Die Väter
Als Väter werden die vier gottähnliche Aspekte der Welt bezeichnet, die jeweils ein Element für sich beansprucht haben bzw. durch das entsprechende Element die Welt geformt haben. Die Väter sind das lebende, manifestierte Land, reiner elementarer Wille, die Summe aller Naturgewalten, ewig und gewaltig zugleich. Jeder Vater beansprucht auch eine bis mehrere metaphysische Aspekte des Seins, wie das Wissen oder das Fühlen. Ihnen gehören auch die mythischen Kinder der Väter, wie die Sonne oder der Mond.
Die Väter stehen in Macht unter Licht und Dunkelheit, die dem Mythos nach den Vätern ernst befohlen haben die Schöpfung zu formen.
Grob alle zwei Jahre beansprucht jeweils ein Vater ein Fest zu seinen Ehren. Zu diesen Festen der Väter geborene Kinder werden dann vom jeweiligen Vater beansprucht, und dieses Kind ist fortan ein Kind der Väter.
Die Gebundenen sind direkte Diener der Väter - sie kommunizieren mit den Vätern, deuten ihre Zeichen, und tun ihr möglichstes, um zwischen den sterblichen Völkern und den Vätern zu vermitteln.
Zu mythischen Zeiten soll es auch die Herren der Elemente gegeben haben, die den Vätern nicht dienten sondern ihnen gar befehlen konnten. Ebenfalls zu mythischen Zeiten soll es die Geliebten der Väter gegeben haben, die immerzu Frauen waren denen die Väter verfallen waren. Diese Geliebten gebaren in den Geschichten den Vätern viele ihrer mythischen Kinder.
Die Väter setzen sich zusammen aus:
Umanos Uhina (Vater Wind)
Umanos Sènthé (Vater Feuer)
Umanos Phádi (Vater Wasser)
Umanos Iîalé (Vater Erde)
Die Väter stehen in Macht unter Licht und Dunkelheit, die dem Mythos nach den Vätern ernst befohlen haben die Schöpfung zu formen.
Grob alle zwei Jahre beansprucht jeweils ein Vater ein Fest zu seinen Ehren. Zu diesen Festen der Väter geborene Kinder werden dann vom jeweiligen Vater beansprucht, und dieses Kind ist fortan ein Kind der Väter.
Die Gebundenen sind direkte Diener der Väter - sie kommunizieren mit den Vätern, deuten ihre Zeichen, und tun ihr möglichstes, um zwischen den sterblichen Völkern und den Vätern zu vermitteln.
Zu mythischen Zeiten soll es auch die Herren der Elemente gegeben haben, die den Vätern nicht dienten sondern ihnen gar befehlen konnten. Ebenfalls zu mythischen Zeiten soll es die Geliebten der Väter gegeben haben, die immerzu Frauen waren denen die Väter verfallen waren. Diese Geliebten gebaren in den Geschichten den Vätern viele ihrer mythischen Kinder.
Die Väter setzen sich zusammen aus:
Umanos Uhina (Vater Wind)
Umanos Sènthé (Vater Feuer)
Umanos Phádi (Vater Wasser)
Umanos Iîalé (Vater Erde)
Typ
Religious, Pantheon
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Schöpfungsgeschichte
Väter
Herren der Elemente und die Väter