Mehnbach
Die Mehnbach sind eine donnale Familie mit Stammsitz in Isenforst. Ihre Farben sind Eisen und Rot, ihr Wappen auf Eisen ein roter Rechen und ihr Wahlspruch lautet „Gemähte Wiese“. Derzeitiges Oberhaupt ist Donna Antofalla, verheiratet mit Guiwo Aspahbadillizzo Mors Isenwald. Erbe des Hauses ist Donnilla Cachia, geboren 280.
Die Mehnbach haben das Vorschlagsrecht für Mehnbachmausoleum, das Ernennungsrecht für Mehnbachstammhaus, Mehnbachsurenalhaus, Mehnbachaspahbadalhaus, Mehnbachprinzipalhaus, Radieschensepte und Volkssepte von Isenforst. Die Mehnbach leiten die Radieschenplantage.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Radieschen.
Zur Arbeit gehen sie wie anrüchige Aale, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „jagt ein Doktorat“, am liebsten schlafen sie nur nachts. Sex spielt im Leben der Familie eine kaum merkliche Rolle, das Trinken ist eine Freude. Körperliches wird von der Familie geliebt, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Mehnbach und ihre Intellektualität ist grandios.
So entstanden Spruch und Wappen der Mehnbach.
Die Rechte und Besitztümer der Mehnbach
Die Mehnbach sind Lehensnehmer von Familie Isenwald.Die Mehnbach haben das Vorschlagsrecht für Mehnbachmausoleum, das Ernennungsrecht für Mehnbachstammhaus, Mehnbachsurenalhaus, Mehnbachaspahbadalhaus, Mehnbachprinzipalhaus, Radieschensepte und Volkssepte von Isenforst. Die Mehnbach leiten die Radieschenplantage.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Radieschen.
Die sozialen Vernetzungen der Mehnbach
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Liebe, ihr Hauptlaster Neid.Zur Arbeit gehen sie wie anrüchige Aale, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „jagt ein Doktorat“, am liebsten schlafen sie nur nachts. Sex spielt im Leben der Familie eine kaum merkliche Rolle, das Trinken ist eine Freude. Körperliches wird von der Familie geliebt, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Mehnbach und ihre Intellektualität ist grandios.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei der großen Hochzeit trat Prinz Septrinus Nymeros-Martell bei Ballspielen auf eine Brennnessel und jammerte schreiend über den Schmerz. Eine altkluge Zuseherin, die Ahnin der Mehnbach, höhnte, dass so etwas auf einer von ihr gemähten Wiese nie passiert wäre. Daraufhin verurteilte die ihrem Sohn zu Hilfe geeilte Fürstin Meria die Spötterin, in ihrem Festkleid die Wiese zu mähen und mit einem eigenes gefertigten Zierrechen aus rotem Kupfer zu säubern. Weil sie das aber ohne Widerrede machte und die Arbeit nicht scheute, lobte am Ende des Tages die Fürstin die gemähte Wiese und die Ahnin.So entstanden Spruch und Wappen der Mehnbach.
by Napcatnip
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Typ
Family
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