Alakím Tenethór loth'Andár
Eliôndár Alakím Tenethór loth'Andár
Alakím Tenethór loth'Andár, Sohn des Rovian Erethim loth'Andár und der El'iséa, Kind aus Ahn der silbernen Pracht
Eliôndár der Östlichen Karantúr und Herr über Ahn der silbernen Pracht (ca. 2850 - heute)
Geboren ca. 2706 im Palast zu Ahn der silbernen Pracht
Vater Wind und Licht sehr zugeneigt
jüngster erwählter Eliôndár Aldaraths
Fír
Hochgewachsen
Körperbau eines geübten Tänzers
sehr helle Haare
helle, graue Augen
impulsiv
gutherzig
Alakím ist durch und durch ein Kind der silbernen Pracht, kennt jede Ecke der Stadt, weiss von welchem Turm aus man was sieht und hat während seiner Jugend bei jedem Meister zumindest geschnuppert. Er ist aber auch durch und durch ein Kind des Palastes zu Ahn, kennt jede Ecke des Palastes, weiss, von welchem Garten aus man welche Aussicht hat, und kennt jeden Höfling beim Namen und weiss von jeder Kunst, die ihm gelehrt wurde. Er ist neugierig und den Künsten sehr verbunden, ist selten scheu und mag es neue Bekanntschaften zu machen.
Alakím wusste immer, dass er Fürst werden würde. Sein Vater hatte das bestimmt, und er wurde früh in die Staatsgeschäfte verwickelt um zu lernen. Zugleich nahm er sich aber auch viel Zeit und Freiraum. Als dem Wind sehr zugeneigt hat er eine neugierige Persönlichkeit und liebt es neues zu erforschen. In seiner Jugend reiste er auch viel, oft auch mit seiner Freundin Liriel, und mit seiner später hohen Wache Arenna bzw sehr oft mit seiner Adelswache Farian der ihm treuer Freund ist. Auch als Fürst gönnt er sich ab und an ein paar Tage oder Wochen Zeit um zu wandern, dass er etwas Ruhe finden kann von seinen Pflichten.
Alakíms Wissen ist enorm breit gefächert. Von allem was er greifen konnte hat er ein Grundwissen, vertiefte sich nur in der Musik, im Tanz und in den Kriegskünsten als auch in der Politik und im Staatswissen um guter Fürst zu sein. Besonders stolz ist er darauf, von seinen Adelswachen als Schwertbruder anerkannt zu sein und vom Meisterharfner Lennarien Lieder des Lichts gelernt zu haben.
Nebst der Kunst liebt Alakím auch Kinder, und es ist ihm jedes Jahr eine wunderbare Freude zum Fest der Dunkelheit Kinder zu ihm zu laden. Entsprechend gross ist auch seine Freude über seine eigenen Kinder, auch seine Ziehtochter Saria die immer sein erstes und ältestes Kind bleiben wird, auch wenn sie nicht von seinem Blut ist. Direkt nach dem Krieg nahm er Iovèl Leandes loth'Aleána als Ziehsohn bei sich auf - ein im Zweiten Krieg geborenes Kind seines Höflings Aleána aus Ivenna. Er wollte dem Kind grösstmöglichen Schutz und bestmögliche Kindheit bieten, die direkt nach dem Krieg möglich war.
Alakím war sich immerzu bewusst, dass er nie ein normales Leben führen würde. Auch wenn er gerne wanderte und überall lernte, er kehrte immerzu zurück um die Studien, die er als Eliôndár brauchen würde, nicht zu vernachlässigen. Er wusste, er durfte sich dem Drang zu reisen nie ganz hingeben, und er würde niemals ein Handwerk meistern noch einen normalen Beruf aufnehmen können. Er war Höfling am Hof seines Vaters, und schliesslich viel, viel zu jung ein Eliôndár, der vom Rat der Eliôndár kaum ernstgenommen wurde. Er bewies sich trotz allem immer wieder als kluger und weiser junger Mann, der immer viele Berater an seiner Seite hatte um ihm zu helfen. Nebst seinem Vater war die Gebundene Maris'ah Lyandris loth'Tíran immerzu grosse Hilfe.
Auch im Zweiten Krieg bewies er sich, trotz aller Schrecken und Grausamkeit und trotz aller Verluste. Nur sehr wenige bekamen statt dem stolzen jungen Fürsten den zerbrechenden jungen Mann zu sehen der zu viel Güte und Licht trug, und Mühe hatte sich vom Leid anderer zu distanzieren. Im Krieg selbst waren seine Adelswachen diejenigen die ihn viel und oft stützen, nach dem Krieg vor allem seine treue Freundin Liriel loth'Estanán bei der er oft nach Albträumen in den Armen lag.
Er ist sehr gemocht an seinem Hof und lässt sich gerne überall blicken. Viele kennen ihn noch von der Zeit, als er ein Kind war, und gehen mit ihm weniger als Fürst um sondern eher als junger Mann den er zu sein scheint. Auch neue Höflinge lernen recht schnell, dass Respekt zwar angebracht ist, man aber gut mit dem Fürsten scherzen kann und ihn und seine Pracht nicht fürchten muss. Nicht selten gibt sich Alakím auch als einfacher junger Adliger bevor er neue Höflinge aufnimmt, dass er sie kennenlernen kann ohne dass sie sich ihm ganz unterwerfen. Wenn sie denn aufgenommen sind schenkt er ihnen auch einige Zeit lang aufmerksamkeit, dass sie wissen, dass ihm jeder Höfling, aber auch jeder Diener, wichtig ist. Nebst den Staatsgeschäften verbringt er also auch viel Zeit an seinem Hof um niemanden zu vernachlässigen.
Eliôndár der Östlichen Karantúr und Herr über Ahn der silbernen Pracht (ca. 2850 - heute)
Geboren ca. 2706 im Palast zu Ahn der silbernen Pracht
Vater Wind und Licht sehr zugeneigt
jüngster erwählter Eliôndár Aldaraths
Fír
Hochgewachsen
Körperbau eines geübten Tänzers
sehr helle Haare
helle, graue Augen
impulsiv
gutherzig
Alakím ist durch und durch ein Kind der silbernen Pracht, kennt jede Ecke der Stadt, weiss von welchem Turm aus man was sieht und hat während seiner Jugend bei jedem Meister zumindest geschnuppert. Er ist aber auch durch und durch ein Kind des Palastes zu Ahn, kennt jede Ecke des Palastes, weiss, von welchem Garten aus man welche Aussicht hat, und kennt jeden Höfling beim Namen und weiss von jeder Kunst, die ihm gelehrt wurde. Er ist neugierig und den Künsten sehr verbunden, ist selten scheu und mag es neue Bekanntschaften zu machen.
Alakím wusste immer, dass er Fürst werden würde. Sein Vater hatte das bestimmt, und er wurde früh in die Staatsgeschäfte verwickelt um zu lernen. Zugleich nahm er sich aber auch viel Zeit und Freiraum. Als dem Wind sehr zugeneigt hat er eine neugierige Persönlichkeit und liebt es neues zu erforschen. In seiner Jugend reiste er auch viel, oft auch mit seiner Freundin Liriel, und mit seiner später hohen Wache Arenna bzw sehr oft mit seiner Adelswache Farian der ihm treuer Freund ist. Auch als Fürst gönnt er sich ab und an ein paar Tage oder Wochen Zeit um zu wandern, dass er etwas Ruhe finden kann von seinen Pflichten.
Alakíms Wissen ist enorm breit gefächert. Von allem was er greifen konnte hat er ein Grundwissen, vertiefte sich nur in der Musik, im Tanz und in den Kriegskünsten als auch in der Politik und im Staatswissen um guter Fürst zu sein. Besonders stolz ist er darauf, von seinen Adelswachen als Schwertbruder anerkannt zu sein und vom Meisterharfner Lennarien Lieder des Lichts gelernt zu haben.
