Blütenland in Tairica | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Blütenland

Eine Einführung in das Niriyad

Dieser Artikel gibt dir einen schnellen Überblick und die wichtigsten Fakten über das Niriyad, den Staat in dem die Bewahrer Tairicas gegründet wurden. Willst du genauere Informationen zu einem Thema, folge den verlinkten Artikel oder schlag den Blauen Atlas auf.
A3.1_Das Niriyad: Das maldische Archipel
by Nimbayo
Die Vereinten Märkte des Gartenstaates (tis.: Nacorum melu Niriyadan, kurz Niriyad) sind ein demokratischer Bundesstaat im Norden des Nuzicums. Sie gelten als die älteste Demokratie Taricas und sind das Mutterland des Flussglaubens. Der maldische Archipel und das Herzmeer sind sowohl klimatisch, als auch verkehrstechnisch günstig gelegen. Das Niriyad blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und steht auch jetzt vor neuen Veränderungen und Herausforderungen. Es ist geprägt durch die Lehren des Yon von Caya, der vor rund 1600 Jahren eine neue Denkweise und Philosophie unter die Menschen brachte.

Weitere wichtige Artikel: Maldonesien
Niriyad
Niriyadin
Flussjünger
Trenner-02 Full.png

Geografie

Relief & Klima

Das Niriyad liegt im Norden der Region Nuzicum und somit in der Mitte der bekannten Welt. Das Staatsgebiet erstreckt sich auf die maldischen Inseln und die Hochseeinsel Elwa. Die Landfläche der Republik beträgt 1632 Reviere (ird. 105.010km², das ist etwas kleiner als Kuba). Mit den nutzbaren Flachwasserbereichen ist die Fläche noch etwa 1000 Reviere größer. Die äußeren Inseln Westland, Silberland und Waldland sind von einer zentralen Gebirgskette durchzogen. Die Inseln umschließen das zentral liegende Herzmeer. Viele kleine Inseln und Atolle liegen in den Gewässern des Niriyad.
Der nördliche Wendekreis verläuft auf der Höhe der Tempelstadt, dadurch hat Maldonesien ein subtropisches Klima mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten. Die Regenfälle des Monsun lassen dabei oft Flüsse über ihre Ufer treten. Schnee fällt nur in den großen Höhen der Blaufirnberge und des Silberwalls. Durch sein flaches Relief regnet es selbst in der Trockenzeit gelegentlich und die Niederschläge sind recht gleichmäßig verteilt. Die Windschattenseite der höheren Gebirgsketten sind doch deutlich trockener. Die Insel Elwa liegt noch im Bereich einer Kaltluftströmung und ist dadurch etwas kühler als der Rest des Niriyad.

Flora & Fauna

Das maldische Archipel ist sehr fruchtbar. Die Vegetation der Inseln wechselt zwischen dichten Bergwäldern und Feuchtebenen ab. Im Geestbusch ist der Baumbestand weniger dicht, ebenso in den zahlreichen Schwamm-Mooren. Viele Küstenstreifen haben Mangrovenwälder, die sehr weit in das Landesinnere reichen, wenn keine Klippen direkt an die Küste reichen. Viele Bäume der Hochwälder werfen in der Trockenzeit ihre Blätter ab. Doch zur Regenzeit hat Maldonesien (malda: tis. Blüte) seinen Namen nicht nur, weil die Inseln die Form einer Blüte haben. Kurz nachdem die ersten Regenfälle hinunter gegangen sind, beginnt das gesamte Land zu blühen. Das günstige Klima ermöglicht bei guter Fruchtfolge bis zu drei Ernten pro Jahr. Trotzdem sind die Waldbrände zur Trockenzeit gefürchtet.
Das Nuzicum ist durch seine zentrale Lage ein Schmelztiegel der tairicanischen Fauna. Fast alle Gattungen der bekannten Welt finden sich in der ein oder anderen Form also auch im Niriyad. Drochen, Rale, Pivits, Raptoren, Yaks, Strandgeckos, Katzen, Waldelefanten und Okapis finden sich neben Ottern, Caracaras, Schwalben, Kolibris, Eulen, Arcas, und Tellocs. Auch die Meere sind voll von Fischen, Haien und vielen Meeressäugern.
Fläche
Land: 1632 Reviere (105.010 km², ~Kuba) Flachwasser: 2730 Reviere (175.700km²)
Klima
⌀-Temp.: 26°C, Niederschl.-∑: 2607mm
Höchster Punkt
Geierspitze, Blaufirn 8.310 Ellen (3989m)
Längster Fluss
Cira, Hochwald, 44 Horizonte (220km)
Größter See
Lennissee, Marsch
Landschaften
Meere: Korallenlagunen, Wattenmeere, Tangwiesen
Küsten: Klippen, Mangrovenwälder, selten Dünenküste
Ebenen: Schwammmoore, Marschen
Hügelländer: Geestbusch
Mittelgebirge: Hochwälder, Klammwälder
Hochgebirge Eisenwälder, Gebirgstundra
Trenner-02 Full.png

