Triumvirat der Verdammten Organization in Bacreia | World Anvil
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Triumvirat der Verdammten

Das Triumvirat der Verdammten ist eine Nation des Kontinents Iruzon und umfasst dort große Gebiete im Südosten. Ursprünglich eine Strafkolonie Arhkashs, erlangte das Triumvirat vor nahezu vier Jahrhunderten seine Unabhängigkeit. Die Hauptstadt des Triumvirats ist Rylymbor.

Struktur

Anders als in Kratea, ist es Zauberern im Triumvirat nicht verboten politische Ämter innezuhaben, wie es in Iruzon üblich ist. Dennoch waren die Minderheit der bisherigen Fürsten arkane Anwender, was aber eher an einem Mangel von besagten Anwendern liegt als an irgendetwas sonst.
Regiert wird das Triumvirat von drei Fürsten, daher der Name. Zum einen repräsentieren sie die ursprünglichen Feldherren im Kampf gegen Arhkash, zum anderen symbolisieren sie auch die drei Jahreszeitengötter, sowie die größten Bevölkerungsgruppen, die in die Exklave verbannt wurden: Verbrecher, Außerebner (Tieflinge, Aasimare, Oreaden, etc.) und 'Barbaren' (Orks, Goblins, Gnolls, etc.). Diese drei Fürsten haben eine Amtszeit von fünfundzwanzig Jahren, bevor sie ihre Pflichten an ihre Nachfolger abgeben. Dabei gilt der Fürst von Rylymbor als mächtigster der drei, eine Art 'Erster unter Gleichen'.
Diese Nachfolger sind die Prinzen. Die Fürsten werden angehalten ihre Prinzen zeitig nach Amtsantritt zu ernennen, sodass sie Erfahrung sammeln können. Zumeist stellt dies kein Problem dar, da sich die Fürsten und Prinzen in der Regel sehr nahe stehen, bis hin dazu dass die Prinzen von den Fürsten adoptiert werden. Familienangehörige sind nicht als Prinzen gestattet. Für gewöhnlich sind die Prinzen ebenfalls hochrangige Mitglieder der Südlichen Flotte, des Rosenzirkels und der Wächter des Winters. Wie auch den Fürsten unterstehen den Prinzen eine von sechs Provinzen und mit ihnen ein Provinzialoffizier als Verwaltungsbeamter. Gesetze, die ein Fürst oder Prinz erlässt, gelten im gesamten Triumvirat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Bacreias gibt es im Triumvirat einen zentralen Verwaltungsapparat, wofür es von vielen belächelt wird. Den sechs Provinzialoffizieren, die im ständigen Kontakt miteinander stehen, unterstehen vierundzwanzig Administrationsmajor, denen ihrerseits die Statthalter unterstehen. Sie sind sowohl für die Finanzen als auch juristische Fragen zuständig und unterstehen direkt den Fürsten. Diese bürokratische Ansätze ermöglichen dem Triumvirat aber auch, ein stehendes Heer und die zweitgrößte Marine der Welt zu unterhalten und das ohne eine ständige Neuverschuldung wie Prikur.

Culture

Familie und Lebensabschnitte


Die Kernfamilie ist kleiner als in vielen anderen Ländern Bacreias. Während andernorts oft Eltern mit ihren Kindern und Enkelkindern unter einem Dach wohnen, sind im Triumvirat nur selten Onkel und Tanten mit einbegriffen. Das kommt daher, dass die Verdammten ihre Verbindungen mit ihren Dämonen-/Engelsvorfahren gekappt haben. Auf der anderen Seite ist dadurch der Familienkreis in Richtung der nicht-blutsverwandten extrem ausgeweitet. Für die Verdammten gehören leibliche Brüder und Schwestern genauso zu ihren Geschwistern wie Adoptivkinder oder selbst Kinder von Bediensteten, die im selben Haus aufgewachsen sind wie sie.
Zwar gibt es nach der Geburt eines Kindes eine Namenszeremonie in einem Tempel, doch hat sich im Großteil der Bevölkerung ein älteres Ritual gehalten. Hierfür wird der Name eines Kindes auf ein Stück Papier geschrieben, das dann verbrannt wird. Es gibt mehrere Varianten des Rituals: bei manchen wird der Name unkenntlich gemacht, bei anderen nicht. Es gibt auch Debatten über die Funktion des Rituals. Sicher sind sich alle, dass das Feuer Höllenflammen symbolisieren soll, doch ist man sich uneinig ob der Name verbrannt wird, um die Seele vor den teuflischen Vorfahren zu schützen, oder sie ihnen anzuvertrauen.
Eine Hochzeit im Triumvirat beginnt schon eine Woche vor der eigentlichen Zeremonie. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Brautpaar in ihr neues Heim, wo sie aber noch ständig von anderen Familienmitgliedern überwacht werden. Ihnen wird auch eine halbverdorrte Pflanze geschenkt, die sie bis zur eigentlichen Hochzeit wieder aufpeppeln müssen, als Andenken an Boâjedu. Die Hochzeit beinhaltet meist ein Gottesdienst in einem Tempel, wenngleich einige jüngere Paare auch zivile Ehen eingehen. Darauf folgt ein, nach arhkahshi Vorbild, ausschweifendes Festmahl, wodurch Thugriêk geehrt wird. Ein traditionelles Geschenk für das Brautpaar sind Süßigkeiten, um für süße Jahre zu sorgen und schwere Zeiten zu versüßen. Der erste Tanz findet bei Mondschein statt und wird barfuß getanzt. Durch die Kombination von Erde und Mondlicht erhoffen sich junge Brautpaare, den Segen Althôkwaks zu erhalten.
Nach dem Tod einer Person wird das Bett der verstorbenen Person verbrannt, um ihnen den Weg ins Jenseits zu erleichtern. Erneut ist unklar, ob die Flammen dämonische Vorfahren abwehren oder anziehen sollen. Der Name darf während der gesamten Beerdigung nicht erwähnt werden, um nicht die Aufmerksamkeit von verbannten Göttern zu erregen.

Speisen, Mahlzeiten und Getränke

Wie es in arhkashi Kulturgebieten üblich ist werden Mahlzeiten für gewöhnlich von allen Bewohnern eines Hauses gemeinsam eingenommen, inklusive der Dienerschaft. Auch ist es üblich mehr Speisen als notwendig vorzubereiten und einen zusätzlichen Platz zu decken, für den Fall dass ein hungriger Wanderer um etwas zu essen bittet.

Begrüßungen

Gleichrangige Personen begrüßen sich für gewöhnlich mit einem Handschlag, während für ranghöhere Personen eine knappe Verbeugung genügt. Ein zielsicherer Weg sein Gegenüber zu beleidigen, ist sich vor oder nach der Begrüßung die Hände abzuwischen, da dies als Zeichen gesehen wird, dass man sein Gegenüber als unsauber erachtet.
Personen werden stets nach Rangfolge vorgestellt, mit den ranghöchsten zuerst. Diese Reihenfolge richtet sich nach der Auffassung des Triumvirats, das heißt zunächst werden Angehörige des Militärs, dann der Kirche vorgestellt, vor Gelehrten, Händlern und Handwerkern. Diese Praxis führt regelmäßig dazu, dass ausländische Adelige sich beleidigt fühlen, da sie in dieser Rangfolge ganz unten eingeordnet werden.
Allgemein werden bei der Vorstellung unbekannter Personen niemals Patronyme verwendet, da man sich von seinen Vorfahren distanzieren will. Dies macht Besuche von arhkashi Gesandten oft zu extrem peinlichen Angelegenheiten.

Geschichte

Die Emanzipation der Exklave vor knapp vierhundert Jahren war der erste große Riss im bröckelnden Fundament Arhkashs. Seitdem regiert die ehemalige Strafkolonie sich selbst. Neben den namhaften Küstenstädten, die als Heimathäfen vieler Piraten gelten, kam es auch im Inland zum Aufschwung größerer Siedlungen. Wenngleich das Triumvirat oft den Ruf hat, ein anarchischer Schmelztiegel der Verbrecher der übelsten Sorte zu sein, entspricht das kaum der Wahrheit.

Demographie und Einwohner

Tieflinge und Aasimare sind die größten Bevölkerungsgruppen des Triumvirats. Auch Kayal, Oreaden, Ifrite, Sylphen und Undinen sind häufig anzutreffen, genau wie anderen Vertreter der Externare. Wenngleich bisher zahlreiche Theorien aufgestellt wurden, weshalb diese Völker in Iruzon häufiger auftreten als in Kratea, konnte noch keine davon bestätigt werden.
Als Bürger des Triumvirats werden all diejenigen angesehen, die nachweislich mindestens ein Jahr innerhalb seiner Grenzen leben. Als solche genießen sie auch den Schutz des Triumvirats. Konkret bedeutet dies, dass sie nicht länger ohne Strafprozess bestraft und somit auch nicht an andere Länder ausgelieftert werden können, sofern kein Gerichtshof sie für schuldig erklärt. Sollten sie sich von einem Richter ungerecht behandelt fühlen haben sie auch das Recht sich an die nächst höhere Instanz zu wenden, wodurch von Zeit zu Zeit auch Prozesse bezüglich gestohlener Hühner in namenlosen Dörfern bis zu den Fürsten vordringen.
Im Gegenzug muss jeder Bürger eine Kopf und Grundsteuer entrichten, die alle sechs Jahre neu kalkuliert wird. Wer vor Vollendung des fünfzehnten Lebensjahrs zu einem Bürger des Triumvirats wird wird auch zu einem sechsjährigen Wehrdienst verpflichtet, der wahlweise in der Marine, den Landtruppen oder dem Heilerkorps entrichtet werden kann. Das Militär ist auch der einfachste Weg, um sozial aufzusteigen.
Bisher hat das Militär und die Priesterschaft den größten politischen Einfluss, wenn man die Korsaren denn zum Militär zählt. In den letzten Jahren haben die Händler jedoch zunehmend mehr Einfluss gewonnen, besonders jene, die mit Metallen arbeiten und begehrte Schusswaffen herstellen können. Die Gründung einer Universität macht auch einigen Leuten Sorgen, die fürchten, dass die daraus resultierenden Magier bald über ähnliche Macht wie in Dyac, Arhkash oder Prikur verfügen.

Gebiete

Das Triumvirat grenzt nahezu überall an Wasser an: das Quniameer in Westen, der Darhuwi im Osten und den Breigbuchtsee im Norden. Südlich des Breigbuchtsees grenzt das Rhuwagebirge an, das in die Talauthaebene übergeht. Im Süden wird die Landschaft von den Perostilwäldern dominiert, in deren Norden die Utarhaberge liegen.
Talauthaebene
Hauptartikel: Talauthaebene 
  • Vonpyl: eine Handelsstadt bekannt für ihre kostbaren Stoffe
Alimküste
Hauptartikel: Alimküste
Ein Küstenstück im Westen des Triumvirats, zwischen Gebieten Arhkashs und Tiapkhuqiqs.
  • Tipaqu: die zweitgrößte Stadt des Triumvirats und Heimathafen von Fürst Kennard Karn
  • Klippen von Gogi: zwischen Rhunisha und Tipaqu gelegene Absturzstelle eines Kastells von Sedalfubâr
  • Rhunisha: eine lebhafte Hafenstadt, die während der Korsarenkriege immer wieder ein Rückzugsort für Schiffe der Seeräuber war.
Rhuwagebirge
Hauptartikel: Rhuwagebirge 
  • Ratcala: die drittgrößte Stadt des Triumvirats in den Ausläufern des Rhuwagebirges.
  • Isarlan: eine blühende Stadt, die um die üppigen Silber- und Mithralvorkommen der Region entstanden ist.
  • Lanatkhuqu: eine kleine Stadt im Westen des Rhuwagebirges und die Hauptstadt der Idkhia-Gebiete.
Zidimorküste
Hauptartikel: Zidimorküste 
  • Rylymbor: Die Hauptstadt des Triumvirats. Die Heimat von Runvek Tellin und der Wächter des Winters.
  • Garvil: eine lebhafte Hafenstadt südlich von Rylymbor. Der Haupthafen für Handel nach Yenota.
Breigbuchtsee
Hauptartikel: Breigbuchtsee 
Der Großteil des Sees ist munbacher Staatsgebiet, doch gehört ein Teil des Südufers noch zum Triumvirat.
Utarhaberge
Hauptartikel: Utarhaberge 
  • Firkagar: die recht kleine Hauptstadt der Firklas-Provinz in den Ausläufern der Utarhaberge.
Perostilwälder
Hauptartikel: Perostilwälder
  • Iminip: die größte Stadt der Perostilwälder
  • Lanatkhurhuni: eine kleine Stadt am Rande eines Sumpfes
  • Dhuikhi: eine kleine Küstenstadt am Rande der Perostilwälder, unweit eines Steinkreises
  • Kloster Khähirah Rianal: ein kleines Kloster zwischen Dhuikhi und Lanadha
  • Lanadha: ein kleiner, heruntergekommener Handelsposten
Golf von Siralor
Hauptartikel: Golf von Siralor 
Der Golf von Siralor liegt im Norden des Qunia-Meers. Sowohl das Triumvirat als auch Tiapkhuqiq und Obir grenzen an das Gewässer an.
  • Sedalfubâr: die Ruinen von Sedalfubâr wurden in triuviratischen Gewässern entdeckt, was bis heute zu Spannungen mit Tiapkhuqiq beiträgt
  • Rhammor: kein Teil des Triumvirats, hatte die schwimmende Stadt vor ihrem Untergang doch gute Beziehungen zu den Fürsten.

