Zweiter Krieg
Der Zweite Krieg war ein Konflikt, wie der Erste Krieg, welcher ganz Aldarath betraf. Ungleich des Ersten Krieges, jedoch, kämpften nicht Aldarathín gegen Aldarathín, sondern Feinde vermochten den Todesfluch zu verbreiten, um so ein Heer von Nichtsterbenden gegen die Truppen der Eliôndár zu führen.
Auch dieser Krieg begann, so die meisten Erzählungen, in Ahn der silbernen Pracht, als die Stadt und dessen Palast plötzlich brannten und die Bewohner aus den Mauern vertrieben wurde, nur um dann von ersten Nichtsterbenden angegriffen zu werden. Im weiteren Verlauf des Krieges tauchten immer mehr Feinde auf, Kinder der Väter verdarben und wurden dunkel, und Kinder des Lichts wurden erneut ernannt und gerufen um der Dunkelheit Herr zu werden. Alarathàndre, Tochter des Lichts, vermochte den Todesfluch zu brechen, doch starb sie ehe die letzten Nichtsterbenden von ihrem Fluch befreit werden konnten.
Gegen Ende des Zweiten Krieges brach der Lange Winter aus, welcher von manchen als kleinrerer Zorn der Väter gefürchtet wurde.
Erst als Ahn die silberne Pracht wieder eingenommen wurde, da war ein Kriegsende in Sicht, und die letzten Feinde konnten gebannt werden.
Bekannte Heldentaten waren das Märtyrertum des Tiaston von Torast am Weissen See, die Taten der Alarathàndre und der Aleána, und das Opfer des Tírdan, der einen tödlichen Pfeil an seines Eliôndárs statt auf sich nahm.
Verlauf des Krieges laut den Liedern:
Ahn, Silberner Fall
Wehklagen der Verlorenen
Uldrím der Nachtbringer
Belagerung der Karantur
Der Weisse See
Kinder des Lichts
Kinder, oh ihr Streiter
Schwertbrecher
Bann des Velian
Der Lange Winter
Fluches Leid, Lichtes Lied
Fall der Endlosen Mauer
Ahn, Silberne Pracht
Tränen den Verlorenen
Auch dieser Krieg begann, so die meisten Erzählungen, in Ahn der silbernen Pracht, als die Stadt und dessen Palast plötzlich brannten und die Bewohner aus den Mauern vertrieben wurde, nur um dann von ersten Nichtsterbenden angegriffen zu werden. Im weiteren Verlauf des Krieges tauchten immer mehr Feinde auf, Kinder der Väter verdarben und wurden dunkel, und Kinder des Lichts wurden erneut ernannt und gerufen um der Dunkelheit Herr zu werden. Alarathàndre, Tochter des Lichts, vermochte den Todesfluch zu brechen, doch starb sie ehe die letzten Nichtsterbenden von ihrem Fluch befreit werden konnten.
Gegen Ende des Zweiten Krieges brach der Lange Winter aus, welcher von manchen als kleinrerer Zorn der Väter gefürchtet wurde.
Erst als Ahn die silberne Pracht wieder eingenommen wurde, da war ein Kriegsende in Sicht, und die letzten Feinde konnten gebannt werden.
Bekannte Heldentaten waren das Märtyrertum des Tiaston von Torast am Weissen See, die Taten der Alarathàndre und der Aleána, und das Opfer des Tírdan, der einen tödlichen Pfeil an seines Eliôndárs statt auf sich nahm.
Verlauf des Krieges laut den Liedern: