Steinkreis von Dhuikhi Building / Landmark in Bacreia | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Steinkreis von Dhuikhi

Der Steinkreis von Dhuikhi ist ein Überbleibsel aus dem Zeitalter der Wunder im Süden des Triumvirats der Verdammten. Er liegt in etwa eine Tagesreise von Dhuikhi und ist aufgrund der geringen Bedeutung nicht sonderlich gut erforscht. Neben dem Steinkreis gibt es eine Hütte, in der Historiker unterkommen können.
In den letzten Jahren wurde der Steinkreis von einem Hexenzirkel verwendet, die von Metwinyíu dorthin geführt wurden. Außerdem wurde er von Gardagan Invelun untersucht, der als erster dort die Leylinien wieder sah.

Zweck / Funktion

Ursprünglich diente der Steinkreis den Großen der Großen als Versammlungsort für ihre Rituale. Als Knotenpunkt dreier Leylinien bot sich der Standort dafür an. Die Steine sind auch die Grabmale der Großen der Großen und ihrer Vorgänger, auf denen ihre Taten festgehalten sind. Nach ihrem Tod wurden ihre sterblichen Überreste auf die Ätherebene teleportiert.

Architektur

Verglichen mit anderen Kreisen seiner Art, ist der Steinkreis von Dhuikhi ein recht kleines Exemplar. Er besteht aus insgesamt siebzehn Megalithen, die zwei Ringe bilden um einen gewaltigen Steintisch bilden. Der äußere Ring hat einen Durchmesser von gut 20 m, der innere ist in etwa halb so groß. Ausgetretene Pfade winden sich zwischen den Steinen.
Detect Magic:
  • vor jedem der Steine (inklusive Steintisch) ist eine sehr schwache magische Aura
  • Conjuration
  • Teleport Object hinterlässt eine schwache magische Aura, wenn das Objekt in die Ätherebene teleportiert wird. Dispel Magic hebt den Effekt auf.

Der äußere Ring

Der äußere Ring besteht aus acht Steinen, die kleinsten der Formation. Zwar sind sie noch gut zu erkennen, doch haben Witterung und die Jahrtausende ihnen so zugesetzt, dass mögliche Inschriften oder Reliefs schon lange verschwunden sind. Dieser Kreis ist auch nahezu exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, aber um ein paar wenige Grad nach Westen gedreht. Die gängige Erklärung hierfür ist, dass es sich hierbei um ein Versehen handelt, was mit unzureichender Technologie zu begründen sei. Nachdem der Segen aufgehoben wurde, stellt sich jedoch heraus, dass er eigentlich nach Leylinien ausgerichtet ist.
Eines der markantesten Merkmale ist, dass der Stein auf 4 Uhr keine magische Aura aufweist. Stattdessen hat er in der Mitte einen Sprung, wo die Teleportation von Shesmalmirthas Knochen scheiterte und statt auf der Ätherebene im Stein landete.

Der innere Ring

Den inneren Kreis bilden fünf Steine, jeder von ihnen in 2-3 m lang und gut 1 m hoch. Es scheint als wären sie stärker mit Magie durchdrungen, was zum Erhalt ihrer Reliefs geführt hat.
Auf den Steinen sind verblasste Inschriften in verschiedenen Schriftsystemen zu sehen. Zum Teil scheinen diese auch vermischt worden sein und Zeichen austauschbar zu sein. Bei allen scheint es sich jedoch um eine Hieroglyphenschrift zu handeln (d.h. Phonogramme, Ideogramme und Determinative).
Die Steine sind von dieser Schrift überzogen; es gibt kaum noch Flecken, die unbeschrieben sind.
  • archaische Formen von Druidisch, Drakonisch, Celestial, Riesisch und unbekannter Sprache
  • beschreiben Personen und deren Taten. Mehrere pro Stein
  • Formel: "Und er tat viel und er tat Gutes und er tat viel Gutes."
  • im Uhrzeigersinn: neueste Inschrift
    1. Hier steht Shesmalmirtha und sie ist Größte der Großen; sie ist [kompliziertes Wort: geliebt von, gelehrt von, geschützt von, hat das Vertrauen von] dem Größten der Größten und sie folgt ihm. Sie ist Große Magierin (?) und Magierin der Seelen und sie bat und erhielt Antwort. Sie rief [kompliziertes Wort: den Ewiglich Wachenden mit Determinativen: groß, unbekannte Rune] und sie tat Vieles und sie tat Gutes und sie tat viel Gutes.
    2. Hier steht Rahltuthye und er ist Großer der Großen. Er ist Priester/göttlicher Magier und tanzt im Schattenhof des Winters. Er brachte Opfer und brachte uns Schutz und er tat Vieles und er tat Gutes und er tat viel Gutes.
    3. Hier steht Niryeseros und sie ist Große der Großen. Sie ist Geistersprecher (angenommen: Orakel von Ahnenkult) und sie teilte den Mantel. Sie brachte Frieden zu den Lebenden und Frieden zu den Toten und sie tat Vieles und sie tat Gutes und sie tat viel Gutes.
    4. Hier steht Mesinime und er ist Großer der Großen. Er ist Zauberer/Großer Denker und seine Träume waren grenzenlos und frei. Er baute Schiffe und sein Rumpf war aus Willen und seine Segel aus Visionen und er tat Vieles und er tat Gutes und er tat viel Gutes
    5. Hier steht Iyiwinegum und er ist Großer der Großen. Er ist Druide/Pflanzensprecher und er rief den Weisen Rat. Er war weise und schlau und teilte die Weisheit und er tat Vieles und er tat Gutes und er tat viel Gutes.

