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Leywelen

Das Großkönigreich Leywelen ist eine gerontokratische Monarchie, die von einem Baelnorn König regiert wird. Der König regiert seit dem Zerwürfnis der Elfen. Ihr Reich beschränkt sich auf die Wälder und Inseln von Leywelen.  

Geschichte

Das uralte Reich der Elfen wurde lange Zeit vor der Verheerung gegründet, als die Welt noch jung war, Götter unter den Sterblichen wandelten, die Elfen vereint und ihr Reich noch Ley'quenia hieß. Das Reich der Elfen hielt 10 000 Jahre und überlebte sogar das Zeitalter der Dovah unbeschadet. Elfische Krieger waren unter den ersten die zu den Waffen gegen die Drachen griffen und ihre Drachentöter waren legendär. Es hieß das Reich würde ewig währen, doch dann kam es zum Krieg mit den Zwergen. Der Krieg von Holz und Stein begann mit dem Angriff zweier Zwergenstädte, Amkahrat auf der Insel Delph und Eierndal in den Eisenbergen, welche so ressourcenhungrig waren, dass sie das Reich der Elfen angriffen. Die Elfen unterlagen zwar zuerst und wurden zurückgedrängt, konnten aber den Krieg für sich entscheiden, jedoch nicht ohne Verlust.   Der Preis den die Elfen zahlen mussten kam in Form des Zerwürfnisses. Durch den Krieg von Stein und Holz kam es zu Spannungen innerhalb des Elfenvolkes, was schlussendlich dazu führte, dass sich Gruppen innerhalb des Volkes zerstritten. Diesen Disput nennt man Das Zerwürfnis, durch das die heutigen Elfenvölker entstanden und das alte Reich der Elfen, Ley'quenia zerbrach.   Die Elfen die passiv blieben und nur ihr Heim verteidigten wurden seitdem Hochelfen genannt. Jene Elakir erforschten ihre Herkunft und Abstammung von den Fey, wodurch sie lange verschollene Magie und Kräfte erlangten. Ihr Reich wurde das Großkönigreich Leywelen mit seiner Hauptstadt Leyweldyr in den alten Landen der Elfen. Der Elf der von ihnen zum Großkönig gekrönt wurde heißt Karthuil Ergethon und wurde auch ihr Baelnorn-Herrscher.   Während der Verheerung zog Gruumsh mit einer Streitmacht aus Fel-Orks nach Leywelen um dies zu erobern und die Elfen zu versklaven, aber Freyr wollte seine Schützlinge, die Elfen, nicht dem Tod überlassen, also schritt er ein. Über Jahrzehnte hinweg entbrannte ein zerstörerischer Krieg auf der nördlichen Insel Leywelens, der vielen Hoch-Elfen und Fel-Orks das Leben kostete. Schlussendlich musste der Zerstörer sich zurückziehen, der Grünvater sollte nie wieder ein Schwert führen und der Wald der Insel sollte sich nie wieder ganz erholen.   Nach der Verheerung begann unter den Elfen von Leywelen wieder eine Zeit des Friedens und des Wiederaufbaus. Die Wälder die von Gruumsh verwüstet wurden hatten sich auch Jahrhunderte später nicht erholt und viele Elfen wurden recht hoffnungslos und melancholisch, was sich erst mit der Besserung der Lage in den Wäldern erst wieder legte.    Im zweiten Zeitalter kam es dann zu einer der größten Krise in Leywelens Geschichte, als ein Elf, der auf den Namen Banartuil hörte, aus der Blutlinie des Großkönigs Kartuils sich ebenfalls dem Ritual um ein Baelnorn zu werden unterzieht. Es schlug jedoch auf fehl, sein Geist wird auf die verwendeten Phylacterien verteilt und sein Körper voll und ganz vernichtet. In Folge des fehlgeschlagenen Rituals erhoben sich einige der Toten von Leywelen und machten den Elfen das leben schwer. Für die Elfen war es jedoch kein Problem diese Gefahr zu bannen, auch wenn es dennoch einige Zeit dauerte. Infolge dieses Vorfall wurde Nekromantie generell in Leywelen verboten.   Ansonsten verblieb das Großkönigreich Leywelen relativ friedlich und behütet. Sie pflegten auch wenig Beziehungen zu anderen Reichen und erst in den vergangenen 3 Jahrhunderten begannen sie sich immer mehr zu öffnen und Verbündete zu suchen, da ihr Großkönig glaubt ein neues Zeitalter der Dunkelheit würde auf sie zukommen, wenn das Imperium sich noch weiter ausbreitet.

