Maris'ah Lyandris loth'Tíran

Maris'ah Lyandris loth'Tíran (a.k.a. Maris)

Maris'ah Lyandris loth'Tíran, Tochter des Valantír Astanoth loth'Tíran und der z

Gebundene am Hofe der loth'Andár
Beraterin des Eliôndár der Östlichen Karantúr,
Tochter des Eliôndár des südlichen Telbarúhn
Geboren ca. 2415 in y
Allen Vätern sehr zugeneigt, am meisten Vater Wasser
Fír
<Grösse>
<Körperbau>
<Haare>, am ergrauen
<Augen>
Trägt Zauberzeichen am ganzen Körper

<charakteristika und Geschichte>
Sie scheint zu leben, um ihrem alten Vater, dem Eliôndár des südlichen Telbarún, zu trotzen. Alles was sie tut missfällt ihm, und zeugt von ihrem freien Willen. Ihr Verstand ist klar und scharf. Ihr Weg zwar Trotz aber dennoch zum Nutzen und Wohle Aldaraths. Sie manipuliert oft andere unterschwellig um zu bekommen was sie will, und sie hat immer ein gutes Argument zur Hand.
Sie ist ungewöhnlich alt für eine Gebundene, und sie hat nicht vor, vor ihrem Vater zu sterben. Sie ist nur gewillt Adelswachen bei sich zu haben wenn es absolut notwendig ist als repräsentant ihrer Linie aufzutreten oder um jemanden Einzuschüchtern.
Sie ist sehr eigen und meist alleine Unterwegs. Sie ist sehr respektiert, aber nicht sehr gemocht, da sie sehr hart und strikt wirkt. Am Hof der loth'Andar wird sie teilweise gefürchtet, und mancher Diener und Höfling bemüht sich, möglichst wenig mit ihr zu tun zu haben - was ihr auch recht sein kann.
Am Hof der loth'Andar hält sie als Gebundene des Hofes das Gleichgewicht der Väter, trotz manchem Gelehrten und manchem Künstler, die es schaffen die Väter unbewusst zu rufen, und sie bemüht sich auch die Stadt Ahn vor dem Einfluss der Nebel des Telbarath zu schützen, über den Schutz des Lichts hinaus.
Sie hält die Schöpfermächte für notwendig und wichtig, ist jedoch der Meinung, dass diese manchmal Manipuliert werden müssen, um für das Wohl Aldaraths zu sorgen - eine selten vertretene Meinung unter den Gebundenen. Sie studiert die Zauberweberei und die Mächte der Väter, um sicherzustellen dass sie möglichst lange überlebt und um ihre Arbeit als Gebundene möglichst gut tun zu können, als Diener des Volkes der Aldarathín und nicht als Diener der Väter alleine. Ihre Begabung der Weberei ist nicht sonderlich nennenswert, aber es reicht, um sie bei ihrer Arbeit, ihren Ritualen, und bei den Festen der Väter zu unterstützen.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Grobe Zeitlinie:
Ca. 2415 geboren in y
ca. x Diverse Vorfälle
ca. 2500 Verlässt den Hof auf Reisen, entscheidet aus Trotz ihrem Vater gegenüber Gebundene zu werden; vorsichtshalber lässt sie sich in der Zeit auch Zauberzeichen auf die Haut setzen, da laut ihrem Meister dies ihre Überlebenschancen erhöhen könnten.
ca. 2520 Kehrt zum Hof ihres Vaters zurück, als Gebundene, und schockiert Hof und Familie
ca. 2525 Lässt sich in Ahn der silbernen Pracht als Gebundene des Hofes der loth'Andár nieder; vertieft dort ihr Wissen über Zauberweberei
ca. 2730 Lehrt den jungen Fürstensohn Alakím Tenethór loth'Andár
ca. 2860 Wird vom jungen Fürsten Alakím Tenethór zur Beraterin ernannt
ca. 2965 Übernimmt zwangsweise Teil der Erziehung der Tochter des Feuers Sari'ah
3016 Übernimmt zwangsweise die Vormundschaft über Eleni loth'xy, um diese zur Gebundenen auszubilden

Social

Familienbande

Familie:
Vater: Valantír Astanoth loth'Tíran - Fürst des südlichen Telbaruhn (geb. 2063; 3018 ca. 955) (erlebte den Zorn der Väter)
Mutter:
ältere Schwester:
Diverse weitere Verwandte, keinen engen Bezug zu ihnen

(loth'Andár) (loth'Tíran) (RP-Zeitlinie)
Spezies
Ethnie
Year of Birth
2415 NE 609 Years old
Family
Parents
Children
Haare
am ergrauen
Hautfarbe
hell, tätowiert
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten