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Menschen

Eine intelligente Spezies Tairicas

by Nimbayo
Die Menschen (tis. daro, darecin) sind die intelligenteste Spezies Tairicas. Wenn sie auch nicht die einzige sprechende und kulturschaffende Art sind, so sind sie den Muschelleuten (tis.renacin) und Buschleuten (tis. vayacin) weit vorraus was Kunstfertigkeit und Philosophie angeht. Sie sind nah verwandt mit anderen Primatenarten, den Mahren (tis. maro), und gehören somit zu den Säugetieren.
  Auch wenn die fünf Phänotypen der Menschheit sehr unterschiedlich aussehen, gehören sie klar einer Spezies an, so dass alle miteinander Nachwuchs zeugen können. Die fünf Phänotypen sind die Coricaner, Bareyaner, Ðenitaner, Nimbier und Curali. Wie bei vielen anderen Spezies auch, tritt ein Phänomen auf, das die Gelehrten ayasina nennen, die Anpassung an eine Insel. So wird ein Kind mit einem "reinblütigem" Bareyaner als Vater und einer ebenso "reinblütigen" coricanischen Mutter spätestens mit der Pubertät einen der beiden Phänotypen ihrer Eltern ausbilden. "Reinblütigkeit" kommt aber in den seltensten Fällen vor. Während das Genom im Nomecor, dem Kristallbund, bei den Yolcat und den Niriyadi so durchmischt ist, dass es Familien gibt, in denen alle fünf Phänotypen vorkommen, haben die Eyra ein Apartheitssystem, dass "Mischehen" verbietet. Andere Völker wie die Na'Wi leben auf hoher See und geben Nicht-Curali-Kinder an vertrauensvolle Landbewohner, da sie ihr Überleben nicht garantieren könnten.

Basic Information

Anatomie

Menschen haben vier Extremitäten, davon zwei Beine und zwei Arme mit motorisch sehr hochentwickelten Händen. Sie bewegen sich aufrecht gehend fort. Die meisten Sinnesorgane befinden sich in der Nähe des Gehirns im Kopf, ein paar Augen, ein paar Ohren eine Nase und den Mund. Die inneren Organe sind bei allen Formen des Menschen gleich angeordnet, die Größe bestimmter Organe oder die Art mancher Gewebe unterscheidet sich jedoch manchmal nach Phänotyp. Der Brustkorb fasst die Lunge und das Herz, im Bauchraum finden sich die wichtigsten Verdauungsorgane und im Unterleib auch die Geschlechtsorgane. Wie alle Säuger sind sie meistens zweigeschlechtlich, wenn auch sehr selten Hermaphroditen auftauchen.

Biologische Eigenschaften

Bipedal, Hände mit opponierbarem Daumen

Genetik und Vermehrung

Wie beim irdischen Menschen auch pflanzen sich Tairicaner zweigeschlechtlich fort. Frauen ovolieren aber nur acht Mal im Jahr, was zu verringerten Geburtenraten führt. Mehrlingsgeburten sind eher selten. Die Schwangerschaft dauert etwa ein tairisches Jahr.

Wachstumsrate & -stadien

Menschliche Säuglinge kommen recht hilflos zur Welt. Sie werden etwa ein weiteres Jahr gestillt bis die ersten Zähne kommen und sie beginnen zu laufen. Der Phänotyp ist dabei oft noch nicht festgelegt. Je nach Genetik, durchlaufen viele Kinder mehrere Ausprägungen. So kann sich für eine gewisse Zeit ein Streifenmuster ausbilden oder die Augenfarbe ändern. Häufig ist eine Lichtempfindlichkeit besonders in den ersten Lebensjahren zu beobachten. Mit etwa sieben Jahren regelt sich der Körper auf einen Phänotyp ein, die letzten Milchzähne werden gewechselt. Bei Bareyanern beginnt der Schwanz zu wachsen. Diese Phase wird das "Festmachen" (tis. cayam) genannt und ist mit Beginn der Pubertät (11-12 Jahre) größtenteils abgeschlossen. Mit etwa vierzehn Jahren werden Tairicaner geschlechtsreif und bilden auch alle anderen Kriterien eines Erwachsenen, wie Körperbehaarung, Brüste und Bartwuchs aus. Mit etwa achtzehn Jahren sind sie dann voll ausgewachsen.

Additional Information

Durchschnittliche Intelligenz

sehr intelligent
Genetische Nachfahren
Wissenschaftlicher Name
tis.: daro; pl. darecin
Lebenserwartung
50-60 Jahre
Durchschnittliche Größe
je nach Phänotyp: 3-4 Ellen (1,5 - 2,0m)
Durchschnittliches Gewicht
je nach Phänotyp: 1-3 Amphoren (40 - 125 kg)

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