Struktur

Das antike Reich der Elfen wird vom Großkönig Karthuil, einem Baelnorn, seit dem Zerwürfnis regiert. Er ist der einzige Machthalter und trifft alle Entscheidungen, die sein Reich betreffen. Weitere Städte werden von Fürsten, den ältesten Nachkommen des Großkönigs regiert.

Culture

Die Elfen sind sehr Naturverbunden, nicht nur die Waldelfen, sondern die Elfen allgemein. Elfenvölker passen sich mit der Zeit an ihre Umgebung an und werden durch ihre Umgebung beeinflusst. Die Bewohner der Inseln von Leywelen leben im Einklang mit dem Wode auf den Inseln. Ein Wode ist ein urtümlicher Wald, der inhärent mit dem Wachstum des Feywild verbunden ist. Generell sind die Bewohner dieses Landes sehr auf die Zusammenarbeit erpicht und versuchen gute Beziehungen mit anderen Reichen und Völkern aufrecht zu erhalten. Sie sind allen gegenüber tolerant, außer Kriegstreibern.   Als Teil ihres Lebens im Einklang mit der Natur bauen sie ihre Gebäude nicht, sondern weben sie mit Hilfe einer Schule der Magie, die man Holzweberei oder Thaumabotanik nennt. Diese Schule hat vor Jahrhunderten begonnen druidische Magie mit der arkanen Magie zu verbinden. Die Gebäude der Elfen aus Leywelen bestehen gänzlich aus natürlichen Materialien, die von diesen Magiern empor gewoben werden.   Unter den Elfen sind alle Formen der Kunst weit verbreitet, jedoch haben sie oft einen Natur- oder Magiebezug.

Öffentliche Agenda

Das Großkönigreich versucht Verbündete zu finden und die Nationen der Welt zu vereinen.

Gebiete

Das Territorium des Elfenkönigreichs beschränkt sich auf die Leywelen-Inseln.

Militär

Das Militär von Leywelen ist relativ klein aber mächtig. Jeder Soldat der Elfen ist 10 mal so viel Wert wie ein Soldat des Dominions oder des Imperiums. Sie sind vergleichbar mit den Elitesoldaten des Dominions, aber zahlreicher als diese, da keine Ressourcen in das Training üblicher Fußsoldaten gesteckt werden müssen. Die elfischen Soldaten verbinden Magie und Kampfkunst, welche dann eingesetzt werden um den Feind mit überlegenen Techniken zu überwältigen.   Ihre Streitmacht wird in drei Kampfverbände aufgeteilt:
  • Die Grüngarde umfassen sowohl den Großteil ihrer Soldaten, als auch die Stadtwachen der jeweiligen Städte.
  • Die Waldläufer Corps sind die Spähtruppen der Elfen, die hinter feindlichen Linien arbeiten und unsichere Gebiete auskundschaften.
  • Die Klingensänger, welche die einzigartige Zaubererschule der Ritterverzauberung erlernen.

Technologisches Niveau

Die Bewohner dieses Landes verwenden kaum Technologie, aber sehr viel Magie um beispielsweise ihre Gebäude zu errichten

Religion

Die Bewohner von Leywelen folgen noch immer den Riten und den Wegen des Alten Glaubens, wobei sie aber nicht allen Göttern gleich viel huldigen. Vorwiegend wird bei ihnen Das Elfische Pantheon verehrt. Meistens werden die Tempel die man hier findet von Druiden und ihren Zirkeln betreut. Man findet hier kaum Kleriker, aber dafür ist jeder Tempel nur einem Gott gewidmet. Beispielsweise würde ein Tempel der Mondjägerin von einem Druidenzirkel des Mondes betreut werden.

