zentrum zum Gegenangriff über, angeführt von der Kaisergarde zu Fuß. Die Reiterei attackierte zeitgleich und innerhalb kürzester Zeit zerbrach das vordere Treffen der Orks. Das Fußvolk auf den Wiesen des Zentrums wurde überrannt, nur einige Leichtfüße entkamen durch die Wälder. Der Teilsieg war so abrupt und verlustarm, dass die Menschen in die zweite Linie der Orks vorstießen und auch jene ins Mark erschütterten. Als die Orks auf den anderen Flügeln davon Wind bekamen, stellten sie ihre Angriffe ein und zogen sich zurück. Die Ostflanke schickte ihre Reserven als Verstärkung. Auch dort gingen die Menschen zum Gegenangriff über, doch hier konnten die Orks einfach durch die Wälder ein andauerndes Rückzugsgefecht führen. Sie gaben Raum auf und nahmen nur leichte Verluste hin.

Am Nachmittag attackierten die Menschen immer und immer wieder mit ihren besten Truppen das orkische Zentrum, bis auch jenes brach. Nur durch durch die von beiden Flügeln eintreffenden Verstärkungen, konnte man verhindern, dass die Orkarmee in Zwei gespalten wurde. Die Orks deckten ihren Rückzug mit Scharen aus Leichtfüßen in den Wäldern und überstanden so den Nachmittag, um bei Nacht eiligst nach Südwesten davon zu marschieren.

Die Schlacht war eine schwere Niederlage für die Schwarzblüter, doch bitter erkauft.

 

weiterführende Artikel

 
Included under Conflict
Art des Konflikts
Battle
Anfangsdatum
8. des 1. Sommermondes
Enddatum
9. des 1. Sommermondes
Ergebnis
Sieg der Menschen, Abzug der Orks

Belligerents

Orks von Jugporandor
Armeen des ALten Reiches

Strength

Etwa 50.000 Krieger verschiedener Klankontingente
Etwa 60.000 Mann

Casualties

Rund 12.000
etwa 7.000

Objectives

Zerschlagen des Feindes
Zerschlagen des Feindes

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