Fürstl

Das Fürstenbezirk Sonnspeer, mit der Hauptstadt Sonnspeer, ist die herrschaftliche Region. Ihre Symbolform ist der Tuchfächer, ihre Liebklingsgestalt für Alltägliches und Besonderes ist fächrig. Der Aggregatzustand mit höchster Beliebtheit ist plasmatisch. Daraus folgt, dass die zugeordnete spirituelle Sphäre Demos ist.

Arithmetik

Die Lieblingsrechenart, die auch in Poesie, Spott und Alltagsjustiz stets vorkommt, ist die Division.

Agapologie

Empfänge werden im Fürstenbezirk als diplomatische Polizei inszeniert, oft mit Scheinverhandlungen und mit gemeinsamen Resolutionen als Unterhaltung.

Architektur

Tuchfächer ist die vorherrschende Dachform, zumindest alle Hauptgebäude müssen solche Dächer haben. Das Hauptbaumaterial sind Dithionatnadeln, das Hauptbauholz stammt von der Orange.

Biologie

Die biologische Grundwahrheit im Fürstenbezirk Sonnspeer ist: Das Leben verknüpft politische Gegner im Einen.

Botanik

Die Hauptpflanze, die für Dekoration, Duft, Geschenk, Begräbnis und auch als Ansteckblume verwendet wird ist Sonnentau.

Charalogie

Die Standardfigur bei Glückwunschbriefen und Gratulationen ist der Chiasmus.

Chemie

Die häufigst verwendeten Substanzen sind Achat, Arsen und Lapislazuli.

Dialektik

Die Erklärung der Einheit der Welt und ihrer Bewohner lautet: In jedem Staat gibt es Herrscher und Untertanen, aber alle müssen zusammenarbeiten, um Stabilität zu erreichen — ein Mikrokosmos der weltweiten Einheit.

Edaphologie

Die Sauberkeit der Böden ist eine Voraussetzung für die Bequemlichkeit des Wohnens. Daher gibt es Marmorböden mit Sonnentauteppichen für die Wohlhabenden und einfache Matten aus gesponnenen Algen für die ärmeren Bevölkerungsschichten.

Elpidalogie

Musik und Rhetorik gehen immer Hand in Hand. Der Aristokraten-Tango (2/4 Takt) ergänzt den sehr formellen, voller höflicher Floskeln und Umschreibungen, oft mehrdeutigen Anspielungen glänzenden Ansparchenstil.

Epithymiologie

Der häufigste Schmuck sind fächerförmige Behänge aus Edelmetallen, Tierknochen und glasierten Pflanzenteilen. Fürstentypische Kosmetike sind Balsame aus neun Zutaten, von denen je drei Substanzen, Pflanzen und Tiere sind.

Ergasialogie

Die Arbeitsphilosophie ist: „Wo ein Wille ist, da ist Macht ein Weg zum allgemeinen Reichtum.“ Wer über die entsprechenden Beschwörungsfähigkeiten verfügt, kann hier einen Pfauengolem herbeirufen.

Eusebeialogie

Respekt vor den Religionsgebäuden der Sieben, des Wassers, des Feuers oder anderer ist von zentraler Bedeutung. Bevor man eintritt, berühren die Gläubigen ein Stück Gold oder ein anderes Edelmetall, das am Eingang angebracht ist und beten für die Principa und ihre Familie.

Geographie

Der Fürstenbezirk besteht aus 3 Siedlungen und einem Biom.

Geometrie

Die Lieblingsgeometrie, die architektonisch, handwerklich und auch bildnerisch vielfach kopiert und angewandt wird, ist fächrig.

Grammatik

Der grammatikalische Schwerpunkt im Fürstenbezirk Sonnspeer ist klar erkennbar: Die Menschen im Fürstenbezirk vergötzen feste Struktur und Hierarchie der Gesellschaft. Das spiegelt sich in der Fokussierung auf Substantive wider.

Harmonik

Auch hier wird das Musikgesetz streng eingehalten. Die Fürstenanabasis ist VJK. Die hüpfende Tonfolge, die auf dem Kriegerton endet, soll an die gespeerte Sonne erinnern.

Hydrologie

Springbrunnen und Wasserspiele in Palastgärten gelten als Symbol für Reichtum und göttliche Gunst. In luxuriösen Bädern und für die Herstellung von Parfüm und ähnlichen Luxusgütern werden die exotischsten Zutaten in das Wasser gemischt. Die höchste Gefahr droht von Überschwemmungen, oft ausgelöst durch übermäßige Entnahme von Wasser aus natürlichen Reservoirs.

Hygienik

Reichliche Verwendung von exotischen Ölen und Essenzen für Körperpflege zeichnet den Fürstenbezirk aus. Schmuck aus wertvollen Metallen, der einmal im Jahr rituell gereinigt wird, um Krankheiten und schlechte Energien abzuwehren, gehört in jeden Haushalt.