 

Bevölkerung

Struktur & Besiedlung

Das Niriyad hat etwa 800.000 Einwohner und ist damit wesentlich dünner besiedelt als das benachbarte Nomecor. Dörfer und Kleinstädte sind häufiger als Metropolen und selbst große Städte haben Platz für Gärten, Parks und Lebensmittelanbau.
Da die Niriyadin recht genau planen, wann sie Kinder bekommen, ist die Geburtenrate niedrig und das Bevölkerungswachstum nicht sehr groß.
Es gibt neun historische Provinzen, doch die derzeit 73 Märkte sind die wichtigste Ebene mit der Größe von Landkreisen oder einer Großstadt mit Umland. Der Hauptort eines Marktes sollte von jedem Ort des Gebietes einen Tagesmarsch entfernt liegen.
Die Haupstadt Nu'Ascadin ist mit über 10.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes, gefolgt von Nu'Vocayos, Caya und Tanis.

Phänotypen & Ethnien

Der coricanische Phänotyp ist der häufigste im Niriyad. Je nach Landstrich können auch Nimbier , z.B. in Mangrovien, oder Bareyaner, so in der Waldmark, häufig sein.
Allerdings ist der Genpool derart durchmischt, dass noch nach vier Generationen rezessive Phänotypen wieder zum Vorschein kommen und Familien mit allen fünf Phänotypen keine Seltenheit sind.
Die meisten Einwohner zählen sich ethnisch zu den Niriyadin, doch die vereinten Märkte sind ein Vielvölkerstaat. Die meisten Einwohner Mangroviens sind beispielsweise Icezu. Seit der Flucht Tausender Aracin und dem Vertrag von Bouð  sind auch diese fester Teil der Gesellschaft.
Seenomaden, wie Na'Wi und Ceðisey haben ebenfalls ständige Siedlungen in Maldonesien, deren Bürger ebenfalls aktiv an der Politik des Landes teilnehmen.
Bevölkerungszahl
Niriyad: 800 000 Einw.
Bevölkerungszahl der 9 Provinzen
    • Cascadien 124 100 Einw.
    • Herzland 107 600 Einw.
    • Marsch 105 900 Einw.
    • Hochwald 102 500 Einw.
    • Waldmark 89 000 Einw.
    • Silberland 80 200 Einw.
    • Brückenland 80 000 Einw.
    • Blaufirn 78 700 Einw.
    • Mangrovien 32 000 Einw.
Bevölkerungsdichte
293 Einwohner/Revier (4½ Einw./km²)
Phänotypen
Coricaner 40% Đenitaner 16% Bareyaner 24% Nimbier 6% Curali 14%
Ethnien
Niriyadin 80% Aracin 9% Icezu 6% Na'Wi 3% Ceðisey 1% Andere 1%

