Der Mond Fennon Geographic Location in Irda | World Anvil

Der Mond Fennon

Irda am nächsten, das aquamarine Mondenschiff

Written by Nightone

Mir juckt das Fell!
Ah deshalb: Fennon geht gerade hinter dem Ozean auf und strahlt in voller Pracht... der werd ich doch gleich zum Tierrrrrrr
— Pferro Gildiano, Wyldfeyn vom Sirummeer

Allgemeines

Der Mond Fennon scheint immerzu in einem aqaumarin farbenden Ton auf Irda hernieder, außer bei einer Sonnenfinsternis, wenn sein Licht sich in einen düsteres Purpur verwandelt.   Fennon ist Irda am nächsten und kann somit sowohl vor Lux als auch vor Kassor herlaufen, worin Astrologen und andere Wahrsager gerne bestimmte Zeichen lesen.   Besonders ist hervorzuheben das Fennon sich entgegengesetzt zu den anderen Monden Lux und Kassor bewegt.   Er geht im Westen auf und im Osten unter.
Für einen Umlauf von Neumond zu Neumond, benötigt dieser Mond 21 Tage.   Auch ist der dieser Mond Irda am nächsten und somit die stärksten Auswirkungen auf Irda hat was Ebbe und Flut angeht.   Die stärksten Auswirkungen hat das aquamarine Licht des Mondes, auf alle Arten von Wandelwesen, egal ob nun verfluchte Kreaturen wie Lycaner oder aber natürliche Wandler wie Wyldfeyn und Katfeyn, bei Vollmond zwingt Fennon sie alle in ihre tierische Form.   Bei einer Sonnenfinsternis, welche durch Fennon verursacht wird, potenzieren sich die tierischen Merkmale der Betroffenen sogar noch weiter.

Die Mondstadt

Auf dem Mond herrscht die gleichnamige Göttin Fennon über die Mændrian. Sie lebt ihn ihrem Schloss aus fast durchsichtigen Edelsteinen, in der Verbotenen Stadt Fennelar, welche wiederum von der Hauptstadt Fennebara in drei Konzentrischen Kreisen umgeben ist.   In Fennelar leben nur knapp 500 Mændrian, welche die Diener und Vertrauten der Göttin darstellen, nur Ihnen ist der Zugang zur Palastanlage gestatte.   Die restlichen knapp 8.000 Einwohner des Mondes verteilen sich auf die drei Ringe von Fennebara.
Fennon die Starke, kontrolliert die Gezeiten,
Nah bei uns Ihr Himmelsschiff zieht,
Von ihr das Meer lässt sich immerzu leiten,
Kommt gerne heran, ehe schnell es flieht.
— Auszug aus Mondentanz von Galantro dem Berben-Barden
Eckdaten
Art
Mond
Hauptstadt
Fennebara
Herrschersitz
Fennelar
Herrscher
Fennon
Bewohner
Mændrian
Literarische Erwähnungen
Mondentanz
Schöpfung Irdas
Die Rollen der Drillinge

Flora

  • Florinflechte, ein helles grau-blaues Flechtenmoos, welches sich jenseits der Hauptstadt zwischen den gewaltigen Kristallen und Gesteinsbrocken der Wüstenei Fennons bewährt.
  • In den Gärten und Parkanlagen von Fennelar und Fennebara finden sich einige Mondgewächse, welche der Herrin des Mondes von ihren Brüdern, Lux und Kassor, geschenkt bekam nach dem Fennons eigenen Tränen nach dem Kataklysmus auf Irda, dereinst fast alles Leben auf dem Mond zerstörten.
  • -So finden sich Samtgras und Glaswasser von Lux, sowie Beruinbäume und Grentakorralen von Kassor in den Stadt- und Palastbereichen.

    Fauna

  • Mondentiere, es gibt einige verschiedenen, zumeist äußerst friedliebende Tierarten auf den Monden, welche von den Mændrian zum größten Teil domestiziert sind. Auf Fennon wurden diese nach der großen Katastrophe von den anderen Monden wieder eingeführt und leben nur im Bereich der Stadt.
  • Auf Fennon leben von den ursprünglichen Bewohnern nur noch das Kesslarai, ein Daumengroßes Nagetier mit silbergrauen Fell, welches sich von den Knospen der Florinflechte ernährt und die Lortexa, eine faustgroße, dürre Jagdspinnenart, welche sich wiederum von den Kesslarai ernährt.
  • Rohstoffvorkommen

  • Mondstein, ein sehr harter Stein, der auf Irda nur selten vorkommt und immer von einem der Monde stammt.
  • Türkiser Mondmarmor, welcher mit blauen Adern durchzogen ist.
  • Fennons Augenstern, welche auf dem Mond fielen als Fennon die Trännen ihrer Trauer und ihrer Wut weinte. (Es ist die Konzentration die göttlichen Kristallgebilde, welche die Emotionen der Göttin im Licht des Mondes bündelt und die Wandelwesen Irdas so stark beeinflusst)
  • Herzdiamanten und andere Edelsteine.
  • Wenige Metalle wie Nachteisen, Silber und Platin.
  • Geschichte

    Da erschuf SIE (Jethaniele die große Schöpferin) die drei Monde und gebar drei weitere Kinder, weniger mächtig als die Zwillingsgötter dereinst aber stark genug Ihnen standzuhalten.
    Jedem dieser Kinder schenkte sie einen der Monde als Schiff am Himmelszelt und bedachte Sie mit Aufgaben. Sie alle sollten die Sonne davon abhalten auf Irda zu stürzen, und gleichzeitig Licht bei Nacht den Geschöpfen Herrons und Schatten bei Tage den Gestalten Furrochs bringen, so dass keiner die Domäne des Anderen zu fürchten brauchte.   [...]   Fennon bekam den Mond welcher Irda am nächsten ist und keiner der anderen hat solchen direkten Einfluss auf unsere Welt wie sie. Sie verursacht die stärksten Ebben und die höchsten Sturmfluten, und in der heutigen Zeit hat sie den größten Einfluss auf Lycaner, Mondsüchtige und andere Wandelwesen. Sie vermark sogar die Erde zum Beben zu bringen, wenn sie zornig ist.
    — Auszug aus Dem Schöpfungsbericht Irdas "Die neuen Kinder"


    Cover image: by NASA

    Kommentare

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    Oct 13, 2023 15:56

    Ich glaube, mir würde es in der Mondstadt auch sehr gut gefallen. Schöner Artikel.

    Stay imaginative and discover Blue´s Worlds, Elaqitan and Naharin.
    Oct 19, 2023 08:23

    Danke dir!
    Ja, die Ringanordnung, gefüllt mit Gartenanlagen und nicht zu vielen anderen Einwohnern, klingt wirklich idyllisch, oder?
    - Ich muss irgend wann mal die Städte aller Monde genauer ausarbeiten ^^

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