Nebst der Kunst liebt Alakím auch Kinder, und es ist ihm jedes Jahr eine wunderbare Freude zum Fest der Dunkelheit Kinder zu ihm zu laden. Entsprechend gross ist auch seine Freude über seine eigenen Kinder, auch seine Ziehtochter Saria die immer sein erstes und ältestes Kind bleiben wird, auch wenn sie nicht von seinem Blut ist. Direkt nach dem Krieg nahm er Iovèl Leandes loth'Aleána als Ziehsohn bei sich auf - ein im Zweiten Krieg geborenes Kind seines Höflings Aleána aus Ivenna. Er wollte dem Kind grösstmöglichen Schutz und bestmögliche Kindheit bieten, die direkt nach dem Krieg möglich war.
Alakím war sich immerzu bewusst, dass er nie ein normales Leben führen würde. Auch wenn er gerne wanderte und überall lernte, er kehrte immerzu zurück um die Studien, die er als Eliôndár brauchen würde, nicht zu vernachlässigen. Er wusste, er durfte sich dem Drang zu reisen nie ganz hingeben, und er würde niemals ein Handwerk meistern noch einen normalen Beruf aufnehmen können. Er war Höfling am Hof seines Vaters, und schliesslich viel, viel zu jung ein Eliôndár, der vom Rat der Eliôndár kaum ernstgenommen wurde. Er bewies sich trotz allem immer wieder als kluger und weiser junger Mann, der immer viele Berater an seiner Seite hatte um ihm zu helfen. Nebst seinem Vater war die Gebundene Maris'ah Lyandris loth'Tíran immerzu grosse Hilfe.
Auch im Zweiten Krieg bewies er sich, trotz aller Schrecken und Grausamkeit und trotz aller Verluste. Nur sehr wenige bekamen statt dem stolzen jungen Fürsten den zerbrechenden jungen Mann zu sehen der zu viel Güte und Licht trug, und Mühe hatte sich vom Leid anderer zu distanzieren. Im Krieg selbst waren seine Adelswachen diejenigen die ihn viel und oft stützen, nach dem Krieg vor allem seine treue Freundin Liriel loth'Estanán bei der er oft nach Albträumen in den Armen lag.
Er ist sehr gemocht an seinem Hof und lässt sich gerne überall blicken. Viele kennen ihn noch von der Zeit, als er ein Kind war, und gehen mit ihm weniger als Fürst um sondern eher als junger Mann den er zu sein scheint. Auch neue Höflinge lernen recht schnell, dass Respekt zwar angebracht ist, man aber gut mit dem Fürsten scherzen kann und ihn und seine Pracht nicht fürchten muss. Nicht selten gibt sich Alakím auch als einfacher junger Adliger bevor er neue Höflinge aufnimmt, dass er sie kennenlernen kann ohne dass sie sich ihm ganz unterwerfen. Wenn sie denn aufgenommen sind schenkt er ihnen auch einige Zeit lang aufmerksamkeit, dass sie wissen, dass ihm jeder Höfling, aber auch jeder Diener, wichtig ist. Nebst den Staatsgeschäften verbringt er also auch viel Zeit an seinem Hof um niemanden zu vernachlässigen.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Grobe Zeitlinie:
Ca. 2706 geboren im Palast zu Ahn
Ca. 2708 Vater bekommt Fürstenwürde; tod des Grossvaters (Alastor Ie'rendrès loth'Andár Es wird davon ausgegangen dass Alakím die Fürstenwürde von seinem Vater übernimmt sobald er soweit ist
ca. 2713 Mutter El'iséa zieht sich an den Sitz der loth'Andár in Larena°in zurück, da Ahn auf die Dauer zu viel ist; Alakím geht sie regelmässig mit seinem Vater besuchen
ca. 2730 erste Unterrichtsstunden bei den Adelswachen, wider dem Wunsch seines Vaters; neugieriger junger Alakím lernt mit den Adelswachen gemeinsam zu kämpfen und sich zu bewegen
ca. 2750 erste Unterrichtsstunden bei den Zauberwebern, wider dem Wunsch seines Vaters; neugieriger junger Alakím zeigt genug Potential, dass man ihm einfachste Zauberweberei lehren kann; er befasst sich auch mit den Theorien wie der Palast aufgebaut ist und wie der Schutz um Ahn aufgebaut ist, den sein Grossvater errichtete, um die Stadt vor den Nebeln zu schützen.
ca. 2751 Reife?
Ca. 2776 Karaneth schwört Alakím als Anwärter zur Adelswache die Treue und will einzig ihm als Herren dienen
Ca. 2790(?) Freundschaft mit Liriel (Liriel loth'Estanán) ; einige Stimmen am Hof munkeln, dass eine Liebschaft daraus entstehen könnte, und Liriel ihm ein Kind schenken würde - er scheint sich sonst nicht gross für Frauen (oder Männer) zu interessieren
Ca. 2860 zum Fürsten erwählt; Prüfung vor dem Rat der Eliôndár der dem halben Kind keinen Erfolg anvertraut, und ihn demut lehren will; Licht erkennt Alakím an und er wird neuer Fürst der Östlichen Karantúr; Alterungsprozess verlangsamt sich massiv, eh schon jung wirkender neuer Fürst wird vermeintlich ewig jung wirken
ca. 2922 Ahn wird in Brand gesteckt, Kämpfe brechen in der Stadt und im Palast aus; Alakím flieht mit Hof und Stadt
Teilnahme am Zweiten Krieg; Vater und einige Adelswachen lassen im Verlauf des Krieges ihr Leben, als auch unzählige Freunde und treue Diener des Reiches und seines Hofes; er zeigt sich nach aussen hin als stolzer, unerschütterlicher Fürst trotz der vielen Prüfungen; Liriel ist ihm Trost, wenn er Trauer und Verzweiflung zulässt
2953 Ende vom Krieg; Wiederaufbau Ahns; Iovèl loth'Aleána wird als Alakíms Mündel an Hof aufgenommen - das einzige was er für seinen geliebten und verstorbenen Höfling Aleána, die Tochter des Lichts wurde und im Krieg fiel, noch tun kann
ca 2965 Adoption Sarias (Sari'ah), einer Tochter des Feuers
ca 2979 Geburt Halanárs (Halanár Eldurion loth'Andár die Mutter Halanárs, eine Gelehrte eines anderen Hofes (Kari'anth), will nichts mit Alakím zu tun haben und verachtet ihn dafür, sie während dem letzten Fest geschwängert zu haben
ca. 2999 Treffen mit Am'niol Erevan loth'Tarán, eine Freundschaft entwickelt sich
ca. 3001 Unterstützung Am'niols, als dieser seinen Vater konfrontiert
3003 Treffen mit Eristelle, Tochter der Maillard, in Avestra°in. Alakím ist ganz verzaubert von der jungen Tänzerin, die deutlich jünger ist als er sie im Feuerschein einschätzte
3003/4 Anschlag auf seinen Hof; er erfährt durch A°ilian'dír (A°ilian'dír, Kind des Caldaran, Nachfahre der loth'Thalanaste) von den Kindern Caldarans, die tiefen Groll gegen seine Linie hegen, und sucht Möglichkeiten zu helfen und sie wieder zum Licht zu führen
3004 Geburt Anárions (Anárion Elias loth'Andár Mutter Anárions ist die junge und zarte Eristelle aus Avestra°in die während der Schwangerschaft als Künstlerin an den Hof aufgenommen wird. Aufgrund der Erfahrungen mit Halanárs Mutter überhäuft Alakím die junge Künstlerin mit Aufmerksamkeit und Zuneigung, da er diesmal nichts falsch machen will; Eristelle stirbt fast zur Geburt, kann sich jedoch erholen
3015 Alakím setzt einen Schutzbrief für eine Faey auf - Ahijiîa Am'niél lo Fensáhîa, Kind der Nebel, wurde auf seinem Land von Fremden bedroht - sie ist erstes Kind der Nebel die herausgetreten war seit die Nebel entstanden sind
3016 Erster direkter Kontakt mit einer Fremden: Arína Elysse, die von ausserhalb Aldaraths kommt, als Künstlerin den Hof aufsucht und Alakíms interesse sehr stark weckt
3017 erlaubt Alakím eine Expedition in die Nebel; viele Fremde sind daran beteiligt.
