Curali
Ein Phänotyp der tairicanischen Menschen
Die Curali sind ein Phänotyp der tairischen Menschen. Sie kommen in allen Teilen der bekannten Welt vor, und besiedeln vielfach die Meere, besonders die Region Ros.
Sie haben einen günlichen Hautton und an ihren Flanken und am Rücken ein Fleckenmuster dunkleren Schecken, am Bauch von Helleren. Ihre Haare sind sehr dick und neigen zum verfilzen und haben kommen in verschiedenen Rotschattierungen vor. Die meisten Curali tragen daher Dreadlocks. Ihre Ohrmuscheln sind kleiner als bei den anderen Phänotypen und laufen spitz zu. Die Pupillen ihrer Augen sind rund und die Iris kann violett, saphirblau oder sogar schwarz sein. Sie verfügen außerdem über eine Nickhaut, ein drittes Augenlid, das ihnen klare Sicht unter Wasser ermöglicht. Die Augen sind oft mandelförmig und oft ohne obere Lidfalte.
Der curalische Phänotyp ist in der Regel der erste, der sich manifestiert und festlegt. Während das Festmachen bei den meisten anderen Typen erst mit etwa sieben Jahren beginnt, fängt es bei den meisten Curali schon mit 3-4 Jahren an. Sie beginnen auch kurz danach an Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen zu bilden. Nur sehr, sehr selten, wechselt der Phänotyp dann nochmal. Curali können nämlich Salzwasser zu sich nehmen ohne zu verdursten, so wie alle Tairicaner im Kleinkindalter. Während die anderen Phänotypen diese Eigenschaft verlieren, behalten die Curali sie nach dem Festmachen. Besonders bei den Meeresnomaden werden nicht-curalische Kinder an Familien an Land gegeben., da ein Überleben auf hoher See nicht garantiert werden kann.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
tis.: daro curali
Lebenserwartung
50-60 tairicanische Jahre
Durchschnittliche Größe
86-92 Finger (1,72-1,84m)
Durchschnittliches Gewicht
1⅓-1¼ Amphoren (57-72kg)
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