Während der Ersten Ära wurde ganz Theseldar von Auswirkungen und Folgen der Verheerung heimgesucht. Jeder Kontinent und jedes Reich hatte so mit seinen eigenen Gefahren zu kämpfen.
Während der Ersten Ära wurde ganz Theseldar von Auswirkungen und Folgen der Verheerung heimgesucht. Jeder Kontinent und jedes Reich hatte so mit seinen eigenen Gefahren zu kämpfen.
In Minoan bricht ein neues Zeitalter an, als der erste Schamanenkönig gewählt wurde.
Ein über 30 Jahre andauernder Bürgerkrieg in Persis treibt das Königreich nach der Verheerung an den Rand des Kollapses, als 2 Zwillinge Anspruch auf den Thron erheben. Beide erhoben gleichermaßen Anspruch auf den Thron und sammelten Verbündete im Reich. Die zwei Seiten sind als Die Schwarzen und Die Roten bekannt geworden und in Persis wird diese Zeit auch als Katzentanz bezeichnet. Die beiden Seiten verhärteten sich und für 30 Jahre gab es ein rotes und ein schwarzes Persis. Die Bewohner wurden gegeneinander aufgewiegelt und verfielen in eine tiefe Melancholie. Die Roten setzten ihre Hoffnung in die Primgötter und die Schwarzen fühlten sich von ihnen zurückgelassen. Dadurch erstarkte der Glaube an die Dunklen Drei. Schlussendlich gewannen die Schwarzen, die Tochter landete auf dem Thron und die Dunklen Drei wurden zur Hauptreligion des Reiches. Seitdem werden zu ihren Ehren Zigurate in Persis errichtet.
Ein Hobgoblin namens Kyormor aus den Blight Lands sammelt eine Gefolgschaft von gleichgesinnten, friedfertigeren Goblinoiden, mit denen er eine Heimat sucht, die fernab von den stetigen Machtkämpfen der anderen Goblins liegt. Auf der Insel Segai fanden sie diesen Ort, wo ihnen davon erzählt wurde, dass dieses Land frei und ohne Herren sei.
Eine elfische Expedition aus Leywelen segelt unter der Führung eines uralten Elfen, der sich noch an die Verheerung erinnert, nach Osten. Sie landen in den Blight Lands und wollen dort siedeln. All ihre Versuche tragen keine Früchte und binnen weniger Wochen sterben alle 46 Elfen durch unterschiedliche mysteriöse Umstände.
Barbarische Stämme der Zentauren unter der Führung von Nagrukh, einem selbsternannten Demi-Gott der Zentauren, zogen von den Ebenen von Far North nach Süden. Sie plünderten und zogen Namen ihres Gottes weiter, auf der Suche nach einer Heimat für die Stämme. In Persis konnten sie keinen Fuß fassen. In Minoan führten sie längere Kleinkriege mit einzelnen Siedlungen. Schlussendlich ließen sie sich in den Blight Lands nieder, bis Nagrukh mächtig genug war und damit begann die Götter herauszufordern. In seiner Ignoranz wollte er Hirsin entthronen, doch sie schickte einen Avatar aus den Reihen der Haatari, der Nagrukh in die Lande der Bestien verbannte.
Auf Segai kommt es zu Kleinkriegen zwischen Shogunen die sich ihre eigenen kleinen Reiche schaffen. Gen Ende dieser Periode vereint der Shogun aller Shogune die Shogunate und vereint das neu geschaffene Kaiserreich.
Der Hobgoblin Erzmagier Varuhk aus Segai errichtet in den nordöstlichen Blightlands die Eiserne Zitadelle mittels mächtiger Arkanie. Unter seiner Führung entsteht eine Ordnung aus Zauberern und Magiern die als Roteisen-Pakt bekannt sind. Die Trollkyn mit ausreichender Begabung können von ihnen aufgenommen werden und in der Zauberei unterwiesen werden. Die tatsächlichen Ziele der Organisation sind für Außenstehende nicht erkennbar.
Entdecker aus Delphanos dringen tief in die Ruine Doxahlar in den nördlichen Blightlands ein und reaktivieren versehentlich ein Portal nach Abyssus. Als hätten sie darauf gewartet stürmen Dämonen aus dem Portal und greifen das nahe gelegene Minoan an. Die Entdecker sterben in den ersten Minuten des Angriffs allesamt. Die Jøtaurenkrieger von Minoan, unter der Führung des Schamanenkönigs Carn Donnerhuf, gehen gegen die Dämonen vor. Viele sterben. Nach langer Zeit des Kampfes wird die Ausbreitung eingedämmt und die Dämonen nach Doxahlar zurückgedrängt. Der Schamanenkönig schafft eine Organisation, die Schwarzrücken, welche er damit beauftragt die Ruinen zu bewachen. Gekleidet in schwarze Umhänge töten diese Jøtauren jeden der versucht in die Ruinen einzudringen oder aus ihnen versucht auszubrechen.
In Persis werden die sogenannten Moorschreiter zum ersten mal tatsächlich domestiziert. Moorschreiter sind schwanzlose, pantherartige Kreaturen, die in den Sümpfen des südlichen Persis beheimatet sind. Später werden sie sogar ins Mandahl Dominion und nach Leywelen exportiert. Jedoch gehen zwei Schiffe auf dem Weg verloren. Eines strandet an der themischen Küste westlich von Hieras und das andere auf den Inseln von Delph. An beiden Orten breiten die Kreaturen sich aus und integrieren sich in das lokale Ökosystem, ohne es ins Ungleichgewicht zu bringen.
Eine Gruppe Halb-Elfen aus Persis, die sich selbst als die Ylvadar bezeichnen, welche wegen ihres Glaubens ausgestoßen wurden, ziehen in die Blightlands um eine neue Heimat zu suchen. Tief in den Blightlands fanden sie einen kleinen Wald, der wie durch ein Wunder von der Verderbnis unberührt blieb. Jede Blume und jeder Baum des Waldes war wunderschön. Dort schufen sie ihre neue Heimat, den Blühenden Hain.
Eine Gruppe Zwerge gründen, zum ersten Mal seit tausenden Jahren, eine freie zwergische Stadt in unbewohnten Bergen auf Iodrora, welche sie Khom Falduhr taufen. Sie alle suchten einen sicheren Hafen und eine Gemeinde für ihr Volk und schufen dies in der neuen Stadt.