3018 Geburt Dereánes (Dereáne _ loth'Andár das zweite Kind Eristelles wird mit weiteren komplikationen geboren; Alakím ist gänzlich verliebt in Eristelle und arbeitet nach überstandener Geburt daran zwei silberne Armreife zu schaffen, mit seinen eigenen Händen, in der Werkstatt einer der Feinschmiede der Stadt - Ziel ist es, Eristelle irgendwann zu bitten einen Bund im Licht mit ihm einzugehen
3019 Alakim verlobt sich mit Eristelle. Im Herbst verkündet er die Verlobung offiziell. Seine Tochter Alyssa wird zur Verkündung von der Mutter Arína an seinen Hof gebracht.
3020 Hochzeit mit Eristelle
Ca. 2706 geboren im Palast zu Ahn
Ca. 2708 Vater bekommt Fürstenwürde; tod des Grossvaters (Alastor Ie'rendrès loth'Andár Es wird davon ausgegangen dass Alakím die Fürstenwürde von seinem Vater übernimmt sobald er soweit ist
ca. 2713 Mutter El'iséa zieht sich an den Sitz der loth'Andár in Larena°in zurück, da Ahn auf die Dauer zu viel ist; Alakím geht sie regelmässig mit seinem Vater besuchen
ca. 2730 erste Unterrichtsstunden bei den Adelswachen, wider dem Wunsch seines Vaters; neugieriger junger Alakím lernt mit den Adelswachen gemeinsam zu kämpfen und sich zu bewegen
ca. 2750 erste Unterrichtsstunden bei den Zauberwebern, wider dem Wunsch seines Vaters; neugieriger junger Alakím zeigt genug Potential, dass man ihm einfachste Zauberweberei lehren kann; er befasst sich auch mit den Theorien wie der Palast aufgebaut ist und wie der Schutz um Ahn aufgebaut ist, den sein Grossvater errichtete, um die Stadt vor den Nebeln zu schützen.
ca. 2751 Reife?
Ca. 2776 Karaneth schwört Alakím als Anwärter zur Adelswache die Treue und will einzig ihm als Herren dienen
Ca. 2790(?) Freundschaft mit Liriel (Liriel loth'Estanán) ; einige Stimmen am Hof munkeln, dass eine Liebschaft daraus entstehen könnte, und Liriel ihm ein Kind schenken würde - er scheint sich sonst nicht gross für Frauen (oder Männer) zu interessieren
Ca. 2860 zum Fürsten erwählt; Prüfung vor dem Rat der Eliôndár der dem halben Kind keinen Erfolg anvertraut, und ihn demut lehren will; Licht erkennt Alakím an und er wird neuer Fürst der Östlichen Karantúr; Alterungsprozess verlangsamt sich massiv, eh schon jung wirkender neuer Fürst wird vermeintlich ewig jung wirken
ca. 2922 Ahn wird in Brand gesteckt, Kämpfe brechen in der Stadt und im Palast aus; Alakím flieht mit Hof und Stadt
Teilnahme am Zweiten Krieg; Vater und einige Adelswachen lassen im Verlauf des Krieges ihr Leben, als auch unzählige Freunde und treue Diener des Reiches und seines Hofes; er zeigt sich nach aussen hin als stolzer, unerschütterlicher Fürst trotz der vielen Prüfungen; Liriel ist ihm Trost, wenn er Trauer und Verzweiflung zulässt
2953 Ende vom Krieg; Wiederaufbau Ahns; Iovèl loth'Aleána wird als Alakíms Mündel an Hof aufgenommen - das einzige was er für seinen geliebten und verstorbenen Höfling Aleána, die Tochter des Lichts wurde und im Krieg fiel, noch tun kann
