Ginette Gérin
Ginette Gérin war eine menschliche Bardin und die Gründerin der Ascheallianz. Sie gilt als die bedeutendste Liebesdichterin ihrer Zeit und ihr Tod führte zu den dyac-prikurischen Kriegen. Ihre turbulente Beziehung mit Dashil Rissia bildet das Kernstück ihres Lebenswerks.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Gérin lernte früh in ihrer Heimatstadt Courdon Dashil Rissia kennen und die beiden verliebten sich ineinander. Nach einigen Jahren zerbrach ihre Beziehung aber und sie gingen getrennte Wege. Bis 2331 n.U., als Gérin Rissia ausfindig machte, um sie bei der Suche nach einem Monster, das in der Gegend sein Unwesen trieb, zu unterstützen. Begleitet wurden die beiden von Silvain Ardouin und Ansure, le Timide. Nach dieser ersten Mission gründeten sie die Ascheallianz und verbrachten die nächsten Jahre damit, unwichtige Aufträge auszuführen.
Bekannt wurden sie 2336 n.U., als Vierras Todesodem Courdon und seine Bürger bedrohte. Die Ascheallianz besiegte den Drachen, ließ ihn aber am Leben und Gérin konnte ihn davon überzeugen, sich ihnen anzuschließen. Das sollte sich in den darauffolgenden Jahren auszahlen, als sie gemeinsam mit Vierras 2344 n.U. Godu'te für Dyac eroberten.
Zeitlebens schrieb Gérin mehrere Tausend Gedichte und Lieder, die meisten davon Liebesgedichte über Dashil Rissia. Obwohl sie nie eine dauerhafte Beziehung hatten, kehrten Gérin und Rissia immer wieder zueinander zurück. Viele der Gedichte haben aber auch politische Untertöne und Gérin setzte sich aktiv für die Unabhängigkeit Prikurs ein, sehr zum Missfallen Dyacs. Für ihren plötzlichen und gewaltvollen Tod wird gemeinhin Dyac verantwortlich gemacht, wenngleich sie nie zugaben, den Mord befohlen zu haben. In einem letzten Brief hatte Gérin einen weiteren Vers für ihr vermutlich bekanntestes Gedicht veröffentlicht, das von Rissia weiter verbreitet wurde und als Aufruf zur Revolution angesehen wird.
Bekannt wurden sie 2336 n.U., als Vierras Todesodem Courdon und seine Bürger bedrohte. Die Ascheallianz besiegte den Drachen, ließ ihn aber am Leben und Gérin konnte ihn davon überzeugen, sich ihnen anzuschließen. Das sollte sich in den darauffolgenden Jahren auszahlen, als sie gemeinsam mit Vierras 2344 n.U. Godu'te für Dyac eroberten.
Zeitlebens schrieb Gérin mehrere Tausend Gedichte und Lieder, die meisten davon Liebesgedichte über Dashil Rissia. Obwohl sie nie eine dauerhafte Beziehung hatten, kehrten Gérin und Rissia immer wieder zueinander zurück. Viele der Gedichte haben aber auch politische Untertöne und Gérin setzte sich aktiv für die Unabhängigkeit Prikurs ein, sehr zum Missfallen Dyacs. Für ihren plötzlichen und gewaltvollen Tod wird gemeinhin Dyac verantwortlich gemacht, wenngleich sie nie zugaben, den Mord befohlen zu haben. In einem letzten Brief hatte Gérin einen weiteren Vers für ihr vermutlich bekanntestes Gedicht veröffentlicht, das von Rissia weiter verbreitet wurde und als Aufruf zur Revolution angesehen wird.
Leistungen & Erfolge
Gérin behauptete oft von sich selbst, dass ihr stolzester Moment die Veröffentlichung ihres ersten Gedichtbandes war.
Current Status
tot
Spezies
Ethnie
Life
2302 n.U.
2371 n.U.
69 years old
Todesumstände
vermeintlicher Mordanschlag
Geburtsort
Courdon
Place of Death
Courdon
Children
Pronouns
sie/ihr
Gender
weiblich
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Erscheint in ...
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