Religion

Im Triumvirat werden vor allem die Götter der Erretteten verehrt, wenngleich vor allem in Gebieten mit vielen Halblingen der Tesuthismus Einzug hält. Allgemein werden die meisten Religionen geduldet, mit der Ausnahme von Uqiqsu, welche stark verpönt wird. Manche gehen davon aus, dass das Triumvirat den Verbannten Göttern gegenüber gemäßigter eingestellt ist, doch das Gegenteil ist der Fall. Aufgrund von ihrer Geschichte wird die Verehrung Verbannter Gottheiten streng verfolgt und bestraft.
Durch die große Anzahl von Tieflingen und die Zurückweisung ihrer Herkunft spielen auch Legenden und alte Geschichten in den meisten Kreisen keine große Rolle. Die meisten dieser Legenden handeln nämlich entweder von verbannten Gottheiten oder hängen mit Arhkash zusammen. Die Geschichten neuerer Helden, die explizit mit dem Triumvirat zusammenhängen, werden aber zunehmend erzählt, genau wie die Geschichten von Aasimaren und deren Vorfahren.
Wie die meisten anderen Religionen auch, hat der Glaube der Erretteten eine Art Konfirmation, wenngleich derer im Triumvirat eine größere Bedeutung zugemessen wird als anderswo. Mit der feierlichen Zeremonie, die normalerweise im Alter von 16-20 Jahren stattfindet, werden Jugendliche offiziell zu Erwachsenen. Ab diesem Punkt haben sie dieselben Rechte, aber auch Pflichten, wie alle anderen Bürger auch. Inhalt der Zeremonie ist u.a. eine Zurückweisung der Verbannten Götter, aber auch der meisten anderen Götter, da deren Verehrung in der Vergangenheit immer wieder zu Unheil geführt hat. Aber nicht nur Jugendliche, sondern auch reformierte Verbrecher, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen wollen, vollziehen die Zeremonie.
Wichtige Feiertage: Erntedank. Frauen treffen sich mit ihren Kindern/Freundinnen/Müttern und kochen gemeinsam. Männer sind bis zum Festmahl nicht gestattet. Dies ist zum einen eine Darstellung des ersten Hero's Feast, zum anderen zeigen sie dadurch ihre capability und Unabhängigkeit. Zur selben Zeit ist es Tradition, dass die Männer sich um die Familienältesten kümmern. Im militärisch veranlagten Triumvirat dient dies dazu, um sie daran zu erinnern, dass ihr derzeitiger Mut und Stärke sie nicht vor dem Lauf der Zeit retten werden und ihnen ihre Pflichten gegenüber ihrer Familie ins Bewusstsein zu rufen, ebenso wie die Taten ihrer Vorfahren.

Außenpolitische Beziehungen

Während die Beziehung zu Arhkash über die Jahre friedlich, wenn denn nicht freundlich, wurde, bleiben viele Spannungen zwischen dem Triumvirat und der Theokratie. Zwar gab es in den Jahrhunderten zahlreiche Annäherungsversuche, doch waren diese Mal um Mal zum Scheitern verurteilt. Auch wenn mindestens ebenso viele Aggressionen von der Exklave ausgehen wie von Tiapkhuqiq, beharren beide doch starrköpfig darauf im Recht zu sein. Freundschaft scheint zu diesem Punkt ein Ding der Unmöglichkeit.
Auch das Verhältnis zu Munbach ist noch immer recht angespannt. Zwar schlossen sie nach den Unabhängigkeitskriegen recht schnell Frieden, doch gibt es in der Exklave einige Fraktionen, die die verlorene Gebiete zurückerobern wollen. Gleichzeitig werden auch in Munbach Stimmen laut, dass alle Halblinggebiete ein Teil Munbachs werden sollten, inklusive den verbleibenden in Tiapkhuqiq und dem Triumvirat.

Bildung

Obwohl die Exklave stark von arhkashi Kultur geprägt wurde, war das Kaiserreich nicht zwingend darauf aus die Sträflinge in der Kolonie zu gebildeten Bürgern zu machen. Dieses Defizit zeigt sich auch noch Jahrhunderte später darin, dass das Bildungslevel niedriger ist als in den meisten anderen Gegenden Bacreias. Arkane Magier sind äußerst selten und deren Dienste hochbegehrt, da es bisher keine Institutionen der höheren Bildung im Triumvirat gibt. Aus diesem Grund gibt es auch etliche Charlatane, die sich als Zauberer ausgeben und ihren Lebensunterhalt erschwindeln.
Es soll nun jedoch eine Hochschule in Hagingen gegründet werden, ein Ableger der Universität von Ajudê. Gerüchten zufolge soll dies mit einer Sondererlaubnis zum Betauchen von Sedalfubâr zu tun haben.

Maps

  • Triumvirat der Verdammten
    Das Triumvirat der Verdammten im 33. Jahrhundert n.U.
Gründungsdatum
2881
Typ
Geopolitical, Country
Hauptstadt
Alternative Namen
Exklave
Predecessor Organization
Anhängerbezeichnung
die Verdammten
Regierungsform
Monarchy, Constitutional
Staatsform
Feudal state
Wirtschaftssystem
Traditional
Offizielle Staatsreligion
Untergeordnete Organisation
Amtssprachen
Zugehörige Ränge & Titel
Zugehörige Ethnien

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