ca 2965 Adoption Sarias (Sari'ah), einer Tochter des Feuers
ca 2979 Geburt Halanárs (Halanár Eldurion loth'Andár die Mutter Halanárs, eine Gelehrte eines anderen Hofes (Kari'anth), will nichts mit Alakím zu tun haben und verachtet ihn dafür, sie während dem letzten Fest geschwängert zu haben
ca. 2999 Treffen mit Am'niol Erevan loth'Tarán, eine Freundschaft entwickelt sich
ca. 3001 Unterstützung Am'niols, als dieser seinen Vater konfrontiert
3003 Treffen mit Eristelle, Tochter der Maillard, in Avestra°in. Alakím ist ganz verzaubert von der jungen Tänzerin, die deutlich jünger ist als er sie im Feuerschein einschätzte
3003/4 Anschlag auf seinen Hof; er erfährt durch A°ilian'dír (A°ilian'dír, Kind des Caldaran, Nachfahre der loth'Thalanaste) von den Kindern Caldarans, die tiefen Groll gegen seine Linie hegen, und sucht Möglichkeiten zu helfen und sie wieder zum Licht zu führen
3004 Geburt Anárions (Anárion Elias loth'Andár Mutter Anárions ist die junge und zarte Eristelle aus Avestra°in die während der Schwangerschaft als Künstlerin an den Hof aufgenommen wird. Aufgrund der Erfahrungen mit Halanárs Mutter überhäuft Alakím die junge Künstlerin mit Aufmerksamkeit und Zuneigung, da er diesmal nichts falsch machen will; Eristelle stirbt fast zur Geburt, kann sich jedoch erholen
3015 Alakím setzt einen Schutzbrief für eine Faey auf - Ahijiîa Am'niél lo Fensáhîa, Kind der Nebel, wurde auf seinem Land von Fremden bedroht - sie ist erstes Kind der Nebel die herausgetreten war seit die Nebel entstanden sind
3016 Erster direkter Kontakt mit einer Fremden: Arína Elysse, die von ausserhalb Aldaraths kommt, als Künstlerin den Hof aufsucht und Alakíms interesse sehr stark weckt
3017 erlaubt Alakím eine Expedition in die Nebel; viele Fremde sind daran beteiligt.
3018 Geburt Dereánes (Dereáne _ loth'Andár das zweite Kind Eristelles wird mit weiteren komplikationen geboren; Alakím ist gänzlich verliebt in Eristelle und arbeitet nach überstandener Geburt daran zwei silberne Armreife zu schaffen, mit seinen eigenen Händen, in der Werkstatt einer der Feinschmiede der Stadt - Ziel ist es, Eristelle irgendwann zu bitten einen Bund im Licht mit ihm einzugehen
3019 Alakim verlobt sich mit Eristelle. Im Herbst verkündet er die Verlobung offiziell. Seine Tochter Alyssa wird zur Verkündung von der Mutter Arína an seinen Hof gebracht.
3020 Hochzeit mit Eristelle
Social
Familienbande
Familie:
Grossvater: Alastor Ie'rendrès loth'Andár (geb. ca. 1900) (verstorben ca. 2708) (Fürst)
Vater: Rovian Erethim loth'Andár, Sohn des Alastor loth'Andár und der Alhàndra (geb. ca. 2400) (verstorben ca. 2940) (Fürst)
Mutter: El'iséa (geb. ca. 2450) (Höfling, Beraterin?, Freundin Rovians) (Mutter El'iséas Yalfir?)