Kalligraphie

Der Kalligraphie-Stil des Fürstenbezirks ist sehr formell und präzise, mit viel Liebe zum Detail und Verzierungen. Seine Besonderheit sind Gold- oder Silberpigmente, die häufig in die Tinte gemischt werden für besondere Dokumente.

Koimamaiologie

Hochwertige, luxuriöse Möbel aus Orangenholz mit Metallbeschlägen füllt die Palais und Palazzi. Gold- und Silberintarsien gehören dazu genauso wie eingelegte Edelsteine.

Koprologie

Der Umgang mit Mist erfordert fürstliche Verfahren, die den Mist in ein Plasma umwandeln, welches dann in spezialisierten Plasmakammern unterhalb des Palastes aufbewahrt wird und durch seine Zerfallswärme als Fußbodenheizung dient.

Machairoperounalogie

Das zentrale Tischwerkzeug ist die Zange.

Machik

Den Kopf schützt ein Fächerhelm, den Körper ein Fächerschild. An der Spitze der Speere prangt ein gefranster Schnittfächer, zum Werfen erhalten Speerer sowohl Wurffächer als auch eine Bola mit fächrigen Auslegern. Die Spezialwaffe im Fürstenbezirk Sonnspeer sind gefranste Dithionatpeitschen. Die beliebteste Konfrontationsart ist der Diplomatiekampf.

Matainologie

Die "Protokoll-Pädagogik" ist die vorherrschende Lehrmethode: Hier werden soziale und kulturelle Normen und Protokolle durch Rollenspiele und reale Interaktionen gelehrt. Höfische Etikette, politisches Feingefühl und die Kunst der Diplomatie stehen im Vordergrund. Das ist perfekt für die Ausbildung in der Familien- bzw. Politiksimulation. Die höchste Bildungseinrichtung für Nichtadelige und Adelige sind die Sonnen- und Speerprinzipalsepte in Sonnspeer. In der Akademie von Sonnspeer werden Septas und Septezzas ausgebildet und Forschungen in Politikwissenschaft betrieben.

Misologie

Hass und Kriegserklärungen eröffnet der Höfliche Schärfe-Stil: Der Brief ist eine meisterhafte Mischung aus Etikette und scharfer Kritik. Die Wortwahl ist äußerst präzise, und jeder Punkt wird in einer Weise präsentiert, die die Intelligenz des Empfängers herausfordert. Ein wohlformulierter, aber giftiger Toast auf die Zukunft der Beziehung zwischen den beiden Parteien beschließt den Brief.

Ökonomik

Handelsgüter werden von überallher gebracht und mit Diplomatieprestige honoriert.

Penthologie

Adelige schreiben oft Gedichte oder komponieren Musikstücke im Gedenken an den Verstorbenen. Diese werden dann in privaten Zeremonien oder sogar in öffentlichen Aufführungen geteilt. Verstorbene Adelige werden mit geriebenem Turmalin und ausgelassenem Pfauenschmalz balsamiert und in Sonnentau gelegt. Dieses Mumifikat wird auf dem Dach des Mumifikatoriums in der Sonne siebzig Tage getrocknet. Danach wird die Mumie mit Sonnentauseide in fächrigen Lagen umwickelt und jeder Lage eine Pfauenfeder zugefügt. Diese Mumie wird dann in einen Orangenholzsarkophag für das Begräbnis gelegt. Dieser kommt bei der Beisetzung in einen Sarkophag aus Turmalin, in den zusätzlich ein Fisch und eine Qualle gelegt werden, bevor er mit Baslikumpaste verfüllt und einer Turmalinplatte verschlossen wird. Bei prinzipalen Begräbnissen wird Orangensaft statt der Basilikumpaste verwendet.

Phobologie

Die adligen Familien haben am meisten Angst vor dem Verlust ihrer Position, sei es durch Intrigen, Verschwörungen oder Unfähigkeit. Der gesellschaftliche Abstieg ist eine große Schande und wird um jeden Preis vermieden.

Phylologie

In dieser gesellschaftlich rigiden Umgebung ist Sexualität stark ritualisiert und durch Terminkalender und Losorakel zusätzlich verfeinert. Hier wird auch die Hierarchie eine Rolle spielen, wobei die sexuellen Vorlieben der Adeligen als vorbildlich gelten.

Pinologie

Das Alltagsgetränk ist heißer oder kalter Sonnentausaft, der als geschmackvolle Alternative zu Wasser und als bekömmlichere Version von gepressten, gequetschten oder gerührten Säften beliebt ist.