Bildung

Die generelle Bevölkerung des Königreichs lebt meist in den Ballungszetren und ist dadurch besser gebildet. Es gibt hier nur wenige Dörfer und die die es gibt sind die Dörfer der Waldelfen. Die Städte der Hochelfen haben Schulen und Akademien, die vom Volk besucht werden können, während die Waldelfen auch ohne schulisches Wissen auskommen.

Vereint gegen die Dunkelheit

Gründungsdatum
4086 Jahre vor der Verheerung
Typ
Geopolitical, Kingdom
Alternative Namen
Großkönigreich Leywelen, Antikes Land der Elfen
Anhängerbezeichnung
Ley
Anführer
Leader Title
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Gerontocracy
Staatsform
Autonomous area
Wirtschaftssystem
Mixed economy
Währung
Drachme (Kupfermünzen, Silbermünzen, Goldmünzen und Platinmünzen)
Offizielle Staatsreligion
Standort
Amtssprachen

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    Überbleibsel der Verheerung
    Miscellaneous

    Während der Ersten Ära wurde ganz Theseldar von Auswirkungen und Folgen der Verheerung heimgesucht. Jeder Kontinent und jedes Reich hatte so mit seinen eigenen Gefahren zu kämpfen.

  • 591


    Besiedlung der Blight Lands
    Expedition

    Eine elfische Expedition aus Leywelen segelt unter der Führung eines uralten Elfen, der sich noch an die Verheerung erinnert, nach Osten. Sie landen in den Blight Lands und wollen dort siedeln. All ihre Versuche tragen keine Früchte und binnen weniger Wochen sterben alle 46 Elfen durch unterschiedliche mysteriöse Umstände.

  • 626


    Krise des Bluts von Leywelen
    Disaster / Destruction

    Ein Elf, der auf den Namen Banartuil hört, aus der Blutlinie des Großkönigs Kartuils unterzieht sich ebenfalls dem Ritual um ein Baelnorn zu werden. Es schlägt jedoch auf myteriöse Weise fehl, sein Geist wird auf die verwendeten Phylacterien verteilt und sein Körper voll und ganz vernichtet.   In Folge des fehlgeschlagenen Rituals erheben sich einige der Toten von Leywelen und führt zu einer Krise im Land. Für die Elfen war es jedoch kein Problem diese Gefahr zu bannen. Durch diesen Vorfall wird dieses Ritual und Nekromantie generell in Leywelen verboten.   Der Geist von Banartuil sucht, als Folge seiner Bindung an die Phylacterien, die Orte heim wo diese versteckt wurden.

    Additional timelines
  • 846


    Bau von Ifa Otheiras
    Construction beginning/end

    Nachdem die Elfen auf die nördliche Insel von Leywelen zurückkehren, erbauen sie dort eine neue Stadt, Ifa Otheiras, die Stadt der Aschefelder.

    Additional timelines
  • 970


    Domestizierung der Moorschreiter
    Cultural event

    In Persis werden die sogenannten Moorschreiter zum ersten mal tatsächlich domestiziert. Moorschreiter sind schwanzlose, pantherartige Kreaturen, die in den Sümpfen des südlichen Persis beheimatet sind.   Später werden sie sogar ins Mandahl Dominion und nach Leywelen exportiert. Jedoch gehen zwei Schiffe auf dem Weg verloren. Eines strandet an der themischen Küste westlich von Hieras und das andere auf den Inseln von Delph. An beiden Orten breiten die Kreaturen sich aus und integrieren sich in das lokale Ökosystem, ohne es ins Ungleichgewicht zu bringen.

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