Speer des Willens Item in Dorne | World Anvil

Speer des Willens

Der Speer des Willens befindet sich im Besitz des Prinzipatrats. Er wurde aus Sulfit angefertigt, nach der Tradition von einer Bäuerin in Tulpenfriedhof. Er ist 100 Wasserkrüge schwer und besteht aus 5 Teilen Sand, 5 Teilen Salz und 4 Teilen Fels, in welche er bei unsachgemäßer Handhabung oder fehlender Pflege auch nach 20 Jahren zerfallen würde. Die vorgesehene Pflegemaßnahme ist ein Vollbad in lauwarmem Peroxosulfat durch eine qualifizierte Bäuerin.
Der Speer des Willens muss in einer dreieckigen Vitrine mit gewelltem Stofffutter in einer dreieckigen Artefaktkammer mit 5 Schlössern, 5 Fallen und 4 Wächtern zu seinem Schutz aufbewahrt werden.

Magonaturalistische Wirkungen

Auf Sympagonektara wirkt der Speer des Willens mit Erhöhung der Fruchtzahl, auf Vögel mit Steigerung der Gifttoleranz.

Geschichte

Die Bäuerin von Tulpenfriedhof, die den Speer des Willens hergestellt haben soll, wird legendarisch so beschrieben: Mithilfe von Sulfit konservierte sie einen aus Tulpen gebundenen Speer. Sie tat dies, um an ihrem gelibten Eltern zu erinnern, die auf der Tulpenplantage gearbeitet hatten und jeden Tag ihre Schaufeln wie Speere in die Erde gerammt hatten.
Die Uller aus Höllhain kamen durch Beschlagnahmung in Besitz des Artefakts, als sie einmal beim Tulpenfest zu Gast waren und das glimmende Objekt sahen, von dem Einheimische behaupteten, dass es schon über 10 000 Jahre alt sei und noch von den Grünen stammte. Die Herrinnen von Höllhain prahlten mit dem Glanz des Speers und behaupteten:
Unserem Willen ist keine Grenze gesetzt, keine schwefelige und keine politische.
, bis zur Regierungszeit von Prinzipa Meria.
Nach der Neuordnung durch Meria Nymeros-Martell wurde der Speer des Willens nach Sonnspeer gebracht. Von dort wird er jeweils zu den besonderen Anlässen an die Bedarfsorte transportiert und danach rückgeführt. Die Prinzipilla erhält ein Orangenholzimitat zu Erinnerung und täglichem Gebrauch.

Heutiger Gebrauch

Der Speer des Willens wird bei der Pegaeaübergießung einer gebürtigen oder Rangerhöhung einer werdenden Prinzipilla gebraucht, sowie bei allen Herrschaftsakten, die eine Prinzipilla im Namen der Prinzipa ausführt. Er wird immer von einem prinzipalen Speerer getragen.
Beim Einsatz wird durch die Prinzipilla folgende Selbstverpflichtungsformel gesprochen, während sie den Speer der Vernunft schwingt:
Ich tue, was ich will, ich will, was ich muss, ich muss, was mir zu Wollen auferlegt ist. Vor meinem Willen verweht das Wissen in Treue gegenüber dem Prinzipat.
Gegenstandsart
Unique Artifact
Current Location
Unterart / Modell
Zugehörige Ethnien
Besitzende Organisation

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