Bellier
Die Bellier sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Sonnspeer. Ihre Farben sind Blau und Orange, ihr Wappen auf Blau eine orangene Scheibe und ihr Wahlspruch lautet „Schöner als Gold“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Nyranda, verheiratet mit Rzepo Mihranillizzo Quintus Zurbarran. Erbe des Hauses ist Mihranilla Sybille, geboren 292.
Die Bellier haben das Vorschlagsrecht für Belliergruft und das Ernennungsrecht für Bellierprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Dornbusch.
Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie aposebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während der Besprechung. Sex spielt im Leben der Familie eine alles dominierende Rolle, das Trinken ist eine Angst. Körperliches wird von der Familie zentralisiert, Prestige bedeutet mehr als Salz für die Bellier und ihre Intellektualität ist schlaftrankartig.
Zum Dank für die Verleihung des Orange errichtete der Ahn die Bellliersepte von Sonnspeer, obwohl er und seine Familie bis heute rhoynisch glauben und beten. Ein Familienmitglied wird immer ausgewählt, um zur Religion der Sieben zu wechseln, um den leitenden Septon dieser Septe stellen zu können.
Bis heute werden die Mitglieder der Familie Bellier in wassergefüllten Schächten unter der Belliersepte beigesetzt, um an der rhoynischen Wasserbestattungsart irgendwie angeschlossen zu bleiben.
Die Rechte und Besitztümer der Bellier
Die Bellier sind Lehensnehmer von Familie Nymeros-Martell.Die Bellier haben das Vorschlagsrecht für Belliergruft und das Ernennungsrecht für Bellierprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Dornbusch.
Die sozialen Vernetzungen der Bellier
Die Familie gehört zur Religion der Rhoynisch, ihre Haupttugend ist Gerechtigkeit, ihr Hauptlaster Zorn.Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie aposebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während der Besprechung. Sex spielt im Leben der Familie eine alles dominierende Rolle, das Trinken ist eine Angst. Körperliches wird von der Familie zentralisiert, Prestige bedeutet mehr als Salz für die Bellier und ihre Intellektualität ist schlaftrankartig.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Die Belliers führen ihre Tradition bis auf Nymerias Begleiterin Bellierina zurück. Deshalb blieben sie auch immer bei der Rhoynischen Religion. Bei der großen Hochzeit wollte der Ahn der Familie aber doch dabei sein, weshalb ihn Meria Nymeros-Martell nach der Zeremonie in der Sonnensepte fragte, wie es ihm gefallen habe. Seine demütige Antwort soll gelautet haben: 'Schöner als Gold'. Meria war von der Schlagfertigkeit so gerührt, dass sie diesen Satz zum Spruch der Bellliers machte und ihnen erlaubte, dass fürstliche Orange im Wappen zu führen. In Anlehnung an die Rhoynische Tradition fügten die Belliers eine kreisrunde Scheibe in Orange auf ihr Wappen. Mit etwas Phantasie wird damit der Spruch der Familie nochmals umgedeutet zu: Rhoynisches Rund ist schöner als Gold.Zum Dank für die Verleihung des Orange errichtete der Ahn die Bellliersepte von Sonnspeer, obwohl er und seine Familie bis heute rhoynisch glauben und beten. Ein Familienmitglied wird immer ausgewählt, um zur Religion der Sieben zu wechseln, um den leitenden Septon dieser Septe stellen zu können.
Bis heute werden die Mitglieder der Familie Bellier in wassergefüllten Schächten unter der Belliersepte beigesetzt, um an der rhoynischen Wasserbestattungsart irgendwie angeschlossen zu bleiben.
by Napcatnip
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Typ
Family
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