Eroberung der Greifenpforte, 3 v.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
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Eroberung der Greifenpforte, 3 v.B.

Vorgeschichte

Die Orks entfesselten 3 v.B. eine gewaltige Invasion, die als 
Orksturm in die Geschichte eingehen sollte. Die (vorübergehend) geeinten Klans Jugporandors attackierten im Süden, die (ebenso vorübergehend) verbündeten Orks von Voraut'Mal aus dem Norden. Das Alte Reich schützte sich im Südwesten durch eine Reihe aus Forts, Die Ewige Faust, und die große Flussfestung, die Greifenpforte, am Hulum'Naun.
Es war ein Glücksfall für die Orks, dass der Greifenorden ausrückte, um die bedrängten Forts zu entsetzen. So schafften sie es den Großteil der Armee in einer Feldschlacht zu schlagen, der Schlacht an der Ewigen Faust, 3 v.B.. Wären all diese Truppen in der Festung gewesen, hätte sich die Orkarmee daran aufreiben können. Nach der gewonnen Schlacht setzten die Orks schnell nach und bald war auch die Hauptarmee heran, so dass die Belagerung beginnen konnte.

Die Festung

Die Greifenpforte lag direkt am Hulum'Naun. Der vordere Teil der Festung lag auf der südlichen Seite, über den Fluss führten zwei massive Steinbrücken, dahinter erstreckte sich der zweite Teil der Festung. Sowohl der vordere als auch der hintere Teil bestand aus mehreren Wehrhöfen. Der südliche Teil war von einem Wassergraben zusätzlich geschützt: Hier hatte man den Hulum'Naun umgeleitet.

Verlauf

Die Orks setzten aus der vergangenen Schlacht um die Faust den Fliehenden hart hinterher und einige Verfolger waren keine Meile hinter den den letzten Menschen. Erst Tags darauf massierten sich die Orkverbände und einen Tag später war das gesamte Heer beisammen. Noch in der selben Nacht erfolgten die ersten Vorstöße: Man versuchte den Graben vergebens zu füllen. Am zweiten Tag schickte man Belagerungsschilde und versuchte die Verteidiger mit Beschuss unten zu halten, während weiter am Graben gearbeitet wurde. In der Nacht hatte man einen Überraschungserfolg: Einige Freiwillige durchschwammen den Graben und kletterten mit primitiven Bomben ausgestattet an der Zugbrücke hoch, wo sie die Bomben in den Aufhängungen der Ketten platzierten. Von den Freiwilligen kehrte nur ein einziger zurück, doch hatten sie Erfolg: Die Detonationen sprengten die Ketten aus dem Wall und die Zugbrücke fiel.
Der nun erfolgende Nachtangriff war verlustreich für die Orks: Man stürmte das Tor und mit Leitern über die Wälle. Das Fallgatter im Tor hoben Trolle und man blockierte es mit Trosswagen. Nach heftigen Kämpfen fiel Wehrhof um Wehrhof und die ganze südliche Seite wurde von Schwärmen der Schwarzblütter überrannt. Jegliche Angriffe über die Brücken schlugen allerdings fehl: Hier schlug ihnen ein Hagel aus Armbrustbolzen entgegen. Die Menschen zeigten keine Gnade und die Verteidiger der Südseite konnten nicht fliehen, denn ihnen wurde kein Spaltbreit das Tor geöffnet. Sie starben kämpfend oder flehend.   Die Orks bereiteten einen weiteren Angriff vor und attackierten erneut, immer und immer wieder: Sie wussten, dass die Menschen gerade schwach waren, doch gab man ihnen Zeit, so konnten sie Verstärkungen aus dem Norden erhalten. Also attackierte man den ganzen Tag über, die Brücken nutzend, schlimme Verluste hinnehmend. Eine kleine Schar schipperte sogar mit einigen Flößen über den Hulum'Naun, eine Meile entfernt, um den Menschen das Gefühl zu geben, die Orks seien schon über den Grenzfluss.   Zahlen und grenzenloser Hass zeigte Erfolg: Eines der Tore gab nach. Man kämpfte mit Setzschild, Feuerrohr, Bogen und Lanze den Torweg frei und abermals hoben Trolle das Fallgatter, was den Sturm ermöglichte. In Horden strömten sie durch die Wehrhöfe und mordeten, wo sie nur konnten.   Damit fiel die Greifenpforte und der Weg ins Reichsinnere war offen.  

Weiterführende Artikel

Included under Conflict
Art des Konflikts
Siege
Anfangsdatum
19. des 2. Frühlingsmondes
Enddatum
23. des 2. Frühlingsmondes
Ort

Belligerents

Orks von Jugporandor
Garnison der Greifenpforte

Strength

27.000 Orks aller möglichen Waffengattungen
3.000 Verteidiger:
  • überlebende des Greifenordens
  • geflohene Wehrbauern
  • herangezogene Kriegsknechte

Casualties

etwa 4.000
über 2.000

Objectives

Die Festung erstürmen, solange sie schwach besetzt ist und ehe sie vom Norden her verstärkt wird.
Die Festung halten, bis Verstärkungen von Norden her eintreffen.

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