Kunstakademie
Die Kunstakademie von Tipaqu wird oft auch als das kulturelle Herz Iruzons bezeichnet. Sie liegt zwischen der Breiten und Tiefen Insel und ist auf Stelen gebaut. Das Gebäude ist von beiden Seiten zugänglich, der Haupteingang befindet sich aber auf der Breiten Insel.
Die bekannte Gruppe von Künstlern KK² trifft sich dort regelmäßig auf der Dachterasse und bezahlt die Studiengebühren von vielversprechenden Nachwuchstalenten.
Die bekannte Gruppe von Künstlern KK² trifft sich dort regelmäßig auf der Dachterasse und bezahlt die Studiengebühren von vielversprechenden Nachwuchstalenten.
Architektur
Die Kunstakademie ist ein reicht unscheinbares Gebäude, wenn man davon absieht, dass es auf dem Wasser gebaut wurde. Es hat drei Stöcke, weiß getünchte Wände und ein Flachdach, das von einem Buntglaszaun umgeben ist. Von beiden Eingängen führt ein Korridor in die repräsentative Eingangshalle.
Im Erdgeschoss befinden sich vor allem administrative Räumlichkeiten, im ersten Stock Lehrräume. Im zweiten Stock liegen die Ateliers namhafter Künstler und auf der Dachterasse finden regelmäßig Konzerte statt. Sie dient auch als Treffpunkt des Kreifenkollektivs.
Die Musik besteht hauptsächlich aus Trommeln und Flöten, die an Vogelgezwitscher erinnern.
Die Musik dazu ist ein schneller Volkstanz, der in ganz Iruzon bekannt ist.
Die Instrumente sind vor allem Blasinstrumente, die von wortlosen Gesängen begleitet werden.
Bei voller Kapazität sind zwischen 100 - 150 Leute auf der Dachterasse.
Im Erdgeschoss befinden sich vor allem administrative Räumlichkeiten, im ersten Stock Lehrräume. Im zweiten Stock liegen die Ateliers namhafter Künstler und auf der Dachterasse finden regelmäßig Konzerte statt. Sie dient auch als Treffpunkt des Kreifenkollektivs.
Eingangshalle
Die große, mit Marmor geflieste Eingangshalle hat vier Seiten, von denen Gänge abzweigen. Diese sind den Vier Freien Künsten gewidmet und zeigen jeweils eine andere Jahreszeit. Die Reliefs ragen zum Teil in den Raum herein und wirken nahezu lebensecht. Die Farben der Wandgemälde sind so kräftig, dass es scheint man könnte in die Bilder eintauchen und es spielt magische Musik, die wechselt, je nachdem welches Motiv man betrachtet.Frühjahr
Die Wand des Frühjahrs zeigt Bildhauer, Töpfer und Kunsthandwerker auf einer gerade wieder erblühenden Lichtung. Man sieht Lehrlinge von Erdelementaren oder Oreaden, die ihre eigenen Körper meiseln wie es ihnen gefällt. Es ist aber auch eine Mutter zu erkennen, die ihrer Tochter beibringt zu weben und ein Schmiedemeister mit seinem Lehrling.Die Musik besteht hauptsächlich aus Trommeln und Flöten, die an Vogelgezwitscher erinnern.
Sommer
Die Wand des Sommers zeigt dieselbe Lichtung in voller Blüte, mit Blumen, die an Flammen erinnern. Tänzer und Schauspieler treten auf Bühnen auf, Akrobaten und Artisten schwingen sich von Schlingpflanzen. Sie scheinen vom Feuer selbst zu lernen, aber auch von Incubi und Succubi. Auf der anderen Seite sieht man ein Fest, wo Dorfbewohner um ein Lagerfeuer tanzen.Die Musik dazu ist ein schneller Volkstanz, der in ganz Iruzon bekannt ist.
Herbst
Die Lichtung des Herbstes beginnt gerade ihre Blätter zu verlieren. Zu erkennen sind Musiker mit Instrumenten, Sänger, Schriftsteller und Dichter. Das Herzstück der Wand bildet Dashil Rissia, die als Muse dargestellt wird und von Stürmen umgeben über dem Bild thront. In einer Ecke ist auch Ginette Gérin zu erkennen, die zu ihrer Geliebten aufblickt. Man sieht aber auch eine alte Frau, die einer Kinderschar vorliest.Die Instrumente sind vor allem Blasinstrumente, die von wortlosen Gesängen begleitet werden.
Winter
Die Lichtung des Winters zeigt Maler und Zeichner, die diese Lichtung und die Wandbilder malen. Schneebedeckte Flächen sind noch nicht eingefärbt worden. Sie lernen von Wasserelementaren, die mit Regentropfen und der Gischt der Ozeane zeichnen. Es sind aber auch Kinder abgebildet, die mit Stöcken im Dreck zeichnen und Personen, die ihre Gesichter bemalen.Dachterasse
Die Dachterasse hat eine recht gemütliche Atmosphäre und man kann von ihr die gesamte Breite und Tiefe Insel überblicken. Es gibt mehrere Gruppen mit Sessel, Sofas und Sitzkissen, die, jetzt wo es kälter wird, mit Heizpilzen ausgestattet sind. In der Mitte gibt es eine kleine, runde Bühne, doch darum ist viel Platz zum tanzen gelassen. An einem Ende, umgeben von einigen Pflanzkübeln, ist eine erhöhte Plattform, wo das Kreifenkollektiv sich trifft.Bei voller Kapazität sind zwischen 100 - 150 Leute auf der Dachterasse.
Geschichte
Bekannte Schüler und/oder Absolventen der Akademie sind:
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