Nimbier
Ein Phänotyp der tairicanischen Menschen
Die Nimbier sind ein Phänotyp der tairischen Menschen. Sie kommen in allen Teilen der bekannten Welt vor, bilden aber die Mehrheit in Penimbu.
Sie sind Albinos, bilden also wenig Pigmente. Ihre Haare sind meist glatt und weiß bis blond. Sie haben die längsten Ohren, die am Ende spitz zulaufen. Die Pupillen ihrer Augen sind schlitzförmig und die Iris ist rot, sehr selten auch hellblau.
Nimbier wachsen nach dem Festmachen nicht mehr viel deswegen sind sie der kleinste und schmächtigste Phänotyp. Frauen werden in der Regel größer als die Männer und zeigen wenig Bartwuchs und Körperbehaarung. Sie sind durch ihren Albinismus sehr lichtempfindlich und bekommen schnell einen Sonnenbrand. Auf der anderen Seite sehen sie ausgezeichnet im Dunkeln und haben ein feines Gehör. Die verschiedenen Nimbu-Stämme, die zum großen Teil aus Nimbiern bestehen, erledigen daher ihr Tagwerk größtenteils in den Dämmerungsstunden und der Nacht oder hüllen sich in weite Gewänder, wenn der Gang durch die pralle Sonne nötig ist.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
tis.: daro nimbu
Lebenserwartung
55-65 tairicanische Jahre
Durchschnittliche Größe
66-80 Finger (1,32-1,60m)
Durchschnittliches Gewicht
⅔ -1 Amphore (26-41kg)
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