Tipaqu Settlement in Bacreia | World Anvil
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Tipaqu

Tipaqu ist die Hauptstadt der Sunut-Provinz und zweitgrößte Stadt des Triumvirats .

Demografie

Die Bevölkerung Tipaqus ist bunt gemischt. Wie überall im Triumvirat gibt es eine große Anzahl an Nachfahren anderer Ebenen, doch abgesehen von Tieflingen und Aasimaren findet man hier viele Undinen.

Districts

Tipaqu ist eine gewaltige Stadt, die sich vor der Alim-Küste über mehrere Inseln erstreckt. Sie ist eine der reichsten Städte des Triumvirats, was sie ihrer großen Bevölkerung an Korsaren und Händlern zu verdanken hat.
Tiefe Insel
Die Tiefe Insel ist eine recht flache Insel, auf der Tipaqu seinen Anfang nahm. Gemeinsam mit der Hohen Insel ist sie der Ort, an dem sich die Reichen und Schönen der Stadt tummeln. In einem Feuer vor 200 Jahren brannte die Tiefe Insel nahezu gänzlich nieder, was den Neubau repräsentativer Gebäude an breiten, gepflasterten Straßen ermöglichte.
  • Zentralplatz: der größte Platz der Stadt, umgeben von Rathaus, Haupttempel und Markthalle. In der Mitte des Platzes ist ein dachloser, mit Tüchern behangener Säulengang, der an hohen Feiertagen zu einem Altar wird.
  • Arlanshafen: ein kleiner Hafen am Westufer der Tiefen Insel, wo die Lustbarken der Wohlhabenden ankern. Gesäumt wird der Kai von einer schmucken Promenade mit zahlreichen kostspieligen Gasthäusern, Bordellen und Spielhallen.
  • Kasino Korallengold: Die edelste Spielhalle der Stadt direkt am Arlanshafen. Dem Besitzer gehören nahezu alle Kasinos Tipaqus.
  • Gasthaus zum Pickligen Gesäß: ein dreistöckiger, gelb bemalter Bau und das nobelste Gasthaus der Stadt.
  • Hauptmarkt: direkt am Zentralplatz gelegen. Ein schmuckloser Holzbau, der eilig nach einem Feuer vor einigen Jahren errichtet wurde.
  • Liqukiqsu Tipaqukua: die Hohe Schule Tipaqus ist eines der wenigen Überbleibsel der arhkashi Herrschaft. Heutzutage wird dort fast keine Magie mehr unterrichtet.
Burginsel
Die Burginsel ist der Residenzort des Admirals von Tipaqu und der örtliche Marinehafen.
  • Fürstliches Residenzsschloss: ein kolossaler Bau geformt wie eine Galeere, der in den letzten Jahrzehnten Unsummen an Steuergeldern verschlungen hat.
  • Seeakademie: die prestigeträchtigste Marineschule des Triumvirats. Kennard Karn und Tine Wegmann haben beide dort studiert.
Hohe Insel
Die Hohe Insel ragt auf einem Felssockel aus dem Wasser und ist das Villenviertel der Stadt. Sie ist geprägt von breiten gepflasterten Straßen und luxuriösen Gärten.
  • Haus von Gael Lejeune: die Villa des reichsten Mann des Triumvirats ist auch das größte Anwesen auf der östlichen Spitze der Insel.
Breite Insel
Der Wohnort der Mittelschicht Tipaqus mit steinernen Stadthäusern, die oft Läden und Werkstätten im Erdgeschoss haben.
  • Kunstakademie: ein zweistöckiges Gebäude mit Dachterasse. Viele bezeichnen diese Schule als das kulturelle Herz Iruzons.
  • Arena: eine der größten Arenen Iruzons; die Bühne liegt 30 Meter unterhalb des Wasserspiegels und kann für nachgestellte Wasserschlachten geflutet werden.
  • Kreifen-Kaufhaus: ein Vertrieb von magischen Waren aus aller Welt. Namensgebend für das Kreifenkollektiv.
Lange Insel
Die Hauptanlegestelle für Handelsschiffe, umgeben von einer Mischung aus schönen Stadthäusern und heruntergekommenen Katen.
  • Admiralspalast: errichtet vor 50 Jahren von Admiral Zortogan Zessath für seine Tochter. Vor Fertigstellung des Residenzschloss war dies der bevorzugte Aufenthaltsort von Kennard Karn.
  • Schattenkai: ein Warenhausdistrik aus verfallenen Häusern mit verworrenen Gassen und einer allgemein miesen Atmosphäre
Graupen
Das Handwerkerviertel Tipaqus mit zahlreichen Werkstätten, das droht, im Sand zu versinken.
Sumpfinsel
Eines der ärmsten und gefährlichsten Stadtviertel auf sandigem Grund. Es tummeln sich Holzhäuser mit engen Gassen und vielen Sackgassen. Teils überspannen die Dächer die Straßen und bilden dunkle Tunnel.
Stelen
Die Stelen entstanden in den letzten 60 Jahren, als der Platz auf den Inseln ausging und auf dem flachen Wasser Häuser auf Stelen und später Straßen gebaut heute. In denen Holzhäusern und Hütten die ärmsten der Armen wohnen und vom Tagelohn, Fischen oder nicht legalen Tätigkeiten ihr Tagesbrot verdienen
  • Rondellmarkt: ein runder Steinbau und der offizielle Markt der Stelen an einer Kreuzung mehrerer Brücken. Unterhalb davon befindet sich ein Schwarzmarkt, der auf dem Wasser schwimmt. Die Flut treibt die Plattform nach oben und somit kann der Schwarzmarkt nur bei Ebbe betrieben werden.
Ei-Insel
Die kleinste Insel der Stadt, wo noch einige Stellen naturbelassen sind. Aber auch dort nimmt der Baubetrieb immer weiter zu.
Art
Large city
Einwohner
19.473
Übergeordneter Ort
Zugehörige Orte
Besitzer/ Herrscher
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation

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