Aubigne
Die Aubigne sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Sonnspeer. Ihre Farben sind Blau und Maulbeer, ihr Wappen auf Blau ein maulbeerener Pflug und ihr Wahlspruch lautet „Pflügt die Wellen“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrano Walter, verheiratet mit Rzepa Donnillizza Alana Irawadiker. Erbe des Hauses ist Mihranillo Nils, geboren 283.
Die Aubigne haben das Vorschlagsrecht für Aubignegruft und das Ernennungsrecht für Aubigneprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Dattelpalme.
Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „wir schlucken alles“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie während des Kampfes. Sex spielt im Leben der Familie eine humoristische Rolle, das Trinken ist eine Tugend. Körperliches wird von der Familie marginalisiert, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Aubigne und ihre Intellektualität ist famos.
Die Rechte und Besitztümer der Aubigne
Die Aubigne sind Lehensnehmer von Familie Nymeros-Martell.Die Aubigne haben das Vorschlagsrecht für Aubignegruft und das Ernennungsrecht für Aubigneprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Dattelpalme.
Die sozialen Vernetzungen der Aubigne
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Glaube, ihr Hauptlaster Unersättlichkeit.Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „wir schlucken alles“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie während des Kampfes. Sex spielt im Leben der Familie eine humoristische Rolle, das Trinken ist eine Tugend. Körperliches wird von der Familie marginalisiert, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Aubigne und ihre Intellektualität ist famos.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei der großen Hochzeit prahlte zu späterer Stunde ein betrunkener Kapitän aus Lys, er wäre der beste Bauer, denn sein Schiff würde das ganze Meer pflügen. Der damalige Bauer des Palastes, der Ahn der Aubigne, verstand das als Beleidigung der Fürstin Meria Nymeros-Martell, die durch die dornische Landwirtschaft trotz des wüsten Klimas alle ihre Untertanen versorgte. Daher nahm er die Herausforderung auf und höhnte zurück, jeder Bauer könne die Wellen mit einem Schiff pflügen, aber nur die besten könnten das mit einem Pflug. Daraufhin zog eine betrunkene Schar zum Strand hinunter und der Ahn der Familie Aubigne griff einen Pflug und zog in das Meer hinein durch die Korallenriffe unter dem Jubel der Menge. Als der Lysenische Kapitän dasselbe versuchte, verhedderte er sich mit dem Pflug in einer Korallenschlucht und wurde in die Tiefe gezogen. Da alle für sinnvolle Rettung zu betrunken waren, konnte niemand ihn retten und er ist bis zum heutigen Tag verschollen. Die Aubigne hingegen sind gerühmt, sogar die Wellen pflügen zu können. So entstanden Wappen und Spruch der Aubigne.
by Napcatnip
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Typ
Family
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