Presbeuteristik

Die Wertschätzung der Gerontogeneten hat auch im Fürstenbezirk Sonnspeer hohe Bedeutung. Wer diesen Alterszustand formal betritt, ist wertgeschätzt, denn die Älteren in adeligen Familien haben oft große politische Macht und werden mit einem komplexen Protokoll geehrt. Das Altern kann hier jedoch auch politisch riskant sein, da jüngere Mitglieder nach Aufstiegsmöglichkeiten suchen.

Proseuchologie

Die drei wichtigsten Stoßgebete des Fürstenbezirks sind:
"Möge mein Wort so fest sein wie die sieben Wände unseres Palastes."
"Krone meines Lebens, leite meine Taten zu sieben Ehren und sieben Rühmen."
"Wie der Wein im Becher, möge mein Leben siebenreich und siebenvoll sein."

Rhetorik

In einer strikt hierarchischen Gesellschaft, in der viel Wert auf Etikette gelegt wird, ist ein Verstoß gegen das Protokoll eine große Blamage. Das reicht von der falschen Ansprache einer adeligen Person bis zur Missachtung eines wichtigen Rituals.

Ruchismologie

Lederwaren werden fast ausschließlich aus Pfauenleder angefertigt. Die Säume aller Gewandformen sind gefranst. Der billige Stoff für Alltagskleidung ist Narzissenbast, teurere Mode wird aus Sonnentauseide geformt. Die pfauenradfächrigen Festmahlservietten macht man aus Narzissenbast oder - kostspieliger - aus Sonnentauseide.

Skaphologie

Das typische Alltagsgeschenk, das bei Besuchen oder in Delegationen übergeben wird, ist ein Siegelring mit Edelstein statt Wappen: Aus Gold oder Silber ist er zwar wertvoll, aber da er kein Wappen hat, ist er mehr Schmuck als Funktion. Neckischer Tand sind kleine Nachbildung der sieben Kronen der Principa: Aus Turmalin, Zinn und Gold hergestellt und viel zu klein, um sie zu tragen, aber schön als Dekoration.

Thaumasmologie

Die Kunst des Fürstenbezirks ist höchst verschwenderisch. Gold- und Silbermalerei (Luxuriöse Materialien für exquisite Kunstwerke auf Orangenholz) und Edelstein-Stickerei (Rubine, Saphire und andere Edelsteine werden in Stoff eingearbeitet und formen bunte Pfauenfächer) bilden die regionaltypische Kunst. Grußkarten mit eingelassenen Edelsteinen sind nicht gerade günstig, aber ein echter Hingucker.

Trephologie

Traditionell wird alles, was nicht roh gegessen werden kann, poeliert. Das Alltagsessen ist mit Sonnentau und Orangensaft aufgekochter Hirseauflauf, mit Früchten oder Gemüsen verfeinert. Dreigängige Festessen werden bei Geburt, Hochzeit und erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung von Hausangestellten und Angehörigen der Partnerfamilie gefeiert. Sie bestehen aus Konfekt, Kuchen und Palatschinke. Füngängie Festessen werden bei Verlobung, Hochzeit, Geburt, erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung der Familie und der Fürstin sowie bei der Amtseinführung von Familienangehörigen als Höhere Leiter und der An- und Abreise von Familienmitgliedern gereicht. Sie bestehen aus pfauenfleischgefüllten Rosqillas, Konfekt, Kuchen, Palatschinke und in Orangenblättern gedämpften Nacatamal. Siebengängige Festessen werden am Geburtstag des Familienoberhauptes, Partners, Erben und verwitweter Partner sowie am jährlichen Hochzeitstag des Familienoberhauptes gereicht, sowie jedes Mal, wenn ein Angehöriger der Fürstenfamilie zu Besuch kommt. Sie bestehen aus Indio viejo, pfauenfleischgefüllten Rosqillas, Konfekt, Kuchen, Palatschinke, in Orangenblättern gedämpften Nacatamal und karamellisiertem Quesillo. In allgemeinen und Familientrauerzeiten und jährlich am Jahrestag des letztverstorbenen Familienoberhauptes wird ein in Zwiebelsaft sautiertes Linsenbrikett mit einer Beilage aus sautierten Maulbeeren gegessen, während man Trauerkleidung trägt. Pudding mit Schlagobers ist die alltägliche Süßspeise im Fürstenbezirk Sonnspeer. In allen gewöhnlichen Haushalten der Hauptstadt ist das Geschirr aus getrocknetem Sonnentau verfertigt. In jedem Haushalt gibt es fächrige Teller mit gefranstem Rand und Zangen aus Pfauenknochen. Die vornehmeren Häuser verfügen auch über fächrige Glasschalen mit gefranstem Rand. Die Grundsauce für alle weiteren Saucen ist die Sauce rhoynée. Das Hauptfleisch der Region stammt vom Pfau.

Tyrilogie

Das beste Produkt der hiesigen Käser ist leicht aromatsierter, geschmolzener Käse.