Der Steintisch

Der Steintisch in der Mitte gibt der Forschung wieder und wieder Rätsel auf. Er steht an der Stelle, wo in Idpukhi und Idhkhali der Teleportationszirkel ist. Die runenverzierte Platte misst 2 auf 1,5 m und ist nahezu einen halben Meter dick. Sie wird von drei Steinen getragen und hat somit eine Höhe von ca. 2 m. Aufgrund der Inschrift ist die Vermutung, dass die Magier sich für ihre Rituale größer machten.
Auf dem Tisch, dem Rand und den Säulen sind weitere Inschriften in denselben Sprachen (s. oben):
  • beschreibt Funktion des Steinkreises
  • Dies ist ein Ort der Macht und ein Ort der Segnung. Die Großen unserer Großen kamen hier her, denn sie waren Denker und göttlich und sterblich und ewig. Sie taten all das, was geschrieben steht und sie taten es gemeinsam wie Geschwister in Schwert und Blut und Macht. Sie taten Vieles und sie taten Gutes und sie taten viel Gutes.
  • Hier stand Vithrunmyn, der Größte der Größten, sein Name wird nie vergessen, sein Schlaf nie gestört. Er ist Zauberer/großer Denker und Orakel/großer Träumer und Barde/großer Künstler und brachte uns Frieden und Wissen und Ernte. Seine ist diese Feenkindertür. Er tat Vieles und er tat Gutes und er tat viel Gutes.
Auf der Tischplatte sind zahlreiche Runen eingemeiselt in einer kreisähnlichen Anordnung. In der Mitte ist eine große Rune, die Keiner kennt.
  • Runen sind für einen Beschwörungszauber
  • als ob jemand versucht hätte, einen arkanen Zirkel zu zeichnen, aber nicht weiß, wie er auszusehen hat
  • Beschwörung für einen bestimmten guten Outsider und Rune in der Mitte ist deren Name
  • Rune ist für einen von Naminîs Wölfen. Runen darum: sehen sie tagtäglich, wenn Naliv Ko'ek beschwört
  • Naliv: wenn man die archaische Schreibweise weg lässt, sind die Runen nicht nur ähnlich, sondern identisch mit denen, die Ladbâko beschwören
  • zu wenig, um Ritual durchzuführen. Kochsachen sind da, aber Anleitung und Zutaten fehlen.

Geschichte

Nach Vithrunmyns Tod beschwor Shesmalmirtha Tesîwawnom, um die Grabmale zu bewahren und die Leylinien zu verbergen. Für Jahrtausende tat deren Segen eben das.
Als 3278 n.U. die Gruppe an den Steinkreis kam, bot Ladbâko seinem Paktmagier Naliv Ebin'en an, den Segen aufzuheben, um das Verborgene wieder sichtbar zu machen. Mit Hilfe von Riya, nahm Naliv an (24. Die Gruppe verband sich mit den Leylinien und unterhielt sich mit dem Geist Shesmalmirthas, die dann aus Bacreia entlassen wurde (25).
Nach dem Göttergericht kehrte die Gruppe zu dem Steinkreis zurück und nachdem Naliv und Ladbâko ihren Pakt erneuerten, stellte dieser den Segen wieder her (53).
RUINED STRUCTURE
???
Typ
Ruins
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation
Zugehöriger Bericht (Nebenstandorte)

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

This article has no secrets.