Schwester: (Lyssa) Tochter der El'isea und des x, Kind aus y (Wegführer, ca. 2630 geb.)
Er: Alakím Tenethór loth'Andár, Sohn des Rovian Erethim loth'andár und der El'iséa (geb. ca. 2706) (Fürst)
Ehefrau: (ab ca. 3020) Eristelle, Tochter der Maillard (geb. ca. 2963)
Ziehtochter: Sari'ah (Saria), Tochter des Feuers (geb. ca. 2962) (Ziehtochter, Höfling, Bote)
Enkelkind: (ca. 3030, Vater: Karièn)
Enkelkind: (ca. 3045, Vater Karièn?)
Sohn: Halanár Eldurion loth'Andár, Sohn des Alakím Tenethór loth'Andár und der _ (geb. ca. 2979) (Höfling, Gelehrter)
Enkelkind: _ loth'Andár, Kind des Halanár Eldurion loth'Andár und der Wi'leána (geb. ca. 3018)
Sohn: Anárion Elias loth'Andár, Sohn des Alakím und der Eristelle (geb. 3004)
Tochter: Dereáne Erièn loth'Andár, Tochter des Alakím und der Eristelle (geb. 3018)
Tochter: Alyssa loth'Andár, Tochter des Alakím und der Arína Elysse (geb. ca. 3017) (Am Hof seit ca. 3019) (Yalfír)
Grossvater: Alastor Ie'rendrès loth'Andár (geb. ca. 1900) (verstorben ca. 2708) (Fürst)
Vater: Rovian Erethim loth'Andár, Sohn des Alastor loth'Andár und der Alhàndra (geb. ca. 2400) (verstorben ca. 2940) (Fürst)
Mutter: El'iséa (geb. ca. 2450) (Höfling, Beraterin?, Freundin Rovians) (Mutter El'iséas Yalfir?)
Schwester: (Lyssa) Tochter der El'isea und des x, Kind aus y (Wegführer, ca. 2630 geb.)
Er: Alakím Tenethór loth'Andár, Sohn des Rovian Erethim loth'andár und der El'iséa (geb. ca. 2706) (Fürst)
Ehefrau: (ab ca. 3020) Eristelle, Tochter der Maillard (geb. ca. 2963)
Ziehtochter: Sari'ah (Saria), Tochter des Feuers (geb. ca. 2962) (Ziehtochter, Höfling, Bote)
Enkelkind: (ca. 3030, Vater: Karièn)
Enkelkind: (ca. 3045, Vater Karièn?)
Sohn: Halanár Eldurion loth'Andár, Sohn des Alakím Tenethór loth'Andár und der _ (geb. ca. 2979) (Höfling, Gelehrter)
Enkelkind: _ loth'Andár, Kind des Halanár Eldurion loth'Andár und der Wi'leána (geb. ca. 3018)
Sohn: Anárion Elias loth'Andár, Sohn des Alakím und der Eristelle (geb. 3004)
Tochter: Dereáne Erièn loth'Andár, Tochter des Alakím und der Eristelle (geb. 3018)
Tochter: Alyssa loth'Andár, Tochter des Alakím und der Arína Elysse (geb. ca. 3017) (Am Hof seit ca. 3019) (Yalfír)
Relationships

Aufenthaltsort
Spezies
Ethnie
Titel & Berufsbezeichnung
Fürst der östlichen Karantúr und Herr über Ahn der silbernen Pracht, Oberhaupt der loth'Andár
Year of Birth
2706 NE
318 Years old
Geburtsort
Ahn, Silberne Pracht, Palast zu Ahn
Family
Spouses
Siblings
Children
Wohnort
Palast zu Ahn
Gender
männlich
Augen
grau
Haare
hell, lang, gepflegt
Hautfarbe
hellhäutig, gepflegt
Größe
hochgewachsen
Belief/Deity
Licht und Väter
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Ruled Locations