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Westmira

Westmira umfasst grob das Territorium des ehemaligen Miranischen Imperiums und wird vom als Imperiale bezeichneten Volk besiedelt, das sich in der Konsolidierungsphase des Reiches aus zwei Volksgruppen herausbildete. Westmira wird mittlerweile von wohlhabenden Stadtstaaten dominiert, seit den gut dreihundert Jahren nach Fall des Imperiums konnte sich in der Gegend keine mit dem alten Reich vergleichbare Staatlichkeit etablieren. Es gibt jedoch gewisse überregionale Strukturen wie den terenischen Städtebund und das Erzprinzipat von Luchdion, das große Teile Marcionas kontrolliert, wenn auch ein Großteil der Macht in der Hauptstadt Luchdion zentriert ist.    

Provinzen Westmiras und ihre Städte

Nivalia

Hauptartikel: Nivalia

Nivalia war zur Zeit des miranischen Imperiums die nördlichste Kernprovinz. Der Name leitet sich vom Genitiv des altimperialen Wortes für Schnee (nivis) ab, da während der Eiszeit die Winter hier sehr lang und von starkem Schneefall geprägt waren. Viele Siedler, die nach dem Tauen der großen Gletscher nach Norden zogen, kamen aus Nivalia.

Nivalianische Städte

Shale Stadt der Flüsterelfen, unabhängig und neutral.

Violis: Hauptverbindungspunkt zur nördlichen Wüstenstraße. Bekannt für (magische) Musikinstrumente aus dem Holz der örtlichen Bäume.

Jura: Bekannt für Söldnergruppen, Brauereien und Schmiedehandwerk.

Malinconia: Zusammen mit der Hafenstadt Malincelhaven wichtiger Knotenpunkt für den Nordsüdhandel.

Litunia

Hauptartikel: Litunia

Litunia war der Kern des alten Reiches, wo die Hauptstadt Aquarin gelegen ist. Der Name Litunia leitet sich vom altimperialen litus (Küste) ab.

Litunianische Städte

Norgardia: Eine ehemalige Festungsstadt, noch aus der Zeit vor der Inkorporation Nivalias in das Imperium. Mittlerweile eine florierende Stadt, die von der Nähe zu Aquarin und den Nordprovinzen profitiert. Nun Bollwerk der Grafschaft Aquarin gegen mögliche Aggressionen aus dem Norden.

Aquarin: Ehemalige Hauptstadt des Imperiums, bekannt für wertvollen Schmuck und Edelsteine.

Neu Lafadon:Hafenstadt erbaut von Überlebenden der Zerstörung von Steinford. Trotz des schlechten Rufes und der grassierenden sozialen Disparitäten gilt Neu Lafadon als wichtigste Küstenstadt der Grafschaft Aquarin, denn dort steht die gräfliche Flotte.

Ymnasta:

Terenien (Terenir)

Hauptartikel: Terenir

Der Name Terenien leitet sich vom großen Fluss Terenir ab, dessen Namen manchmal ebenso für die ganze Region benutzt wird. Besonders die Städte Cordalia und Hasum profitieren stark von dem Flusshandel nach Ostmira und den Anschluss an die Cattari-Handelsrouten in der Sherkai-Wüste. Neben Litunia ist Terenien die Region mit der größten Urbanisierungsdichte.

Terenische Städte

Hasum: Wichtige Handelsstadt für den südlichen Sherkai-Handel.

Moria:

Cordalia:

Doriatel:

Marciona

Hauptartikel: Marciona

Marciona ist eine sehr ländliche Region im Süden des ehemaligen Imperiums. Seit der Verbreitung der von der Kirche von Luchdion propagierten Religion hat sich hier ein eugenisches Gesellschaftssystem entwickelt, das Elfen höhere Positionen zuweist als Menschen. Hauptexportgut ist Getreide (vor allem relevant für die nördlicher gelegenen stark urbanenen Zonen), was neben der geostrategischen Position, die eine Art Pufferzone zu den Völkern des Südens bildet, ein Grund dafür ist, dass die Stadtstaaten die Politik Marcionas tolerieren, auch wenn es in der Vergangenheit häufiger Spannungen gab.

Marcionische Städte

Luchdion: Prächtige Stadt, gelegen am Fluss, der aus den Bergen gen Süden entspringt. Von starker Religiösität geprägt, es gibt viele Tempel- und Kathedralbauten.

Schwarzfeste: Stark befestigte Grenzstadt. Obwohl Schmelztiegel der Kulturen, gelang es der Kirche von Luchdion, weitestgehend ihre Religion und die daraus resultierende gesellschaftlich privilegierte Stellung der Elfen durchzusetzen.

Der Kontinent Mira.
Art
Territory
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte
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