Ladbâko Character in Bacreia | World Anvil
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Ladbâko

Ladbâko , Nordsternjäger

Ladbâko ist einer der Wölfe Naminîs und der zweite von ihnen, der je das Eidolon eines Sterblichen wurde. Sein Pakt mit Naliv Ebin'en wurde durch sein Geschwister Tesîwawnom gebrochen, konnte aber nach dem Göttergericht wiederhergestellt werden.
Als Naliv zum ersten Mal den Pakt schloss, gab er seinem Eidolon den Namen Ko'ek, was in Dydyac sowohl wie 'kleiner Hund' als auch 'göttlicher Hund' klingt.

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

In seiner vollen Form ist Ladbâko eine kolossale Kreatur von über 20 Metern Länge. Sein Fell scheint aus wabernden Schatten zu bestehen und in seinen Augen leuchten unzählige Sterne. Wenn die Schatten sich im Wind bewegen, sind unterhalb die Nordlichter erkennbar. In Ladbâkos Fell finden sich deutlich mehr grüne Lichter als in den der anderen Wölfe.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Ladbâko wurde noch während des ersten Götterkriegs geschaffen und war scheinbar an der Jagd auf den Namenlosen Teufel beteiligt. Damit gehört er zu den ältesten Kreaturen der Schöpfung. Über seine Rolle in den restlichen Götterkriegen ist wenig bekannt. Obwohl er der schnellste seiner Geschwister ist, erreichte er eine Gruppe von Sterblichen nicht vor einem anderen, um sie zu beschützen.
Nach den Götterkriegen machte Ladbâko die Bekanntschaft von Welkirak , die sich positiv über ihn äußerte.
3267 n.U. wird Ladbâko von Naliv Ebin'en und Vyvya Imaxan nach Bacreia beschworen und schließt mit Naliv einen Pakt. Für seine Dienste als Eidolon fordert er ein "göttliches Geschenk" in Form von 12 Wünschen, die sein Sterblicher für ihn erfüllen muss.  
Arc 2: Verlorene Geheimnisse
Als die Gruppe am Steinkreis von Dhuikhi auf Schwierigkeiten stößt, bietet Ladbâko an, den Segen für sie aufzuheben. Er kämpft gegen sein Geschwister und legt somit die Leylinien frei. Als sein Geschwister später Naliv heimsucht, verjagt er ihn auch wieder.
Auf Lis Bachbrise hin reagiert er mit Schock. Als Naliv ihm seinen freien Willen schenkt, gewährt er ihm seinerseits für eine Zeitlang einen Segen, in der Hoffnung, Lis somit besiegen zu können.
Nach seiner Trennung von Naliv, wirkt Ladbâko verloren und fürchtet sich vor der Einsamkeit, vor der er seinen Paktmagier gerettet hat.

Moral & Philosophie

Anfangs schien Ladbâko eine schwierige Beziehung mit Naliv zu haben und setzte sich über Befehle, die ihm nicht gefielen hinweg. Später zeigte er sich als beschützerisch seinem Sterblichen gegenüber.
Manchmal kann er überheblich sein, vor allem in Bezug auf seine Geschwister. Dies kann dazu führen, dass er handelt ohne über Kosequenzen nachzudenken.
Gesinnung
Lawful Neutral
Age
beinahe so alt wie die Zeit
Children
Pronouns
er/sein
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
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