Orkschlacht von Saumkust, 3 v.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Orkschlacht von Saumkust, 3 v.B.

Vorgeschichte 

Die Schlacht war Teil des  Orksturms, als Jugporandor und Voraut'Mal zeitgleich Das Alte Reich angriffen. Lange nach den ersten Kämpfen waren die Orks weit ins Landesinnere vorgedrungen, plünderten und mordeten. Bei der bedeutenden Handelsstadt Saumkust, nahe der Westküste, trafen die beiden Orkarmeen zum ersten Mal aufeinander. Gemeinsam erstürmten sie Saumkust und massakrierten die gesamte Bevölkerung. Nur wenige Menschen überlebten im Verborgenen, so dass es kaum Zeugen geben sollte, für das was folgte: Der Hass der Orks traf einander.

Verlauf

Nach dem Sieg und dem brutalen Massaker an den Weichhäuten, besoffen sich die Orks. Es wurde geprahlt und erzählt und jede Seite sah auf das Gegenüber herab. So brachen im Laufe des Tages mehrere Kämpfe aus, die schnell eskalierten, während man etwas weiter noch zusammen soff. Sehr bald verwandelte sich die Stadt in ein blutiges Chaos.
Ein weiterer Grund könnte der religiös fundierte Hass der Jugporandorer auf die Oberschicht der Voraut'Mal Orks sein, welche sie als Halborks sahen, während jene sich eine andere Herkunft gaben.
Die Jugporandorer waren meist größer, stärker, besser ausgebildet und besser ausgerüstet, wenn man von den Halborks absah, ganz zu schweigen von ihrer Überzahl. Waren die Kämpfe am Anfang noch ein blutiges Handgemenge, so rauften sich bald Formationen zusammen und die richtige Schlacht begann. Vor der Stadt trieben die Jugporandorer ihr Gesindel nach vorne: All die Heeresfolger, die mit der letzten gewaltigen Welle aus Jugporandor heranmarschiert waren, in einer regelrechten Völkerwanderung. Kampfwert hatten sie keinen, doch erkaufte ihr Tod Zeit: Die Wolfsreiter der Nordländer stürmten heran und hackten durch die panischen Massen, während sich die betrunkenen Soldaten um Banner scharten. Schulter an Schulter walzten sie voran, in der Stadt wie außerhalb. Außerhalb hackten sie alles nieder was in den Weg kam: Fliehende Heeresfolgende und Plünderer wie Wolfsreiter. Deren Zusammenhalt hatte im Meer aus Gesindel gelitten und nun mussten sie weichen.
In der Stadt machten die Jugporandorer viel Raum gut und schlugen sich durch manche Schar aus Feinden. In manchen Straßen gewannen auch die Nordländer: Wenn Langbögen von den Wällen schossen und schwere Truppen attackierten oder wenn man dem Feind Trolle entgegen warf.
Immer mehr Befehlshaber droschen ihre Truppen zur Disziplin und die einzelnen Formationen bemerkten, dass alles nur ein besoffenes Chaos war. Mehrere „vernünftige“ Hauptleute gaben sich die Mühe Frieden zu stiften. Die verkaterten Schwarzblüter gaben nach und so erstarben die Kämpfe.
Draußen kam es zur Reiterschlacht: Die Zgurogar stürmten in die Reiter der Nordländer. Erstere waren frisch, letztere saßen auf größeren Bestien, so dass es ein langes wildes Gewühl war, das nie zu Ende gebracht wurde: Auch hier ebbten die Kämpfe ab und immer mehr Hauptleute brachten Ordnung und Ruhe in die Truppen, bis sich irgendwann sogar die blutigen Reiterscharen teilten.
Beinahe zehntausend Tote und Verwundete blieben, wobei für jeden Orksoldaten aus Jugporandor zwei aus Voraut'Mal fielen. Dies rechnet nicht das Gesindel mit ein, von denen einige tausend zerhackt wurden. Keiner zählte wie viele.
Nach der Schlacht besannen sich die Orks auf ihr wahres Ziel: Amberg. Die Hauptstadt der Menschen.
Included under Conflict
Art des Konflikts
Battle
Anfangsdatum
11. des 3. Sommermondes
Enddatum
11. des 3. Sommermondes
Ergebnis
Die Kämpfe wurden abgebrochen und ein gemeinsames Ziel gefunden

Belligerents

Orks von Jugporandor
Orks von Voraut'Mal

Strength

45.000 Krieger diverser Klans etliche Tausend bewaffnete Arbeiter der Völkerwanderung
39.000 Krieger

Casualties

3.000 Krieger mehrere tausend Arbeiter
etwa 6.000 Krieger

Objectives

Mord und Totschlag
Mord und Totschlag

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Kommentare

Please Login in order to comment!