Religion

Der Flussglaube ist die vorherrschende Religion des Niriyad. Gestiftet von Yon von Caya sieht er den Fluss des Seins mit seinen sieben Elementen, Erde, Wasser, Feuer, Luft, Licht, Leben und Schatten, als größte Kraft des Universums, Gottheiten kennt er dagegen nicht.
Die Gartenklosterbewegung der ersten Flussjünger wurde zur Grundlage der nirischen Gesellschaft in der Freiheit, Sozialismus und Konsens wichtiger sind als Besitz, Hierarchie und Macht. Jeder Ort hat ein Gartenkloster oder einen Schrein und die Flusspriester, die Nandin, übernehmen viele gesellschaftliche Aufgaben. Sie sind dabei eher nahbare Berater und Mentoren, als eine verklärte Kaste von dogmatischen Predigern. Der Flussglaube hat viele Strömungen und Ausprägungen.
Auch die anderen Ethnien im Niriyad folgen ihren eigenen religiösen Traditionen, so zum Besipiel die Ahnenverehrung der Aracin.

Sprache, Bildung, Gesundheit

Die Amtssprache des Niriyad ist Tisaci ein Dialekt des Mareyam, der stark durch Aracin, Na'Wi und Icezu beeinflusst wurde und sich dadurch sehr vom mecorischen Nomari unterscheidet.
Bildung wird von den Niriyadin als wichtiges Gut angesehen. Die Grundbildung übernehmen meist Nandin in Klöstern und Schreinen. Sie bringen den Kindern Lesen, Schreiben und Allgemeinwissen bei. Dieser Unterricht wird um Staats- und Rechtskunde sowie Grundverteidigung erweitert, wenn die Jugendlichen mit 12 Jahren in ihre Ausbildung gehen.
Die Klöster und Schreine sorgen auch für das körperliche Wohlergehen der Niriyadin. Viele Nandin des Lebens können darüber hinaus mit der Kraft des Flusses heilen. Das sorgt für eine gute allgemeine Gesundheit und eine hohe Lebenserwartung. Trotzdem sind die Auswirkungen der Roten Fäule-Epidemie noch heute zu spüren.
Religionen
Flussglaube, Ahnenverehrung der Aracin, Geisterglaube der Icezu, mecanische Kirche
Sprachen
Tisaci offizielle Amtssprache, Icezani, Na'Wi, Araces
Alphabetisierungsrate: 94%
Einheitensystem
Nirisches System Finger, Elle, Horizont, Blatt, Matte, Feld, Korn, Becher, Amphore
Kalender: Gartenklosterkalender
Durchschnittliche Lebenserwartung
64 Jahre
Trenner-02 Full.png

 

Geschichte, Politik & Staat

Vorgeschichte des Niriyad

Die Vereinten Märkte des Niriyad sind bereits der dritte Versuch der Maldonesier einen demokratischen Staat zu gründen. Vor 1600 Jahren, also zur Zeit von Yons Erleuchtung  (die auch den Beginn der nirischen Zeitrechnung markiert), war Maldonesien noch ein Teil des Großen Reiches.
Die Gartenklosterbewegung gewann aber nach und nach an Einfluss und die Menschen begehrten gegen den Feudalismus und die Herrschaft auf. Zweimal, nämlich 618¥  und 636¥  , wurde das Niriyad ausgerufen, zweimal Unabhängigkeitskriege geführt und zweimal konnte das goldene Reich die Blütenkrieger schlagen und das Niriyad zurückerobern.
Nach 144 Jahren Schreckensherrschaft  wollten immer mehr Menschen ein selbstbestimmtes Leben. 932¥ beginnt der Blütenkrieg  , der zwölf Jahre später endet. Das Niriyad ist mit dem Frieden von Caya  von 944 ¥ und der Wasserfall-Deklaration  948¥ endgültig unabhängig vom großen Reich.
Die ganze Geschichte findest du hier: Die Geschichte des Niriyad

