Schinderbach
Die Schinderbach sind eine donnale Familie mit Stammsitz in Isenmooringen. Ihre Farben sind Eisen und Silber, ihr Wappen auf Eisen ein silbernes Skelett und ihr Wahlspruch lautet „Wer braucht ein Rückgrat?“. Derzeitiges Oberhaupt ist Donna Tortola, verheiratet mit Guiwo Donnillizzo Marmolejo Aidenbach. Erbe des Hauses ist Donnilla Famatina, geboren 283.
Die Schinderbach haben das Vorschlagsrecht für Schinderbachmausoleum, das Ernennungsrecht für Minzenalchemisterei, Minzebad, Minzebordell, Schinderbachstammhaus, Minzemumifikatorium, Schinderbachsurenalhaus, Schinderbachaspahbadalhaus, Schinderbachprinzipalhaus, Minzensepte, Moorsepte und Volkssepte von Isenmooringen. Die Schinderbach leiten die Minzeplantage.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Minze.
Zur Arbeit gehen sie wie ausdauernde Avocados, zu Beten stehen sie aposebisch. Zu Essen denkt die Familie „das Essen ist Sache der Koprophyten“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie nur am freien Tag. Sex spielt im Leben der Familie eine kaum merkliche Rolle, das Trinken ist eine spirituelle Bewußtseinserweiterung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet alles für die Schinderbach und ihre Intellektualität ist stümperhaft.
Sie sind Stifter von Orden des düsteren Moores.
Durch Verkürzung entstanden Spruch und Wappen der Schinderbach.
Die Rechte und Besitztümer der Schinderbach
Die Schinderbach sind Lehensnehmer von Familie Isenwald.Die Schinderbach haben das Vorschlagsrecht für Schinderbachmausoleum, das Ernennungsrecht für Minzenalchemisterei, Minzebad, Minzebordell, Schinderbachstammhaus, Minzemumifikatorium, Schinderbachsurenalhaus, Schinderbachaspahbadalhaus, Schinderbachprinzipalhaus, Minzensepte, Moorsepte und Volkssepte von Isenmooringen. Die Schinderbach leiten die Minzeplantage.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Minze.
Die sozialen Vernetzungen der Schinderbach
Die Familie gehört zur Religion der Rhoynisch, ihre Haupttugend ist Hoffnung, ihr Hauptlaster Zorn.Zur Arbeit gehen sie wie ausdauernde Avocados, zu Beten stehen sie aposebisch. Zu Essen denkt die Familie „das Essen ist Sache der Koprophyten“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie nur am freien Tag. Sex spielt im Leben der Familie eine kaum merkliche Rolle, das Trinken ist eine spirituelle Bewußtseinserweiterung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet alles für die Schinderbach und ihre Intellektualität ist stümperhaft.
Sie sind Stifter von Orden des düsteren Moores.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei der großen Hochzeit führten die Ahnen der Schinderbach ein Musikdrama auf, bei dem zuletzt drei als Targaryen verkleidete Kriegsgefangene in einem Bottich voll heißen, mit Minze versetzten Moorschlammes ertränkt wurden. Die Familienchefin erklärte das Vorgehen: 'Bei den ersten Menschen war es Brauch, Kriegsgefangene den Göttern zu opfern, indem man ihnen das Rückgrat entfernte und die einzelnen Wirbel mit heißem Moor auskochte und mit Minzeöl konservierte. Diese Wirbel trugen alle am Feldzug und Sieg Beteiligten dann als duftende Halskette. Leider haben wir aber nicht genug Kriegsgefangene oder zu viele Hochzeitsgäste, sodass nur Streit entstanden wäre. So hat das Moor als Grab der alten Götter alle Wirbel erhalten.' Die Gäste und Fürstin Meria Nymeros-Martell staunten, waren aber doch beeindruckt, vor allem als danach frisch geminzte Mojitos serviert wurden.Durch Verkürzung entstanden Spruch und Wappen der Schinderbach.
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Family
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