Wassergärtenflotte
Die als forsch verschriene Wassergärtenflotte unter der Verwaltung von Septezza Salpetra Rochechouart besteht nur aus einem Schiff mit seiner Geprägtheit durch den Fürstenbezirk.
Das Schiff ist aus Orangenholz geschnitzt und hat fächrige Segel aus Narzissenbast. Die Ruder sind aus Orangenholz gefertigt und werden am unteren Ende zwiebelig geplättet. Neben der Kapitanskajüte gibt es eine gemauerte Septille für die Andachten zu den Sieben. Das tägliche Essen besteht aus gerösteten oder aufgekochten Sonnentausamen. An Festtagen gibt es geräucherten Pfauschinkenspeck.
Zeremonielle Aufgaben heben das Selbstbewußtsein der Flotte.
Als Auftriebskörper werden unter dem Schiffsrumpf und am Heckruder Beutel mit plasmatischem Sonnentau eingesetzt, die im Notfall durch Ventile schnell entweichen können, um zusätzliche Beschleunigung für Fluchtmanöver zu erzeugen. Allerdings ist danach der Auftrieb geringer und die Geschwindigkeit verlangsamt sich deutlich. Die Beutel müssen in jedem Hafen gewartet und gegebenenfalls erneuert oder neu gefüllt werden.
Beim Herannahen feindlicher Schiffe greift man auf Diplomatiekampfmethoden zurück, meist mit Speeren oder Beschwörungmagie, seltener mit Hinterlisten aus dem Bereich der Politikwissenschaft.
Wenn zu viele Matrosen an Krankheiten, Selbstmord, feindlichen Angriffen oder ungeschicktem Fallen über Bord sterben, dann kann die Kapitänin bis zu drei Turmalingolems beschwören, die allerdings das Schiffsgewicht jeweils deutlich erhöhen und dadurch die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit reduzieren.
Wenn es besonders dramatisch wird während eines Gefechtes oder Sturmes, dann kann die Kapitänin durch eine magische Formel das Schiff neunhundert Schiffslängen in eine von ihr gewählte Richtung durch magisches Stehen versetzen. Diese Versetzung führt aber meist zu Schäden an Ruder und Auftriebskörpern, manchmal auch zu Explosionen in der Schiffsladung.
Die Besatzung gilt grundsätzlich dem Demos zugeneigt.
Das Schiff wird mit seiner Kapitänin in Kursiv angeführt:
Das Schiff ist aus Orangenholz geschnitzt und hat fächrige Segel aus Narzissenbast. Die Ruder sind aus Orangenholz gefertigt und werden am unteren Ende zwiebelig geplättet. Neben der Kapitanskajüte gibt es eine gemauerte Septille für die Andachten zu den Sieben. Das tägliche Essen besteht aus gerösteten oder aufgekochten Sonnentausamen. An Festtagen gibt es geräucherten Pfauschinkenspeck.
Zeremonielle Aufgaben heben das Selbstbewußtsein der Flotte.
Als Auftriebskörper werden unter dem Schiffsrumpf und am Heckruder Beutel mit plasmatischem Sonnentau eingesetzt, die im Notfall durch Ventile schnell entweichen können, um zusätzliche Beschleunigung für Fluchtmanöver zu erzeugen. Allerdings ist danach der Auftrieb geringer und die Geschwindigkeit verlangsamt sich deutlich. Die Beutel müssen in jedem Hafen gewartet und gegebenenfalls erneuert oder neu gefüllt werden.
Beim Herannahen feindlicher Schiffe greift man auf Diplomatiekampfmethoden zurück, meist mit Speeren oder Beschwörungmagie, seltener mit Hinterlisten aus dem Bereich der Politikwissenschaft.
Wenn zu viele Matrosen an Krankheiten, Selbstmord, feindlichen Angriffen oder ungeschicktem Fallen über Bord sterben, dann kann die Kapitänin bis zu drei Turmalingolems beschwören, die allerdings das Schiffsgewicht jeweils deutlich erhöhen und dadurch die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit reduzieren.
Wenn es besonders dramatisch wird während eines Gefechtes oder Sturmes, dann kann die Kapitänin durch eine magische Formel das Schiff neunhundert Schiffslängen in eine von ihr gewählte Richtung durch magisches Stehen versetzen. Diese Versetzung führt aber meist zu Schäden an Ruder und Auftriebskörpern, manchmal auch zu Explosionen in der Schiffsladung.
Die Besatzung gilt grundsätzlich dem Demos zugeneigt.
Das Schiff wird mit seiner Kapitänin in Kursiv angeführt:
- Orangenhain zur See Theriodon Ogowiker
Typ
Military, Navy Fleet
Ruling Organization
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
Fahrzeuge der Organisation
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