Wölfe Naminîs
Die Wölfe Naminîs, auch bekannt als die Jäger in der Nacht und die Hirten der Seelen, sind die mächtigsten Götterboten Naminîs . Sie gehören zu den ältesten Wesen Bacreias überhaupt. Ursprünglich waren sie zu zwölft, aber vier von ihnen fielen in den Götterkriegen.
Die Namen der acht Wölfe sind:
- Îkpelmen, der Götterfreund
- Tesokaknêmi, der Lichtkünstler. Auch der gezähmte Wolf genannt, da er bereits im Zeitalter der Wunder das Eidolon eines Paktmagiers wurde.
- Ladbâko, der Nordsternjäger. Das Eidolon von Naliv Ebin'en.
- Erihnî, der Schattenwolf. Er wurde einmal von Nadya, Ukhiqwim al Dausa in ihrer Traumwelt beschworen.
- Tetûowughu, der Wegfinder
- Tezamako, der Laternenträger
- Tesikubol, der Dämonenjäger
- des Verräters Schoßhund war einer der Wölfe, doch fiel er 3278 n.U.
Geschichte
Die Wölfe Naminîs kämpften alle in den Götterkriegen mit und einige von ihnen halfen dabei, Götter zu töten.
Seit der Schöpfung Bacreias waren nur wenige von ihnen in der Zweiten Welt und nur drei der Acht haben sich dazu herabgelassen, Eidolons zu werden. Der erste von ihnen war Tesokaknêmi, der dadurch auch den Beinamen der gezähmte Wolf erhielt, im Zeitalter der Wunder.
In neuerer Geschichte schloss Ladbâko einen Pakt mit Naliv Ebin'en und Tesîwawnom schloss einen Pakt mit Lis Bachbrise, um sich an seinem Geschwister zu rächen.
Seit der Schöpfung Bacreias waren nur wenige von ihnen in der Zweiten Welt und nur drei der Acht haben sich dazu herabgelassen, Eidolons zu werden. Der erste von ihnen war Tesokaknêmi, der dadurch auch den Beinamen der gezähmte Wolf erhielt, im Zeitalter der Wunder.
In neuerer Geschichte schloss Ladbâko einen Pakt mit Naliv Ebin'en und Tesîwawnom schloss einen Pakt mit Lis Bachbrise, um sich an seinem Geschwister zu rächen.
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