Miscellaneous
Während der Ersten Ära wurde ganz Theseldar von Auswirkungen und Folgen der Verheerung heimgesucht. Jeder Kontinent und jedes Reich hatte so mit seinen eigenen Gefahren zu kämpfen.
Die einzelnen Regionen wurden unterschiedlich beeinflusst. Im Folgenden findet Ihr einen groben Überblick wie die einzelnen Regionen betroffen waren. Ost-Vaeslor war der Hauptschauplatz vieler großer Schlachten während er Verheerung und wurde von allen möglichen Verräter-Streitmächten heimgesucht. Von jenen Streitmächten blieben viele kleinere Kriegsbanden nach der Verheerung zurück, ebenso wie einige korrupte Schöpfungen der Verräter-Götter. Deshalb gibt es hier mehr Trollkyn als im Westen der Eisenberge. Somit gibt es hier noch einige goblinoide und orkische Kriegsbanden, Gnolle, Aberrationen, Unholde und Monstrositäten, ebenso wie Reste der Streitkräfte aus Minoan und Persis. Ost-Vaeslor trägt mitunter die tiefsten Narben aus der Verheerung mit sich. West-Vaeslor wurde weit weniger schwer getroffenm, aber dennoch verblieben Unholde und Monstrositäten, ebenso wie chromatische Drachen, welche Tiamat dienten. Pharonnburg lag in Folge des Erstschlags noch immer in Trümmern und wurde nur langsam wieder aufgebaut. Der Kontinent Jøtunnheim war kaum von dem Krieg betroffen, dennoch verblieben hier einige kleinere Kriegsbanden, die den Verrätern die Treue geschworen hatten. Auch Aurils Winter war für einen Großteil des Zeitalters noch ein Problem für die Bewohner. Die nordwestlichen Abschnitte von Leywelen wurden von Gruumshs Fel-Ork-Horden verwüstet und Überreste dieser Armeen haben sich dort eingenistet. Die Wälder haben sich auch Jahrhunderte später nicht erholt. Die Wyrminseln wurden weiterhin von Anhängern Jørmunggands beherrscht. Der Kontinent Drakon war nur leicht betroffen, einzig einige Drachenanhänger und Kultisten der Welteschlange verblieben hier. Die See der Stürme rund um die Inseln von Chult wurden noch immer von Stürmen heimgesucht und der Kult der Weltenschlange war noch immer hier aktiv. Das Reich Attalan war zerstört und nur wenige Zivilisationen verblieben hier, die nicht den Verrätern huldigten. Große Teile von Iodrora waren durch die Verräter verdorben und durch den Krieg zwischen den Göttern bis zur Unkenntlichkeit verheert. Neben Ost-Vaeslor wurde Iodrora am meisten von den Schrecken des Krieges getroffen. Zerstörte Landstriche, Gebrochene Gebirge und in das Land geschlagene Wunden waren auf Iodrora überall verteilt. Nach dem Zerfall des Reiches der Verräter eroberte sich die Natur das Land zurück. Wo sie einst hausten waren nur noch morastige Sümpfe, dunkle Wälder und überwucherte Ruinen zu finden. Diese Ländereien sind nun als Blight Lands bekannt, aber auch Persis und Minoan waren von solchen Auswirkungen betroffen. Auf ganz Iodrora verblieben Streitkräfte sowohl der Verräter- als auch der Prim-Götter, welche zurückgelassen wurden oder verloren geglaubt waren. Auch Unholde, Aberrationen und Monstrositäten kann man auch nach der Verheerung hier finden. Die Insel Britann war kaum betroffen und nur die Nordküste trug Schäden davon, aber nach der Verheerung entstand der Nebel, der die Inseln von der Außenwelt abschottete. Das Reich Borovia blieb weitestgehend neutral und wurde nur wenig von der Verheerung betroffen. Der Kontinent Zaikuai war nur wenig betroffen, da viele glaubten er sei unbewohnbar und verflucht.