Nach der Gründung

In der nirischen Gründerzeit etablieren sich Strukturen und Parteien. Es entstehen viele Siedlungen und neue Gärten. Mangrovien und das Silberland treten dem Bund bei und werden neunte und zehnte Provinz. Danach floriert das Niriyad, trotz kleinerer Kriege mit Nomecor und Imperium. Mit der Obsidianischen Hanse hat das Niriyad auch einige verbündete Stadtstaaten im Norden.
Ab 1412¥ zieht die Rote Fäule in mehreren Wellen über das Land. Hunderttausende Niriyadin sterben. Die Gesellschaft bricht fast zusammen. Mit der Roten Deklaration 1435¥, wird die Regierung dezentralisiert und die Ordnung aufrecht erhalten.
In den Macan-Kriegen  wird das geschwächte Niriyad vom Nomecor angegriffen. Die Provinz Brückenmark geht verloren, das Brückenland kann jedoch zurück erobert werden.
Mit dem Vertrag von Bouð  werden tausende aracisischen Geflüchteten aufgenommen und die Drochenreitergilde gegründet.
Das Niriyad erholt sich in den folgenden Jahren langsam, obwohl auch innere politische Kräfte, wie die Autoritären und die Splitterkammfront immer wieder für Unruhen  sorgen.
Wichtige historische Daten des Niriyad
618¥ - 624¥ Herzland-Niriyad
636¥ - 718¥ Zweites Niriyad
722¥ - 870¥ Telcor des Schreckens
XI-10* 932¥ Die Vereinten Märkte des Niriyad werden ausgerufen
932¥ - 944¥ Blütenkrieg
VII-12* 948¥ Wasserfall-Deklaration
VIII-3* 1104¥ Beitritt des Silberlandes
1412¥ - 1477¥ Die Rote Fäule
X-14* 1435¥ Rote Deklaration
1513¥ Panti tritt dem Kristallbund bei
1514¥ - 1519¥ 1. Macan-Krieg
1527¥Putschversuch der Autoritären
1534¥ - 1540¥ 2. Macan-Krieg
XIII-12* 1541¥ Vertrag von Bouð
1569¥ - 1572¥ Kaskaden-Krieg
XII-13*1601¥ Anschlag auf die Tempelstadt
1618¥ Entdeckung der Tore von Adeya

Die Banner der nirischen Provinzen

Cascadien : Herzland : Marsch : Hochwald : Waldmark : Silberland : Brückenland : Blaufirn : Mangrovien

Provinzflaggen.png

Gliederung & Verfassung

Das Niriyad hat in über sechhundert Jahren einige Veränderungen durchgemacht. Der tiefste Einschnitt war die Rote Deklaration in Folge der Fäule-Pandemie, die die Verfassung änderte, um den Staat in irgendeiner Form zusammen zu halten. Dadurch bekamen die Märkte erhebliche Rechte, während die Provinzen nur noch eine administrative Rolle haben. Der Bund hat seinen Hauptsitz in der Nu'Ascadin und unterhält seine Konsulate in den Provinzen.
Die Märkte selbst sind recht frei in der Auslegung der nirischen Verfassung und der Richtlinien, die die Bundespolitik setzt. Es gibt ein sehr typisches Modell, wie ein Markt aufgebaut ist doch besonders in Mangrovien, Blaufirn und der Waldmark gibt es auch einige andere.
Die Verfassung des Niriyad spricht jedem Menschen grundlegende Rechte zu. Sie gibt darüber hinaus jeder Bürgerin die gleichen Rechte und die gleiche Teilhabe an der Politik. Eine klare Gewaltenteilung ist bis auf die Marktebene vorgesehen. Die Politik ist eher durch Zusammenarbeit und Kosensfindung geprägt, als durch Mehrheitensuche und Wahlkampf.

Staatsorgane

Der Gesetzgeber des Bundes ist die Große Versammlung. Sie kommt in der Regel einmal im Jahr zusammen und wird über den Rest des Jahres durch das Legat vertreten.
Der Hohe Rat ist die Regierung und besteht aus dem vierzehnköpfigen Muschelrat, mit den sieben Meistern und ihre Wesiren und dem Prokonsul und den neun Provinzkonsulen.
Während die Meister und Wesire die verschiedenen Regierungsressorts verwalten, koordinieren die Konsule sich mit den Märkten ihrer Provinzen. Sie sind das Bindeglied des Muschelrates zu den Magistraten. Der Prokonsul dient wiederum als Verbindungsstelle zwischen den Konsulen, die oft in ihren Provinzen umherreisen, und dem Muschelrat und als Regierungssprecher. Der hohe Rat wird auf vier Jahre gewählt.
Das siebenköpfige Hohe Gericht ist die höchste Instanz der Judikative. Die Provinzgerichte vermitteln in Streitgkeiten zwischen den Märkten einer Provinz und sind zuständig für Revisionen der Marktgerichte.
Verfassung des Niriyad

