Der Lange Winter

Der Lange Winter fand gegen ende des Zweiten Krieges zwischen 2943 und 2948 statt, und man fürchtete es wäre ein kleinerer Zorn der Väter. Zu dieser Zeit schien ewiger Winter zu herrschen, und die Väter wirkten so, als ob sie sich von den Völkern abgewandt hätten. Die Felder blieben unfruchtbar, das Wild und die Fische wurden immer weniger, und bittere Kälte biss selbst die sonst milden Ebenen des Nantentúr. Man vermutet, dass der Lange Winter durch die fehlende Ehrung der Väter entstand, und diese deswegen das Land nicht mehr erneuerten. Erst als man aktiv und intensiv die Ehrung wieder aufnahm schien der Lange Winter endlich ein Ende gefunden zu haben, und der erste Frühling in Jahren konnte erneut erwachen.