Kinder der Väter
Jene Seelen, die von den Vätern auserkoren sind, ihnen zu dienen, und zu den Festen des jeweiligen Vaters geboren wurden, werden Kinder der Väter genannt. Diese haben eine enge Bindung zu ihrem entsprechenden Vater, zu seinen Prinzipien und Aspekten, als auch zum reinen Element selbst, und man sagt diesen Kindern nach, dass die kleinere elementare Wunder wirken können - wie unversehrt durch ein Feuer gehen, niemals ertrinken, mit einer Berührung Pflanzen spriessen lassen oder einen Sturm herbeirufen.
Die Beziehung eines Vaterkindes zum jeweiligen Vater ist sehr innig. Der Vater besitzt das Väterkind, beschützt es aber auch und beschenkt es mit reichen Gaben. Gleichermassen sind die Väterkinder jeweils ihrem eigenen Vater sehr nahe, ehren gerne und oft ihren Vater und folgen meist den Küsten und Berufungen die jenem Vater nahe stehen. Auch versteht ein Väterkind den jeweiligen Vater besser als ein Gebundener je könnte - und die Väter können ihre Kinder klarer wahrnehmen als alle anderen. Manchen Väterkindern sagt man jedoch nach, dass sie zu viel Macht tragen, dass sie Einzelgänger seien, dass sie sich nur schwer in die Gesellschaft integrieren können oder gar gefährlich seien. Einzelne Väterkinder werden also nicht nur geehrt oder verehrt, sondern auch gefürchtet, und nicht immer zurecht.
Im Schöpfungsmythos werden alle Wesen die Geschaffen wurden als Kinder eines Vaters betitelt, und viele Geschichten handeln um den Streit wer nun Vater von welchem Kind sei. So erschuf Vater Erde im Mythos alles Leben, doch ihm wurden alle Vögel und Fische und manch anderes Tier streitig gemacht, und eben jene Wesen, jene Kinder, wurden anderen Vätern zugehörig. Ausserhalb der Tiere gibt es auch noch andere Mythen, wie die Abenteuer des Waldwindes, oder die Verbannung des Mondes und der Sonne an den Himmel, oder die Geburt vieler Flüsse. So werden auch viele Naturgewalten als Kinder der Väter betitelt.
In Aldarath leben nur eine Handvoll Väterkinder jeweils zu einem Zeitpunkt. So sind den Aldarathín zurzeit nur drei Väterkinder bekannt: Eine Tochter des Wasser, eine Tochter des Feuers, und ein Sohn der Erde.
Nicht nur Geheiligte Seelen werden zu den Väterfesten geboren. Auch Einfache Seelen, die einem Väterfest geboren werden, sind faktisch Kinder der Väter. Die meisten davon jedoch stammen aus dem Nebel des Telbarath, oder seltener aus den Narben des Telbarún. Diese einfachen Seelen werden Grosse Bestien genannt.
Die Beziehung eines Vaterkindes zum jeweiligen Vater ist sehr innig. Der Vater besitzt das Väterkind, beschützt es aber auch und beschenkt es mit reichen Gaben. Gleichermassen sind die Väterkinder jeweils ihrem eigenen Vater sehr nahe, ehren gerne und oft ihren Vater und folgen meist den Küsten und Berufungen die jenem Vater nahe stehen. Auch versteht ein Väterkind den jeweiligen Vater besser als ein Gebundener je könnte - und die Väter können ihre Kinder klarer wahrnehmen als alle anderen. Manchen Väterkindern sagt man jedoch nach, dass sie zu viel Macht tragen, dass sie Einzelgänger seien, dass sie sich nur schwer in die Gesellschaft integrieren können oder gar gefährlich seien. Einzelne Väterkinder werden also nicht nur geehrt oder verehrt, sondern auch gefürchtet, und nicht immer zurecht.
Im Schöpfungsmythos werden alle Wesen die Geschaffen wurden als Kinder eines Vaters betitelt, und viele Geschichten handeln um den Streit wer nun Vater von welchem Kind sei. So erschuf Vater Erde im Mythos alles Leben, doch ihm wurden alle Vögel und Fische und manch anderes Tier streitig gemacht, und eben jene Wesen, jene Kinder, wurden anderen Vätern zugehörig. Ausserhalb der Tiere gibt es auch noch andere Mythen, wie die Abenteuer des Waldwindes, oder die Verbannung des Mondes und der Sonne an den Himmel, oder die Geburt vieler Flüsse. So werden auch viele Naturgewalten als Kinder der Väter betitelt.
In Aldarath leben nur eine Handvoll Väterkinder jeweils zu einem Zeitpunkt. So sind den Aldarathín zurzeit nur drei Väterkinder bekannt: Eine Tochter des Wasser, eine Tochter des Feuers, und ein Sohn der Erde.
Nicht nur Geheiligte Seelen werden zu den Väterfesten geboren. Auch Einfache Seelen, die einem Väterfest geboren werden, sind faktisch Kinder der Väter. Die meisten davon jedoch stammen aus dem Nebel des Telbarath, oder seltener aus den Narben des Telbarún. Diese einfachen Seelen werden Grosse Bestien genannt.
Der Streit von Sonne und Mond
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