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Hirsin

Die Mondjägerin

Hirsin ist die Göttin des Mondes und der Jagd, weil sie jede Nacht mit ihren Bestien den Mond über den Himmel jagt. Ihre Zwilingsschwester ist Serenrae und ihre Eltern sind Alfeiya und Pelor. Einmal im Monat holen sie und ihre Hunde den Mond ein und er ist für kurze Zeit nicht zu sehen. Sie ist auch der Hauptgott der Schutzpatron der Wildlinge und guten Therianthropen. Sie lässt die Pfeile ihrer Diener treffen und schützt Werkreaturen vor dem Tod durch Jäger, wenn diese unschuldig sind. Viele Therianthropen verehren Hirsin als ihren Beschützer. Eine ihrer ersten Taten war es den Sterblichen Pfeil und Bogen zu schenken, auf dass sie Jagen und ihr Opfer darbringen. Ihr Titel lautet schlicht und einfach die Mondjägerin.   Während der Verheerung gründete sich in ihrem Namen eine Ordnung von Paladinen in Ost-Vaeslor, die die Bewohner in der Nacht beschützten. Diese Paladine sind bekannt als Haatari. Unter Serenrae gründete sich auch deren Schwesterorganisation, die Skøllari. Auch viele der verstreuten Waldläufer Konklaven wurden zu dieser Zeit gegründet und führen ihre Traditionen auf Hirsin zurück.   Als der Dämonenfürst Baphomet Jøtunnheim angriff und eine Bastion an der südwestlichen Küste errichtete, ging Hirsin auf die Jagd. Der Fürst der Dämonen machte sich in seiner neuen Festung breit und setzte sich auf seinen Thron. Hirsin spannte ihren Bogen, mit einem Pfeil, den Dvergar für sie mit Mondstein besetzt hatte. Sie schoss auf den Dämon und traf das Dritte Auge auf seiner Stirn, jedoch hatte der Pfeil eine solche Wucht, dass er eine Furche in die Küste von Jøtunnheim schnitt. Seitdem ist der Dämonenfürst an seinen Thron festgenagelt und kommt nicht mehr davon weg. Serenrae schuf ein Portal um den Dämon wieder in den Abgrund zu schicken. Als Baphomet gebannt wurde, wurde Hirsin gewissermaßen zum Beschützer der guten Therianthropen.   Nachdem die Verheerung vorüber gezogen war und der Wall erbaut war, zog sich Hirsin in die Wälder von Arborea zurück, wo nun ihre Jagdgründe liegen.  

Darstellungen

Die Göttin der Jagd wird häufig als Jägerin dargestellt, mit einem Langbogen und in hellblauen, weißen oder grauen Gewändern. Die meisten Abbildungen zeigen sie in einer Hybriden Form, mit den Kopf eines Hirsches, einem prächtigen Geweih und fellbewachsenen Schultern. Der Rest ihres Körpers wirkt zumeist humanoid, aber es gibt auch Darstellungen auf denen die Mondjägerin als Elfe mit wallendem weißem oder grauem Haar gezeigt wird.

Göttliche Domänen

  • Natur (Nature)
  • Zwielicht (Twilight)
  • Hexerei (Witchcraft)

Heilige Symbole & Zeichen

Ein Bogen aus einer silbernen Mondsichel, auf dem ein Hirschskopf liegt.

Glaubensgrundsätze

  • Auf der Jagd: Die Diener von Hirsin sind zumeist Monsterjäger, die alles unnatürliche in ihrem Namen jagen und niederstrecken. Ihre Ziele sind meist Unholde und andere Aberrationen, aber auch Drachen, Bestien und Therianthropen, sollten diese Unschuldige gefährden.
  • Nicht jede Bestie ist ein Monster: Therianthropen die an Hirsin glauben werden nicht zu blutrünstigen Biestern und stehen unter Hirsins besonderem Schutz, es sei den sie bringen Unschuldige in Gefahr.
  • Meisterin der Bestien: Die friedlichen Bewohner des Waldes und der Wildnis stehen unter dem Schutz der Priester Hirsins. Ihr Leben soll nur genommen werden wenn es keinen Ausweg gibt.

Feiertage

In der Nacht in der die Monde beide den größt mögliche Vollmond zeigen. Dieser Tag wird zumeist von Astrografen errechnet und Priester von Hirsin sind in solchen Nächten weitaus mächtiger als sonst.
Göttliche Klassifizierung
Prim-Göttin
Religions
Gesinnung
chaotic good
Kirche/Kult
Children
Gender
weiblich
Augen
weiß
Haare
schulterlanges glattes silbernes Haar oder graues Fell
Hautfarbe
gräulich

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