Verfassung des Niriyad.png

by Nimbayo

Staatsform
Parlamentarische Bundesrepublik
Wichtige Grundsätze der Verfassung
direkte Demokratie, Gewaltenteilung, Konkordanz, Konsens, Pazifismus, Menschenrechte, Föderalismus
Organe des Bundes
Die Große Versammlung mit Legat
Der Hohe Rat - Muschelrat, Konsulate
Das Hohe Gericht und Provinzgerichte

Außen- & Sicherheitspolitik

Die Märkte des Niriyad haben sich zur Neutralität verpflichtet und unterhalten zu fast allen anderen Nationen und Stämmen der bekannten Welt diplomatische Beziehungen. Der Hof der Botschafter in Nu'Ascadin ist ein eigenes Diplomatenviertel in der Hauptstadt. Während die Beziehungen zum Kristallbund beispielsweise sehr gut sind, schicken das Nomecor oder das Eyra-Imperiums nur zeitweise Gesandte.
Im Angriffsfall sind die Niriyadin, dass haben sie trotz ihres Pazifismus gelernt, sehr wehrhaft. Das Militär liegt in der Hauptsache bei den Märkten, die ihre eigenen Milizen aufstellen. Darüber hinaus gibt es noch die Blütenlegion, eine Art Bundesmiliz und schnelle Eingreiftruppe, die nirische Marine, die Seestreitkräfte und seit dem Vertrag von Bouð auch von der Gilde unterhaltene Luftstreitkräfte.
Besonders die Grenzen nach Süden sind stark bewacht, da die Niriyadin, trotz aller Verträge, immer mit einem Angriff aus dem großen Reich rechnen. Außerdem gibt es einen ziemlich gut aufgestellten Nachrichtendienst, der mit seinen Agenten auch im Ausland agiert.

Handel & Verkehr

Die nirischen Gärten sind im Grundsatz auf Selbstversorgung ausgelegt. Besonders Wasser wird für die Trockenzeit in Zisternen und Treppenbrunnen gesammmelt. Die guten Verhältnisse und eine nachhaltige Landwirtschaft mit Permakultur garantieren reiche Erträge. Auch die Fischerei und im kleineren Maße Viehwirtschaft ermöglichen große Exporte von Lebensmitteln. Daneben werden vor allem Pharmazeutika, Gewürze, Baumaterial und Textilien ausgeführt.
Dagegen müssen vor allem Metalle teuer importiert werden, da Maldonesien recht arm an Lagerstätten ist. Glaswaren, Waltran, Gewürze, Pelze werden ebenfalls eingeführt und gehandelt.
Die Infrastruktur des Niriyad ist abhängig von Wasser und Luft. Während das Herzmeer und die schiffbaren Gewässer durch Fähren und regelmäßig fahrende Passagierschiffe gut angebunden sind, ist das Straßennetz nur sehr dürftig ausgebaut und schlecht unterhalten. Seit der Gründung der Drochenreitergilde sind aber auch entlegene Orte durch so genannte Flughäfen wieder besser angebunden.
Militär
Blütenlegion sowie die Milizen der Märkte
Währung
1 Rayal (Gold) = 12 Cayal (Silber) =
144 Ziyal (Kupfer) = 288 Yal (Kupfer)

Exportgüter
Lebensmittel, Carimuscheln, Salben, Gewürze, Seide, Textilien, Ballons, Holz
Importgüter
Eisen, Metallwaren, Glas, Hochland-Pelze, Waltran, Feuersteine
Verkehr
gute Fähr- und Linienschifffahrt, Drochen- und Ballonreisen an Flughäfen der Gilde, schlechtes Straßennetz
Trenner-02 Full.png


Cover image: by Nimbayo

Kommentare

Please Login in order to comment!