Coricaner
Ein Phänotyp der tairicanischen Menschen
Die Coricaner sind ein Phänotyp der tairischen Menschen. Sie sind der häufigste Phänotyp und auch innerhalb des Typs einer der facettenreichsten.
Sie haben einen hellen bis hellbräunlichen Hautton. Ihre Haare können alle Farben von blond, rot bis braun haben und sind oft gelockt oder gewellt. Sie haben meist eher spitze Nasen, während ihre Ohrmuscheln rund sind. Die Pupillen ihrer Augen sind rund und die Iris kann blau, grün, grau oder selten auch braun sein. Coricanern wird nachgesagt sie hätten eine besondere Ausstrahlung, die sich auch auf Tiere auswirkt. Ob dies allerdings eher ein Aberglaube ist, ist nicht bewiesen.
Die Übergänge zum ðenitanischen Phänoyp sind fast fließend, so dass einige Gelehrte lehnen eine klare Unterscheidung zwischen den Beiden ab. Sowohl Ðenitaner als auch Coricaner haben runde Ohrmuscheln, unterscheiden sich in der Größe nicht sehr stark und die Pupillenform und Irisfarbe ist nicht immer ganz eindeutig zuzuorndnen. So unterscheiden sie sich eigentlich nur in Haut- und Haarfarbe und in der Durchschnittsgröße, deren Spannweite sich aber stark überschneidet.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
tis.: daro coricanu
Lebenserwartung
50-60 tairicanische Jahre
Durchschnittliche Größe
85-95 Finger (1,7-1,9m)
Durchschnittliches Gewicht
1½-2 Amphoren (65-85kg)
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