Herrschaftserklärung

Regentin im Fürstenbezirk Sonnspeer ist immer eine Prinzipa aus der Familie Nymeros-Martell.
Legislative
Gesetze für die ganze Region macht die Prinzipa allein nach Beratung mit dem Prinzipalrat aus Kämmerin, Marschalla, Mundschenka, Seneschalla und Truchsessa sowie Andachten mit der Sonnen- und der Speerprinzipalsepta.
Exekutive
Die tägliche Herrschaftsausübung geschieht durch die Prinzipa unterstützt durch Prinzipilla und die Seneschalla.
Judikative
Die Rechtssprechung wird geleitet von der Prinzipa, faktisch geführt von der Sassana, mit den Aspahbadas und der Epeautreerzseptezza als Richterkollegium und den Karinas als Geschworenen.
Magitaktive
Mit Erlaubnis der Prinzipa aus der Familie Nymeros-Martell können Magiebegabten Untertanen magische Fähigkeiten im Bereich der Beschwörung ausbilden und einsetzen.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Cachia, Cäcilia, Cadmia, Caesia, Calycantha, Castilia, Celina, Charlotte, Chloe, Chlora, Chloranthakka, Chronitona, Chryseis, Chrysella, Chryses, Cimelia, Citarum, Citraxa, Clara, Clausina, Conchita, Cordelia, Cressida, Cyria, Dalia, Danae, Daniela, Degeneratia, Deiphobe, Delonne, Desdemona, Desiree, Despina, Dolonia, Dorea, Dragomira, Drangsalzine, Dubnia, Dulcedina, Dunja, Famatina, Fischia, Flerovia, Flosshilde, Fraile, Francia, Friederike, Ilia, Ilse, Imabi, Imelda, Incuura, Indrina, Inferra, Irene, Iridia, Irina, Irmgard, Irulan, Isa, Isabella, Isla, Ismeralda, Isolde, Janina, Jayne, Jennifer, Jeyne, Josephine, Juana, Julietta, Jynessa, Laetitia, Laodizea, Laomedeia, Lara, Larissa, Larra, Lätitia, Latrodectia, Laura, Leukeria, Lieselotte, Lou, Luana, Ludmilla, Luna, Luzia, Obara, Obelicia, Olga, Olivia, Ophelia, Orinda, Ornata, Ortlinde, Pana, Pandara, Parnea, Patroklea, Perdita, Pergama, Petra, Philadelphia, Phoinixia, Pillar, Polydama, Portia, Praesodia, Priama, Psamatha, Rabea, Radonia, Ramona, Rayna, Reclusa, Regina, Rixella, Rixia, Rixine, Rosa, Rosalinda, Roßweiße, Rubidia, Ruby, Rucolana, Ruhteria, Ruthia, Uhunza, Ulrike, Ulvintra, Ute, Valena, Valeria, Vallecita, Victoria, Xenia, Xiara

Männliche Namen

Caliban, Cambo, Carl, Cerio, Charon, Colorado, Cupido, Cupun, Curt, Daeron, Dagobert, Dagos, Darmio, Deimos, Deziel, Digul, Diomedes, Dolm, Doran, Drunther, Dubnios, Faraddin, Faykan, Ferdinand, Francisco, Franklyn, Friedrich, Idiospermor, Idomeneos, Ikiaq, Iljunwald, Iodor, Iridius, Isapoinhkyaki, Jonas, Julius, Justus, Lactoridus, Lanthanos, Laurin, Lennox, Leon, Lucca, Lucius, Ludolf, Ludwig, Oberyn, Olaf, Olivar, Oliver, Olyvar, Otto, Padreo, Panuk, Paul, Pedrillo, Phobos, Phosponios, Pipero, Polleras, Progo, Proso, Prospero, Proteus, Pulau, Rachin, Radnios, Ramada, Rex, Rhajit, Ricasso, Ricolo, Rikov, Robert, Robin, Rolf, Romuald, Rudolf, Rupert, Ruxo, Ryan, Ryon, Ullio, Ulrich, Ulwyk, Umbriel, Unrixi, Unziel, Valentin, Varion, Viento, Vinzenz, Volkmar

Familiennamen

Die adeligen Familien des Küstenlandes werden in zwei Kategorien eingeteilt:

Prinzipalfamilie

Nymeros-Martell

Familien ohne Herrschaft über eine Siedlung

Al-Askar, Al-Qatai, Auaris, Aubigne, Bellier, Brunnen, Bubastis, Capella, Damenhell, Fustat, Gramont, Itj-Taui, Ludres, Mancini, Mendes, Napata, Rochechouart, Rohan-Chabot, Sais, Scoraille, Sebennytos, Tanis, Thinis, Tres, Valliere, Vin und Zouerat

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