Der Bergelf Génshin Kîl'éias gründet mit Erlaubniss der Elvarin ein Königreich in den Ebenen Ostrims.
Die Geschichte der Länder des Kontinent Aravelliens
Die Zeit vor dem Kataklysmus, als das Elvarin Imperium als uneingeschränkter Herrscher galt.
Der Untergang der ersten Welt.
Abspaltung der Kontinente und Entstehung Aravelliens.
Die Zeit nach dem Kataklysmus.
Die Völker Irdas leben unorganisiert in kleinen Stammesgemeinschaften.
Wissenschaft, Handel und Kultureller Austausch findet so gut wie nicht statt.
Einzig die Großreiche der Alben gelingt ein Aufschwung.
Eine Kettenreaktion ungeahnten ausmaßes durchzieht das Alver-ren Massiv. Jeder Vulkan des Gebirges bricht aus als die Magmakammern bersten.
Viele Alte Zwergenreiche finden hierbei Ihren Untergang.
Die Vulkane beruhigen sich nur langsam im laufe der nächsten Dekade.
Unter dem Banner des revoltierenden Sohnes Thórînbad Tîrelias können sich die Nachbarländer vereinen und das Haus Tîrelias vernichtend schlagen.
Nach dem Krieg gegen Haus Tîrelias sind die Elfenkönigreiche geschwächt und dezimiert. Révensîls und Errándia evreinen sich unter dem Banner Révensîls.
Der Dunkle Meister nahm den Thron der Finsterniss ein und regierte von der dunklen Stadt Fur’log aus über die dunklen Völker Aravelliens. Er begann einen sehr erfolgreichen Unterwerfungskrieg gegen ganz Aravellien. Viele der ehemaligen elfischen und zwergischen Reiche sollten unter den Angriffen der Finsterniss zerfallen.
Unter den Horden des Dunklen Meisters bricht das Elfenreich Révensil endgültig zusammen. Es verleiben nur kleine Populationen im im großen Wald und in einigen befestigten Städten wie Tilun'iv-eral
Durch das heldenhafte Opfer von Guneâs Illphen'nae wurde der Dunkle Meister schlussendlich besiegt und sein Reich löste sich in nur wenigen jahren volständig auf. Seine wahre Identität konnte nie geklärt werden. Auch wenn ein Zeitalter des Aufschwungs folgte, so war war der Verlust an Wissen und Kultur unter den nun wieder freien Völkern dennoch gewaltig.
Die Stadt Oppersburg erklärt sich für unabhänig von Turelium. Die Städte Lérran und Kallistrona schließen sich an und sagen sich von Groß-Marenreich los.
Eine fürchterliche Seuche, welche im Jahre 5300 zuerst den Norden Aravelliens traff und im Frühsommer 5301 das Alver-ren Massiv, durch Auswanderer, überwand und ab da Mittel- und Süd-Aravellien durchzog.
Der orkische Kriegshäuptling Ro-Gasher kommt mit einer gewaltigen Kriegshorde von Orks und anderem dunklem Gezücht über das Alver-ren Massiv und fällt in Mittel-Aravellien ein.
Über drei Jahre lang verwüstet seine Horde die an die Berge Grenzenden Reiche, Marenreich, Felasiar, die Freien Baronien und dringen sogar bis Gyldenrijk, Kraîl-dâl-hejm, Antalanien und bis an die Grenze Errán'dias vor.
Am Ende wird die Horde bis an das Massiv zurückgedrängt, setzt aber in den nun als Verloren Baronien und Orklanden bekannten Gebieten fest.
Marenreich provoziert einen Grenzkonflikt gegen Gyldenrijk und versucht mit seinem verbündeten Felasiar, mehrere Baronien einzunehmen.
Gyldenrijk kann sich behaupten und Marenreich bricht die Kampange nach nur vier Monaten ab, als sein Herrscher Jerubeam Van De Maren, bei einem verfrühten Siegesbanquett an einem Hähnchenknochen erstickt.
Die Alben der Verlorenen Baronien starten einen Angriff auf Marenreich und vernichten dessen Armee.
Nur ein Bündniss der Nachbarreiche kann das Schlimmste verhindern.